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Thema: eib im haus

  1. #1
    rasti ist offline Registrierter Benutzer
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    Frage eib im haus

    hallo alle beisammen,
    nach reichlich studium der themen hier, stelle ich fest es ist verdammt viel möglich, aber die frage ist auch was ist nötig! als dummy im bereich eib frage ich mich ob es lösungen gibt die einen vernünftigen zugriff auf die werte z.b. einer heizungsanlage bieten.

    angenommen ich habe ein mehrfamilienhaus, mit einer heizung für alle parteien, ist es möglich die daten der heizung auszulesen, zu speichern und auszugeben, z.b. für eine abrechnung der verbräuche?? monatlich bzw. kumuliert fürs jahr???

    für ne info dankbar

    ralf rast

  2. #2
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    Hallo Ralf,

    das Auslesen und ändern von Parametern neuerer Heizungsanlagen ist kein Problem. Viessmann und Buderus haben da Sachen in ihrem Angebot. Was du willst ist das Auslesen von Wärmemengenzählern und ob das geht ist die Frage ??
    mfg Markus Pietz

  3. #3
    rasti ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo Markus,

    besten Dank erstmal, ich glaube ich muss mich mal mit Wärmemengenzählern befassen. Vieleicht findet sich ja ein Hersteller der auch EIB-Geräte hat.

    cu Ralf Rast

  4. #4
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    Hallo rasti,

    ob technisch möglich oder nicht: Ich glaube nicht, dass ein Mieter die Kosten der Verbrauchserfassung über EIB zahlen wird !

    Werner2

  5. #5
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    Frage ... Was spricht dagegen?????

    Warum sollte er das nicht tun?

    Solange das Meßgerät geeicht ist und den Zahlenwert am Meßgerät anzeigt ist doch alles OK! Der EIB ist dann nur ein Kommunikationsmedium, um den Zahlenwert (meist 4 Byte) an zentrale Stelle zu transportieren! Im Falle von Mißtrauen kann jederzeit am Meßgerät die Zahl manuell geprüft werden. Besonders gut ist es, wenn die Meßgeräte dann sogar im Mietbereich des Kunden montiert sind. Er kann also selbst alles kontrollieren.

    Wir haben mehrere gewerbliche Anlagen mit E-Zählern von ABB damit im Einsatz und keine Probleme! Ich sehe das als eine ganz wichtige EIB - Anwendung an.

    Gruß

    Dirk Beyer

  6. #6
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    Hallo Dirk,

    im gewerblichen Bereich ist das sicher ok. Im Mehrfamilienhaus zahlt der private Wohnungsmieter, ganz grob gerechnet, ca. 50 EUR/Jahr für die Heizkostenerfassung und Abrechnung. Ich glaube nicht, dass eine EIB-Anlage damit hinkommt.

    Ansonsten wollte ich hier keine Diskussion zu Betriebskosten entfachen, sondern nur auf das Problem hinweisen.

    Werner2

  7. #7
    rasti ist offline Registrierter Benutzer
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    halla beisammen,

    um die diskussion abzukürzen! erstens mir ist die abrechnung und die transparenz derselben extrem wichtig. zweitens die verbrauchsdaten erfassung erfolgt über den wärmemengenzähler in geeichter form ohne probleme. drittens die erfassung und speicherung mittels eib ist endlich eine möglichkeit die verbrauchsdaten über verschiedene zeiträume zu erfassen und auszuwerten. mich k... es an, das ich bei ner gasanlage einfach den verbrauch von xxx kw/h pro jahr bezahle, und wenn ich nen gewaltigen anstieg des verbrauches habe, mir vom gaswerk sagen lassen muss wir hatten eben nen kalten winter. tolle transparenz und diese transparenz ist ein service-leistung die ein mieter gerne mit 3euro pro monat zusäzlich zahlt. ich weiss das deckt die kosten nicht, aber da alle eib funktionen sowieso über einen server laufen, ein service den ich gerne mitfinanziere. mal davon ab die zähler die an den heizungen hängen (verdunstung oder elektronisch) deren wartung pflege und auslesen, kostet bei uns pro jahr 95 euro. ohne transparenz!


    cu ralf rast

    nachtrag: einen gewaltigen vorteil hat das auslesen per eib: ich brauche den mietern nicht mehr auf die wohnung rücken um die daten auszulesen!!!
    Geändert von rasti (02.03.02 um 12:39 Uhr)

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