@Boxy
Aber Achtung - Strombelastbarkeit der Brücken beachten !
Die N-Sammelschiene ist in der Regel 10mm² also bis 63A geeignet.
Die Brücken je nach Hersteller und System nur zwischen 10A-32A !!!
@Boxy
Aber Achtung - Strombelastbarkeit der Brücken beachten !
Die N-Sammelschiene ist in der Regel 10mm² also bis 63A geeignet.
Die Brücken je nach Hersteller und System nur zwischen 10A-32A !!!
Beste Grüße aus Hannover
Jürgen Sporleder
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Hallo Experten,Zitat von sven29da
ich werde alle Verbraucher im Haus von der UV ausschließlich mit 5x1,5 mm² versorgen.
Jetzt möchte ich diese Phoenixklemmen verwenden da ich dort alle 3 Phasen sauber auflegen kann - das schafft Ordnung und Übersicht in der Verteilung. Der Preis ist nicht ohne liegen so zwischen 5 und 6€ pro Klemme - aber das ist es mir wirklich wert in Sachen Erweiterung und Fehlersuche.
Es gibt zwei Ausführung
http://www.phoenixcontact.com/de/index_1024.htm
Ausführung 1:STI 2,5 1PE/3L/N
->hierbei kann ich den N Richtung Verteilung durchschleifen
Ausführung 1: STI 2,5 1PE/3L/NT
->hierbei kann ich den N nicht Richtung Verteilung durchschleifen.
ZU WELCHER DIESER BEIDEN KLEMMEN RATET IHR MIR
Kommt es oft vor das ich den N durchschleifen muss ?????
oder reicht die NT-Variante - > günstiger !!!
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Was meint ihr eigentlich mit RCDs - sind damit FI-Schutzschalter gemeint ???
Wenn ja kann ich MarkusS mit 11 Stück nicht verstehen - ich habe für meine Verteilung nur einen vorgesehen !!!!
Gruß und Danke
Daniel
Geändert von keldan2 (09.03.06 um 13:13 Uhr)
Du meinst sicher mich. Die 11 Stück sind sicher ein wenig viel, hängt natürlich von der Größe des Gebäudes, Anzahl der Bäder, Außeninstallation etc. ab. Und das beste: es schadet auf keinen Fall!
http://de.wikipedia.org/wiki/RCD
@Matthias Schmidt
Naja nicht ganz Der Geldbeutel wird schon leiden !Und das beste: es schadet auf keinen Fall!
Aber einer ist defenitiv zu wenig !
Außen- und Innenbereich sollte man schon mindestens trennen.
Desweiteren ist es im Innenbereich sinnvoll die "Feuchträume" (nicht im eigentlichen Sinn der VDE) und die Trockenräume zu trennen.
Beste Grüße aus Hannover
Jürgen Sporleder
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Ausser natürlich Steckdosen, welche mit 16A abgesichert sind und mehr als 18m von der Sicherung weg sind. (Spannungsfall und Strombelastbarkeit der Leiter).Zitat von keldan2
Und natürlich Waschmaschine, Trockner, Herd, Backofen, Mikrowelle,.. mit 2,5mm² !
Aussenbereich auch lieber mit 2,5mm²...
Gruss,
Michael
Gruss,
Michael
Hi Michael,
wenn wir hier so weiter machen - werden wir bald arbeitslos sein
Beste Grüße aus Hannover
Jürgen Sporleder
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@Jürgen :
ja ich weiss aber ich habe ab nächster Woche Meisterprüfung, da ist das bei mir eingebrannt - und mal ehrlich - wir legen 2,5mm², ausser zu normalen Steckdosen, da dank guter Planung der Verteiler immer im Lastmittelpunkt platziert ist und daher immer nur so 15m gelegt werden zur nächsten Schuko.
Gruss,
Michael
Gruss,
Michael
Mach Dir keine Sorgen - Michael - ich bin mir Sicher Du packst das mit links ! Wir drücken Dir die Daumen.
Beste Grüße aus Hannover
Jürgen Sporleder
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oh Mensch, ihr habt die ganzen Hobbybastler die sich nun versuchen auf dem Gewissen.
Ich hab wirklich bissl Angst was hier passiert
Also lieber den Elektriker des Vertrauens fragen, als selber mit dem EIB rumspielen. Besser noch nen Planer einbeziehen, denn meist wissen die Elektriker auch nicht immer was sie beim EIB tun.
richtig....Zitat von Toto
siehe EIB-Userclub-Mitglieder oder auf www.eib-home.de !
Gruss,
Michael
@Jürgen: Danke....Geselle hat ich 1,3.
Gruss,
Michael
@Toto
Naja so ganz wohl ist mir im Forum auch nicht immer - wenns um die elektrische Sicherheit (Leben und Sachwerte) geht.
@all
Ich denke jeder in diesem Thread zumindest hat Michaels Fussnote gelesen
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend errichtet, geändert und instandgehalten werden. (BGV A3 §3)
Geändert von Jürgen Sporleder (09.03.06 um 14:51 Uhr)
Beste Grüße aus Hannover
Jürgen Sporleder
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Stimmt, ich meinte natürlich DIESE hier:
und zusätzlich diese für die beiden zusätzlichen Leiter bei 5x1,5²:
Aber die Alternative mit den PE/3L/NT-Klemmen ist sicherlich "schöner" (wenn auch dreimal so teuer und TE-schluckender)...
Zjm Thema "Wer heute noch Verteiler ohne Reihenklemmen baut"... also, ich will ja nicht unken, aber ich habe so das Gefühl, dass das im EFH-Bereich so ca. 99,5% aller Verteilungen sein dürften...
Achja, und wer hier durch das Preisgeben des Wissens um das Geheimnis "Reihenklemme" seine Existenz bedroht sieht, sollte vielleicht mal ne fortbildung besuchen... nix für ungut.
Geändert von OStein (09.03.06 um 14:51 Uhr)
Muß mich auch mal zu Wort melden, bin zwar neu aber sagen will ich auch mal was. Lese jetzt schon einige Zeit hier im Forum und es ist wirklich erschreckend wie hier einige Hobbybastler ihre Anlage planen. Da wird einfach geschrieben, das sie zu jedem Verbraucher 1,5mm² ziehen. So nach dem Motto, es wird schon reichen. Ich finde einige sollten sich mal bewußt sein, das mit Strom nicht zu spaßen ist! Es besteht Gefahr für Leben und Material aber wenn das neue Haus abbrennt weil ein zu geringer Querschnitt gewählt worden ist, ist das geheule groß!!!
LEUTE WIR SOLLTEN SENSIBLER MIT DEM THEMA UMGEHEN!!!
Gruß aus der Nähe von Oldenburg (Nds.)
DeejayT
Hallo liebe Gemeinde,
Eingangsfrage war ja wie die Leitungen innerhalb des Elektroverteiler anzuschließen sind. Ganz klar nur über Reihenklemmen wegen der Übersichtlichkeit und evt. Änderungen. Hier muß dann lediglich die flex. Querverdrahtung verändert werden. Aufpassen mit PE Reihenklemmen auf dem Traggerüst bzw. Hutschienen. Wenn der Verteiler in SK II ausgeführt ist kann die Schutzklasse aufgehoben werden, wenn PE Potential auf die Hutschienen gebracht wird.
Viel Spaß mit der Anlage.
DANKE !Zitat von DeejayT
Meine vollste zustimmung!
Gruss,
Michael
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