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Thema: Neue Ergänzung zum EibPort

  1. #1
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    Neue Ergänzung zum EibPort

    babtec hat sich für seinen eibport was neues einfallen lassen:

    http://www.bab-tec.biz/deutsch/produ...tware/eibdesk/


    P.S. Der Private Homemanager (ihr wisst, der mit dem erstaunlichen Preis), taucht auf der Website nicht mehr auf!?


    m..myhome
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  2. #2
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    ... du sollst nicht im Internet surfen, sondern meine E-Mail beantworten

    ... Jep, super Tool die bab´s da haben. Vorallem ist es wirklich eine Client/Server Lösung. Alle "Panels" sind auf dem eibPort abgelegt...

    Gruss

    P.S.: Privat Home Manager....

    Stell Dir mal vor, DCOM stellt die Software (BS) des HS zur Verfügung um diese auf einen "beliebigen" PC aufzuspielen und zu installieren... Ich denke, da wird dann der Support z'amme brechen...
    ______________________

    Mike

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  3. #3
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    Vorallem ist es wirklich eine Client/Server Lösung. Alle "Panels" sind auf dem eibPort abgelegt...
    Mike, ich will ja nicht korinthenkacken... aber Client/Server ist was anderes, Du meinst eine "Thin Client"-Lösung (= Code komplett auf dem eibPort als Server)...
    Gruss,
    Oliver

    (aus dem SmartHome Reutlingen)

  4. #4
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    Hab ich doch beantwortet, ist schon in Arbeit!

    So eine Lösung geht im HS genauso, die Seiten liegen auf dem HS, und der HS-Client greift darauf zu. Muss halt für jedes Büro eine Seite und einen Benutzer anlegen. Letzendes wohl das gleiche. Allerdings ist das im HS2 inklusive, beim eibport wird es wohl was kosten, oder?

    Das mit dem Homemanager habe ich jetzt nicht verstanden? Bedeutet deine Aussage jetzt, babtec hat das Ding eingestampft?


    m..myhome
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  5. #5
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    die Seiten liegen auf dem HS, und der HS-Client greift darauf zu.
    ...nur um die Korinthenkackerei komplett zu machen: DAS ist dann eine Client/Server-Lösung (weil spezifische Software auf dem Client installiert wird)...

    just my $0,02 worth...
    Gruss,
    Oliver

    (aus dem SmartHome Reutlingen)

  6. #6
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    Original geschrieben von OStein
    ...nur um die Korinthenkackerei komplett zu machen: DAS ist dann eine Client/Server-Lösung (weil spezifische Software auf dem Client installiert wird)...
    ... wie ich es auch meinte !!!!

    Kleine Applikation zur Registrierung auf Client, Daten auf Server

    ... aber wer es halt genau wissen will....

    LG

    @Matthes

    ... eingestampft ??, weiss ich nicht
    Preis "Client" ... lass Dich überraschen !!!

    SLG
    ______________________

    Mike

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  7. #7
    Gaston ist offline Registrierter Benutzer
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    Original geschrieben von OStein
    Mike, ich will ja nicht korinthenkacken... aber Client/Server ist was anderes, Du meinst eine "Thin Client"-Lösung (= Code komplett auf dem eibPort als Server)...
    Oliver,

    Ich will auch meine Kacke zu den Korinthen tun, oder wie war das Tut mir leid aber das ist Client/Server mit irgendwelchem code hat client/server nicths zu tun.

    Client/Server ist ein Computer Software model in dem die Anfragen von einem Client gemacht werden und die barbeuitung der Anfrage auf einem Server der dann das Resultat wieder an den Client übermittelt. Ob der Client ein selbst geschriebenes Program ist oder ob es sich beim Client um einen Web Browser handelt (oder was auch immer) ist unerheblich. Darum heissen "Thin Clients" ja auch "Thin Clients".

    Ich hoffe dass ich jetzt nicht die Kacke zum dampfen gebracht habe

    Gruss,
    Gaston

  8. #8
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    Hallo Gaston,

    auf die Gefahr hin, dass das jetzt leicht OT wird....

    In der von Dir beschriebenen Abstraktion wäre JEDES vernetzte Computersystem ein Client/Server-System!

    Client/Server ist als Software-Architektur (nach meinem Verständnis) fest an lokal auf dem Client installierte Applikations-Software gebunden (geht ja auf die Anfänge der PC-Ära zurück, die ersten GUIs etc.). Softwareveteilung ist hier das Stichwort, mit allen damit verbundenen Problemen.


    Das Web-Application-Modell löst diese Architektur mehr und mehr ab. Hier findet keine klassische Software-Verteilung auf den Client mehr statt, sondern die Software wird "on-demand" von einem Server zur Verfügung gestellt und teilweise dort, teilweise auf dem Client ausgeführt.


    Um jetzt die Kurve zum EIB zu kriegen:

    Wenn ich ein EIB-spezifisches Programm auf meinem PC installieren muss, um die Funktionen des Servers nutzen zu können, so ist das eine Client/Server-Lösung. Muss ich "nur" meinen Browser auf eine bestimmte URL "zeigen" lassen, so ist das eine Web-Application und damit KEINE Client/Server-Anwendung...

    Was man davon hat? Web-Applications sind "von Haus aus" plattformunabhängig, d.h. man kann z.B. auch Nicht-Windows-PCs einsetzen, um solche Anwendungen zu nutzen.

    In diesem Sinne
    Gruss,
    Oliver

    (aus dem SmartHome Reutlingen)

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