Hallo
Ich habe derzeit folgendes Problem:
Am Abend wird gemütlich bei dem miesen kalten Wetter in den Kaminofen eingeheizt.
Nicht selten das wir auf 24 - 27 Grad Innentempertur aufheizen (spitze war 29°)
Meine Frau mags eben warm (wie woll alle Frauen) ...
Und da liegt das Problem, in der Früh ist es ZU kalt im Raum.
Der Raum hat ca. 70m² und ist im Durchschnitt 3.10m hoch (Mansarde mit offenem Dachgeschoss)
Wenn wir schlafen gehen, haben wir eine hohe Temp. im Wohnzimmer = IQ schaltet Heizung ab.
Nun fällt über Nacht der Kaminofen ab, der Raum wird kälter ... je nach Außentemperatur unterschiedlich schnell.
Das paßt oft so zusammen, das um ca. 6.00 morgens, die Temp. auf ca. 20,5° - 21,0° Grad absinkt. Der IQ stemmt sich zwar dagegen, aber bis die Heizung das Wasser im HK hat, dieser diese abgibt und das ganze von niedriger Stellgröße - hohe Stellgröße durchgeht, ist um 7.30 der Raum immer noch zu kalt:
IST: 21,5°
SOLL: 22,5°
Das ist am Morgen, nach dem "warmen" Bett zu kalt
Hat jemand eine Idee, wie dich dem ganzen Entgegenwirken kann?
Gegeben sind:
Berker IQ
Buderus FM446
Logikfunktionen
Am Kaminofen habe ich (noch) keinen Temp. Sensor ... habe aber eine Leitung dort liegen um Nachzurüsten.
Schön wäre es aber, ohne weitere HW dies zu kontrollieren.
Mir fallen da 3 Punkte ein:
a) irgendwie prüfen, ob der Kamin an war, und da die Soll anzuheben und dann Stück für Stück abfallen zu lassen
b) in den Paramtern des IQ das einzustellen?
c) Am Fm446 das Wohnzimmer (da doch groß) 2-3x als Eingang anzulegen. Damit, wenn die Stellgröße vom Wohnzimmer kommt, schon mit einer höheren Vorlauftemp. aufzuheizen. Aber wie wäre das dann im normalen Betrieb?
Schöne Grüße
Hannes
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