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Thema: GIRA HS und FT1.2 - Probleme ?

  1. #16
    Avatar von Dieter Koch
    Dieter Koch ist offline KNX-Professionals Firmenmitglied
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    Dieser Fehler tritt bei mir in 100% aller Anlagen mit HS auf.

    Auch wenn es nur eine ist, so ist es doch ärgerlich. Es scheint sich da wirklich um ein generelles Problem zu handeln.

    Wahrscheinlich ist die IP-Ankopplung die bessere Wahl, oder man stellt gleich den Kompatibilitätsmodus ein.

    In meinem Fall hat GIRA sehr schnell reagiert und passende Ersatzteile geschickt. Ob es jetzt der BA oder die Schnittstelle war, kann ich nicht sagen.

    Gruß
    Dieter
    Erfahrung ist die Summe aller Missgeschicke

  2. #17
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    Na also wird man nicht im Regen stehe gelassen, wie es in einem anderen "Post" durch die Blume hieß.
    [B]Gruß
    Helmut

  3. #18
    Avatar von Dieter Koch
    Dieter Koch ist offline KNX-Professionals Firmenmitglied
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    Vielleicht sollte man mal eine FT1.2 Schnittstelle von einem anderen Hersteller testen.
    Meines Wissens ist die HS-BCU das einzige BCU2 Gerät von GIRA (Philosphie).


    Gruß
    Dieter
    Erfahrung ist die Summe aller Missgeschicke

  4. #19
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    Wie gesagt, ich kann mich nicht beschweren bei mir laufen die Schnittstellen ohne Probleme.

    Besser wäre wenn mal der N148 mit dem HS sprechen könnte, es wäre nur eine Protokoll Implementierung von EIBnet/IP Tunneling. Damit wäre eine günstige Schnittstelle auf IP Basis zu haben...........

    Das wäre ein wirklicher Fortschritt zu IP und weg von FT1.2
    [B]Gruß
    Helmut

  5. #20
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    Hallo Helmut,

    ich brauche wohl nicht zu betonen, dass ich mit GIRA gerne zusammenarbeite. Auf dem SI-Zertifikat, das du von denen hast, ist mein Haus abgebildet .

    Trotzdem sollte es erlaubt sein, Probleme anzusprechen. Manchmal finde ich es ein wenig peinlich, wenn hier zuviel vorauseilender Gehorsam an den Tag gelegt wird.

    Ich glaube auch, dass Gira das Problem kulant lösen wird, entscheidend ist aber, dass es überhaupt immer wieder Probleme gibt und man offensichtlich nicht in der Lage ist, das vernünftig abzustellen.

    Ich befürchte auch, die Hotline wird nicht nach Bamberg fahren und die Schnittstelle wechseln .


    m..myhome
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  6. #21
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    Aber auch wüsste jemanden, der da gerne nach Bamberg fahren würde (kenne ich erst seit der letzten Skype Sitzung.....)

    Ich weiss was du meinst, aber der Post von EIB Freak fand ich etwas "heftig" war nur meine persönliche Meinung.

    Ps. Die haben dein Haus super erwischt
    [B]Gruß
    Helmut

  7. #22
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    Das Bild habe ich geschossen :-)

    Klar fährt der gerne. Und Bamberg ist sehr nett. Nur wie erkläre ich dem Bauherrn, dass die Schnittstelle nur eine Woche gehalten hat und wie soll er sich darauf verlassen, dass die nächste zuverlässiger ist? Und wer zahlt die Zeit und das Benzin? Machst du das immer auf Kulanz?

    Das ist keine befriedigende Lösung. Auch der Hinweis auf den IP_Router nicht. Wenn die FT1.2 zu dem Zweck verkauft wird, dann hat sie auch die zugesicherten Eigenschaften zu bringen.

    Den Post von eibfreak fand ich alles andere als heftig. Er erwartet eine vernünftige Lösung und teilt mit, dass 2 von drei Anlagen Probleme machen. Sachlicher geht es nicht.


    m..myhome
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  8. #23
    Avatar von EIB-Freak
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    Hallo Helmut,

    ich stelle Gira keineswegs an den Pranger! Jeder Mitarbeiter der Hotline versucht sein bestes (auch wenn bisher auf viele Probleme keine Lösung gefunden werden konnte ).

    Mit meinen äusserungen wollte ich nur meine Erfahrungen mitteilen. Es ist bekannt, das hier einige von Gira und DaCom mitlesen.

    Die FT1.2 zu tauschen, bis die nächste kaputt ist, bringt auf dauer nichts. Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, versteht das der Kunde nicht und ich sitz auf den Kosten. Ergo: Gira muss eine Vernünftige Lösung finden.

    Deinen Vorschlag, EIBNet/IP Tunneling in das Leistungsspektrum des HS zu integrieren, finde ich mehr als gut!
    Gruss,

    Michael

  9. #24
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    Hallo Michael,

    nur du musst mir doch recht geben, dass man glauben dürfte dass kein einziger HS läuft weil permenant die Schnittstellen aussteigen, und das sorry glaube ich nicht.

    Klar Probleme sind da um diese zu lösen, ob es so gut ist diese Probleme zu "outen" anstatt an der Wurzel zu packen sprich Hersteller lassen wir mal dahin gestellt. Ich selbst bin kein Freund von Probleme öffentlich ewig zu diskutieren, ich erinnere an den Tread mit der ETS 3 dort war es ähnlich. Aber ich denke mal dass ich da zu eigen denke...............
    [B]Gruß
    Helmut

  10. #25
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    Hallo

    zum Thema Homeserver und Anschaltung per Siemens N146 muss ich jetzt auch mal was sagen:

    Ich besitze seit etwa 2 Monaten einen Homeserver. Da ich vorher schon einen IP Router N146 (R3) von Siemens hatte wollte ich mir die Kosten für eine FT1.2 sparen.

    Dazu muss ich noch Anmerken, mein Heimnetzwerk ist ein bischen größer, d.h. ich habe ein Netzwerk mit einer Zywall 35 als Router und WAN-Anbindung.

    Mein N146 war bisher in meinem LAN (172.29.174.x) installiert, ebenso wie mein PC mit der ETS3. Alles super.

    Nachdem ich den Homeserver bekommen habe wollte ich den HS in der DMZ (172.29.170.x ) wie meinen Webserver installieren. Nachdem der HS von aussen erreichbar ist, hat der HS im LAN nichts zu suchen.

    Die Anbindung zwischen HS und IP Router habe ich dann versucht nach der Beschreibung von Helmut Lintschinger (die übrigens sehr gut ist) zu erstellen.
    Eine Lauffähige Anbindung kam trotz Hilfe der Gira Hotline nicht zustande.
    Fakt ist: Eine Verbindung von LAN (IP Router) zu DMZ (Homeserver) ist nur einseitig möglich, d.h. der HS sieht zwar die Telegramme, kann sie z. B. in Archive speichern, kann aber selbst keine Telegramme auf den Bus geben. Auch wenn ich die Zywall vollig transparent schalte, (keine Firewall, alle Ports werden durchgeroutet )ist nicht mehr möglich.

    Zur Zeit habe ich den IP-Router auch in der DMZ, was aber keine Dauerlösung ist, ich werde wohl oder übel auf die FT1.2 umsteigen müssen.

    Von der Girahotline wurde mir zur Problemlösung geraten, ich solle Testschaltung auf den Tisch aufbauen (DMZ mit HS) -> Router -> (LAN mit IP Router). Nur kann ich nicht mein ganzez Netzwerk abbauen und auf den Tisch legen, sonst funktioniert ja auch alles bestens. Und eine zweite Zywall habe ich nicht.....

    Auf meine Frage ob andere Kunden ähnliche Probleme hätten, (nicht nur Heimnetzwerk) wurde mir geantwortet, solche Kunden hätten ein extra Netzwerk für die Gebäudesignalisierung.

    Eigentlich schade, ich hätte mir eine vollständige Anbindung über IP gewünscht.

    Christian

  11. #26
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    Hmmm,

    der HS gehört nicht in die DMZ, sondern in das Heim-Segment. Um von "Aussen" auf de HS zuzugreifen (http) must du halt einen Port mittels DNAT/SNAT durch deine (hoffentlich vorhandene) Firewall routen.

    Wieso hat der HS deiner Meinung nach im Heim-Segment nix zu suchen? Der HS ist an der Stelle ist doch völlig unkritisch.

    Alfred

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    Verein von KNX Benutzern für KNX Benutzer


  12. #27
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    Zitat Zitat von AScherff Beitrag anzeigen
    der HS gehört nicht in die DMZ, sondern in das Heim-Segment. Um von "Aussen" auf de HS zuzugreifen (http) must du halt einen Port mittels DNAT/SNAT durch deine (hoffentlich vorhandene) Firewall routen.

    Wieso hat der HS deiner Meinung nach im Heim-Segment nix zu suchen? Der HS ist an der Stelle ist doch völlig unkritisch.
    Das sehe ich nicht so. Der ganze Sinn einer (echten) DMZ besteht darin, dass jeder von außen zugängliche Host in dieser Zone ist, so dass auch im Falle einer Kompromitterung dieses Hosts zum internen Netzwerk hin noch ein Schutz besteht.

    Ich kenne die Software auf dem HS jetzt nicht so genau, aber dass irgendeine Server-Software (hier der HTTP-Server) "unkritisch" ist, ist schon eine eher kühne Behauptung.

    Gruß, Klaus Gütter

  13. #28
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    Der Hs ist für mich nicht anderes als ein Websever, d.h. ich kann von aussen auf Applikationen auf diesem Server zugreifen, ob mit fester IP oder mit DynDNS. Also gehört er in die DMZ. Mein LAN ist das sichere Netz, das ich nach aussen hin abgeschottet habe, ausser für die Aplikationen die ich freigebe, und dann da auch nur mit den entsprechenenden Firewalleinstellungen.
    Der IP Router gehört für mich in das LAN, ich möchte spätereinmal eine neue Linie über WLAN aufbauen, und das muss ich einfach mit einem höhren Schutz versehen als einen Webserver.

  14. #29
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    Zitat Zitat von Klaus Gütter Beitrag anzeigen
    Ich kenne die Software auf dem HS jetzt nicht so genau, aber dass irgendeine Server-Software (hier der HTTP-Server) "unkritisch" ist, ist schon eine eher kühne Behauptung.
    Hallo Klaus,

    es gab letztes Jahr mal mehrere Themen, die sich mit der Sicherheit des HS in Bezug auf Hacker beschäftigt haben. Ich stelle die Links einfach mal hier ein:
    Bei der Gelegenheit: Danke für deine Artikel im Wiki!
    Gruss aus Radevormwald
    Michel
    .
    Hier bin ich jetzt zu finden: knx-user-forum.de

  15. #30
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    Ist es dann rein aus Sicherheitstechnischer Sichtweise sinnvoller den HS immer in eine DMZ zu stellen ?

    Ich habs biser nie so gemacht, aber man lernt ja immer wieder gerne dazu, egal ob er sowieso sicher genug ist


    Hier ist mal ein "Link" für einen Aufbau einer DMZ sowie deren palzierung.

    http://www.avantec.ch/pix/dmz.gif

    @Klaus

    Steht dann ein Elvis Webserver auch in einer DMZ ?
    Diese Frage meine ich ernst

    [IMG]file:///C:/DOKUME%7E1/EIB-TECH/LOKALE%7E1/Temp/moz-screenshot-2.jpg[/IMG][IMG]file:///C:/DOKUME%7E1/EIB-TECH/LOKALE%7E1/Temp/moz-screenshot-3.jpg[/IMG]
    [B]Gruß
    Helmut

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