Hallo,
beim Diskutieren mit ein paar Kollegen ist eine spannende Frage aufgetaucht: Wäre es denkbar, daß ein Homeserver via IP eine weitere EIB-Installation steuert? Eigentlich bräuchte man doch nur zwei EIB-IP-Gateways (gibts die? Wo?) und müßte sicherstellen, daß in den beiden Installationen komplett verschiedene Gruppenadressen verwendet werden - richtig?
Dialup-Lösungen brauchts nicht, im konkreten Fall wären die beiden Installationen sowieso schon über IP-Standleitungen verbunden.
Da zwei EIB-IP-Gateways vermutlich teurer als ein einziger Homeserver sind, ist das sicher keine besonders wirtschaftliche Lösung, aber so rein theoretisch, von der Technik her betrachtet, spräche doch nix dagegen - oder mach ich da irgendwo einen Denkfehler?!
Gruß Matthias.
PS: Im Prinzip müßte man sich ja eines der beiden EIB-IP-Gateways auch schenken können, wenn dessen Aufgabe gleich der Homeserver übernehmen könnte. Aber da müßte Mr. H. erst noch ein paar Kilo Software dafür bauen...
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