Umfrageergebnis anzeigen: ETS3 Ein Projekt Lizenz

Teilnehmer
291. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich würde sofort für mich privat eine Lizenz kaufen

    216 74,23%
  • Ich habe einen Kunden der diese Version kaufen würde

    7 2,41%
  • Ich habe zwei Kunden die diese Version kaufen würden

    4 1,37%
  • Ich habe drei oder mehr Kunden die diese Version kaufen würden

    33 11,34%
  • Kein Bedarf

    31 10,65%
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Ergebnis 61 bis 75 von 134

Thema: Wer braucht eine EIN PROJEKT ETS Lizenz

  1. #61
    GLT ist offline Registrierter Benutzer
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    Lizenzierungsmodell

    Hallo Leute,

    etwas verspätet ein so noch nicht diskutierter Ansatzpunkt.

    Im bisherigen "Lizenzverfahren" ist es doch so, dass einerseits eine gültige Lizenz für die ETS erworben werden muss, andererseits die Hersteller bereits Lizenzgebühr für die Produkte entrichten und im VK includieren.


    Man könnte ein derartige Diskussion auch auf anderer Weise begegnen:

    Die Lizenzen werden nicht mehr pauschal abgeführt, sondern erst bei Inbetriebnahme fällig, d.h. die ETS würde z.B. mit 32 Lizenzpunkten ausgeliefert, was die Inbetriebnahme von 32 Teilnehmern ermöglichen würde (egal ob 1 oder mehrere Projekte). Der Preis würde z.B. bei 350,-- € liegen.

    Bei Inbetriebnahme eines Teilnehmers, würde ein Lizenzpunkt abgezogen und die "Lizenzierung" im TN gespeichert; wird er aus der Anlage deinstalliert, wird eine Lizenz "gutgeschrieben". Wurden die Lizenzpunkte verbraucht, kann man z.B. weitere 32 Lizenzen von der EIBA erwerben und weiterarbeiten.

    Für Systemintegratoren sollten Volumenpakete mit entsprechendem Rabatt vorgesehen werden.

    Einerseits wäre somit den Häuslebauern die ETS kostengünstiger zugänglich gemacht ohne funktionale Einschränkungen, anderseits eine entsprechende Einnahmemöglichkeit der EIBA geschaffen, um die steigenden Supportkosten (sofern dies wirklich so wäre ) auch entsprechend finanzieren zu können.

    Bei LON wird es auf derartige Weise gelöst und wenn man die verschiedenen Ansichtspunkte der Privaten und "Professionellen" betrachtet, ein vertretbarer Kompromiss.

    mfg

    Gerhard

  2. #62
    Norbe ist offline Registrierter Benutzer
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    das ist ja alles gut und recht , nur bei sovielen Lösungsvorschlägen wird man sowieso nie allen gerecht werden . Ich als EIB-Dienstleister hätte keine Lust , mir Punkte auf die ETS draufzuladen , da muss man da auch noch dahinter sein . Ausserdem müsste die ETS dann wieder umstrukturiert werden , was sich letzenendes wieder im Preis niederschlagen wird , da die EIBA meines Wissens auch keine karikative Einrichtung ist
    Ich bin der Meinung , die 1-Projekt-Lösung wäre ohne riesigen Aufwand machbar und würde genau dem entsprechen , was ein Privatanwender braucht . Ich bin mir sicher , dass das ein sehr erfolgreiches Produkt wäre .
    Gruss Norbe

  3. #63
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    Zitat Zitat von Norbe
    Ich bin der Meinung , die 1-Projekt-Lösung wäre ohne riesigen Aufwand machbar und würde genau dem entsprechen , was ein Privatanwender braucht . Ich bin mir sicher , dass das ein sehr erfolgreiches Produkt wäre .
    Ich auch! Einfach die EIB.DB mit einer eindeutigen ID versehen, die mit dem Lizenzkey verknüpft wird, fertig! Sollte ein überschaubarer Programmieraufwand sein, und kein "Profi" wird sich das antun, mehrere Kundenprojekte in eine DB zu packen! Alleine schon weil er sie dann nicht mehr dem Kunden übergeben kann ;-)
    Gruss,
    Oliver

    (aus dem SmartHome Reutlingen)

  4. #64
    GLT ist offline Registrierter Benutzer
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    Egal was kommt, derjenige, der seine Brötchen mit EIB verdient, dem ist der "hohe" Preis sowieso egal und kann auch mit der momentanen Situation sehr gut leben.

    mfg

    Gerhard

  5. #65
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    Frage

    Zitat Zitat von GLT
    Egal was kommt, derjenige, der seine Brötchen mit EIB verdient, dem ist der "hohe" Preis sowieso egal und kann auch mit der momentanen Situation sehr gut leben.

    mfg

    Gerhard
    Ui, ui, ui - sorry, aber diese Aussage ist gelinde gesagt ziemlich merkwürdig. Du stellst damit sämtliche ökonomischen Gesetzmäßigkeiten in Frage:
    was ein Werkzeug, eine Maschine, ein Mitarbeiter kostet hat demnach keinen Einfluß auf den Preis einer Dienstleistung und/oder eines Produktes?

    Für die ETS mal ein kleines Rechenbeispiel:
    Abschreibungsdauer 3 Jahre, 2 Projekte / Jahr mit jeweils 30 Stunden --->
    somit kostet jede ETS-Stunde (ohne Hardware,Strom,Mitarbeiter,Zinsen etc.) schon 5 € bzw. das Projekt 150 €.
    Und Gewinn hast du damit noch keinen gemacht!

    Wenn deine These tatsächlich im Handwerk angewendet wird, wundert mich die hohe Zahl von Insolvenzen wirklich nicht mehr.
    Wird Zeit, daß in der Ausbildung - spätestens in der Meisterschule - wesentlich mehr Wert auf kaufmännische Grundlagen gelegt wird.
    Geändert von Michel (25.10.05 um 22:53 Uhr)
    Gruss aus Radevormwald
    Michel
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  6. #66
    GLT ist offline Registrierter Benutzer
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    Teuer oder nicht ist wohl Sache der Betrachtung

    Zitat Zitat von Michel
    ...
    Für die ETS mal ein kleines Rechenbeispiel:
    Abschreibungsdauer 3 Jahre, 2 Projekte / Jahr mit jeweils 30 Stunden --->
    somit kostet jede ETS-Stunde (ohne Hardware,Strom,Mitarbeiter etc.) schon 5 € bzw. das Projekt 150 €.
    Und Gewinn hast du damit noch keinen gemacht!

    Wenn deine These tatsächlich im Handwerk angewendet wird, wundert mich die hohe Zahl von Insolvenzen wirklich nicht mehr.
    Hallo Michel,

    vielleicht ist es Dir entgangen, das der Passus hohe Preis eher ironisch gemeint war. Die Sache ist doch so, € 1000,-- ausgeben und den Geschäftsbereich EIB bewirtschaften oder einfach 1000,-- sparen und den Umsatz sausen lassen. Somit muss diese Kosten/Nutzenanalyse wohl jeder für sich entscheiden.

    Würden für den Geschäftsbetrieb benötigten Werkzeuge, Softwarepakete, Personalausgaben usw. günstiger zu haben sein, hätte wohl kaum ein Geschäftsmann etwas dagegen.

    Dass die Prioritäten bei einem Privatmann, also dem ambitionierten EIB-Fan, anders gesetzt sind, kann ich verstehen.

    Würde man Dein Beispiel als Grundlage nehmen, wäre das Problem eher darin zu sehen sein, dass der Projektant durch ineffiziente Arbeitsweise (mangelnde Produktkenntnisse, Übung und Erfahrung) mehr Arbeitszeit verbraten und somit mehr Personalkosten verursachen, als wenn die Projektanzahl/Jahr höher wäre.

    Wenn in dem Beispiel diese unproduktiven Tätigkeiten bereits berücksichtigt wären, waren beide Projekte wohl ziemliche Mini-Projekte mit geringen Anforderungen.

    Das Handwerk hätte von einer 1-Projekt-Lizenz wohl kaum etwas, da diese sich nicht im Umsatz niederschlagen würde, ausser die EIBA würde diese Version dem Vertriebskanal Handwerk überlassen; man also dem Kunden nicht nur die Anlage selbst, sondern auch die entsprechende Software verkaufen können. Des weiteren würdest Du als Handwerker dennoch die teuere Version benötigen, da Du wohl kaum mit der "Kundenversion", noch dazu vielleicht auf dessem persönlichen PC installiert, die Anlage projektieren würdest, oder?

    Im Bereich CAE, Warenwirtschaft, FiBU, BackOffice, IT-Struktur werden jährliche Summen in Höhe des Kaufpreises der ETS fällig; die Betonung liegt auf jährlich! Diese Ausgaben werden ebenfalls mittels der Kalkulation auf die Kundenrechnungen umgelegt. Somit dürfte sich die Kostenbetrachtung hinsichtlich des Erstehungspreises der ETS stark relativieren.

    Sicherlich hast Du damit Recht, dass sich, bei geringem Anteil von EIB-Projekten, in Bezug des jährlichen Gesamtauftragsvolumens, die anteiligen Kosten ungünstig entwickeln, aber mal ehrlich, wenn Du mit einer Technik auf dem Markt so wenige Aufträge aquirieren kannst, hast Du dafür die falsche Klientel angesprochen oder Dein Einzugsbereich ist dafür ungeeignet. Man käme ja auch nicht auf die Idee, sich eine komplette Spleiss-Ausstattung für Glasfaser zuzulegen, wenn man mit jährlich 2-10 Aufträgen in diesem Bereich rechnen kann

    Zum Thema Insolvenzen die Aussage betreffend eines Produktes für ca. €1000,-- (nach deinem Beispiel brutto €300,--/Jahr) heranzuziehen, halte ich für etwas blauäugig. Weitaus mehr Kostendruck entsteht durch hohe Personalnebenkosten, stetig steigende Personalausgaben für Verwaltung u. administrative Tätigkeiten, vom Markt geforderte Zertifizierungen nebst den notwendigen Nachzertifizierungen, nachlassender Zahlungsmoral und immer häufigeren Kundeninsolvenzen. Diese "Problemliste" könnte man schon fast unendlich fortführen und die diskutierte MwSt-Erhöhung wird die Kauffreude auch nicht gerade steigern.

    Ob die ETS nun teuer oder nicht ist, hängt nun mal ganz davon ab, für welchen Zweck man sich diese beschafft.

    mfg

    Gerhard

  7. #67
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    Hallo Gerhard,
    vielleicht ist es Dir entgangen, das der Passus hohe Preis eher ironisch gemeint war
    in der Tat - ist mir entgangen. Ich bitte um Verzeihung.
    Im Bereich CAE, Warenwirtschaft, FiBU, BackOffice, IT-Struktur werden jährliche Summen in Höhe des Kaufpreises der ETS fällig; die Betonung liegt auf jährlich! Diese Ausgaben werden ebenfalls mittels der Kalkulation auf die Kundenrechnungen umgelegt. Somit dürfte sich die Kostenbetrachtung hinsichtlich des Erstehungspreises der ETS stark relativieren.
    Das ist völlig korrekt! Die Summe macht´s. Das Beispiel sollte nur das verdeutlichen, was ich oft bei Handwerkern, Werkzeugmachern und vielen anderen Kleinbetrieben erlebe: mangelnde kaufmännische Grundlagen. Es fehlt einfach das Verständnis dafür, daß selbst die Investition in eine neue Bohrmaschine oder die vielen sonstigen Dinge, die man für einen Betrieb braucht über Aufträge wieder erwirtschaftet werden müssen. Die Anschaffungen sind eben nicht "eh da".
    Würde man Dein Beispiel als Grundlage nehmen, wäre das Problem eher darin zu sehen sein, dass der Projektant durch ineffiziente Arbeitsweise (mangelnde Produktkenntnisse, Übung und Erfahrung) mehr Arbeitszeit verbraten und somit mehr Personalkosten verursachen, als wenn die Projektanzahl/Jahr höher wäre.
    Auch richtig, allerdings kenne ich etliche Betriebe, bei denen die Zahl der Projekte pro Jahr zwischen 0 und 5 liegt. Logisch, daß sich die Kosten / Stunde bei höherer Auslastung verringern. Der Fachbegriff dafür lautet Lohnstückkosten .
    Zum Thema Insolvenzen die Aussage betreffend eines Produktes für ca. €1000,-- (nach deinem Beispiel brutto €300,--/Jahr) heranzuziehen, halte ich für etwas blauäugig.
    Ich nicht: 1000 € hier, 1000 € da - da kommt schon einiges zusammen. Strom, Mitarbeiter, Hardware und Zinsen hatte ich ja schon genannt.
    Den meisten geht, da stimme ich dir zu, auch wegen mangelnder Zahlungsmoral der Kunden, nicht zuletzt aber durch ungeplante Investitionen und falsche oder gar fehlende korrekte Stundensätze dafür einfach die Luft aus.
    Sicherlich hast Du damit Recht, dass sich, bei geringem Anteil von EIB-Projekten, in Bezug des jährlichen Gesamtauftragsvolumens, die anteiligen Kosten ungünstig entwickeln, aber mal ehrlich, wenn Du mit einer Technik auf dem Markt so wenige Aufträge aquirieren kannst, hast Du dafür die falsche Klientel angesprochen oder Dein Einzugsbereich ist dafür ungeeignet. Man käme ja auch nicht auf die Idee, sich eine komplette Spleiss-Ausstattung für Glasfaser zuzulegen, wenn man mit jährlich 2-10 Aufträgen in diesem Bereich rechnen kann
    Leider doch! Ich durfte schon erleben, daß die Stundensätze für ein 500.000 € Bearbeitungszentrum aus der Hüfte "geschossen" wurden, mangels kaufmännischem Grundlagenwissen. Dieser Stundensatz deckte nicht mal die Kosten für Energie und den Mitarbeiter. Kalkulatorischer Nutzungsgrad? Kalkulatorischer Zinsatz? Alles Fehlanzeige!
    Wie sich das fast ausgewirkt hätte, ist wohl klar, oder?

    Nebenbei bemerkt ist die Investition in ein gutes Verkäufertraining auch sehr zu empfehlen.

    Schlußendlich stelle ich fest, daß wir im wesentlichen der gleichen Meinung sind; hatte eben nur die "" überlesen.
    Gruss aus Radevormwald
    Michel
    .
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  8. #68
    JoFrie ist offline Registrierter Benutzer
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    Mal wieder zurück zum Umfragethema, ließt hier eigentlich jemand von der EIBA mit? Mir war so... also wenn ich einen Blick auf die Umfrageergebnisse werfe, dann wird doch sehr deutlich das hier eine Lücke in der ETS Lizensierung existiert, die speziell den privaten Wohnungsbau betrifft. Nämlich die Lizens für "ein" Projekt - das eigene Wohnhaus.

    Nun kann es natürlich sein, das hier ein sehr spezieller Kreis mitliest und Hr. Müller von nebenan, hier gar nicht auftaucht und dadurch eigentlich nur EIB Interessierte hier mitlesen, aber trotzdem denke ich das das Ergebnis hier bei der EIBA einige zum nachdenken anregen sollte.

    Wie schon geschrieben wird kaum ein Privatmann sich eine ETS Pro Lizens zulegen, da zu teuer. Wenn wir da eine spezielle Lizens kriegen könnten die "nur" unser eigenes Projekt, das eigene Haus, managen kann und welche zu einem vernünftigen Preis erhältlich wäre. Dann wäre da sicher einiges an zusätzlichen Geschäft möglich. Mal so zur Anregung einige der "Konkurenzanbieter" (z.B. PEHA) bieten Ihre Programmiersoftware zum kostenlosen Download an und zwar in einer ungeschränkt nutzbaren Version, die werden diese Lücke erkannt haben und dort ein gewisses Potential sehen. Habe mich mal erkundigt, die Produkte sind etwas günstiger, die Programmierung etwas einfacher und die Software unterm Strich kostenlos, der Funktionsumfang für den privaten Bereich fast gleich...ratet mal was viele private Bauherren machen werden...

    Der EIB würde meiner Meinung nach im privaten Wohnungsbau eine größere Verbreitung erfahren wenn man dies mit einer entsprechenden Lizens forcieren würde. Dadurch hätten die EIB Produktanbieter mehr Umsatz und auch diese Kosten dürften etwas sinken.

    Die jetzigen Spezies und Installateure bräuchten sich auch nicht viel Sorgen machen, was dadurch an privaten Projekten verloren geht, das holen die sicher durch eine erhöhte Auftragszahl und bei Fehlerbehebungen wieder rein

    Aber vielleicht können sich ja mal die Leute von der EIBA hier zu Wort melden.

    Gruß,
    Jörg

  9. #69
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    ...ratet mal was viele private Bauherren machen werden...
    ... sich ein leben lang auf ein Schalterdesign festlegen ???, auf den HS oder eibPort verzichten ??? Die Migration in die Multimediawelt verpassen ??? ... im Leben nicht !!!!

    ...Die jetzigen Spezies und Installateure bräuchten sich auch nicht viel Sorgen machen, was dadurch an privaten Projekten verloren geht, das C die sicher durch eine erhöhte Auftragszahl und bei Fehlerbehebungen wieder rein
    -Full Ack

    LG
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    Mike

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  10. #70
    JoFrie ist offline Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Meudenbach
    ... sich ein leben lang auf ein Schalterdesign festlegen ???, auf den HS oder eibPort verzichten ??? Die Migration in die Multimediawelt verpassen ??? ... im Leben nicht !!!!
    Wenn man dadurch in eh schon engen Finanzrahmen einige tausend Euro sparen kann... un d eigentlich "nur" Licht und Rollladensteuerung braucht. Außerdem wie lange benutzt man denn die heutigen Schalter an der Wand, also ich habe die wenn Sie funktionieren noch nicht ausgetauscht. Außerdem brauch man bei den Schaltern/Tastern auch nicht zwangsweise auf PEHA zurückgreifen... Taster ist Taster

    Aber auch ich tendiere deutlich zu EIB, man hat halt noch mehr Auswahl und mehr Funktionen, alleine durch die Vielzahl der Hersteller. Aber für Leute die nicht so umfangreiche Installationen brauchen ist das schon eine ernst zu nehmende Alternative.

    Kleine Frage am Rande gibt es einen Hersteller der in EIBtechnik Taster baut die komplett ohne Kabel und/oder Batterie auskommen? PEHA hat da einen Taster der via Piezotechnik und Funk die Schaltsignale verschickt, das heißt man könnte den auf eine Glasscheibe kleben (ohne jegliche Zuleitung) und der würde funktionieren. Das wäre in meinem Fall eine interessante Alternative zur Klingel in an der Wand.

    Gruß,
    Jörg

  11. #71
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    Jep, schau mal unter www.enocean.de

    Gruss
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    Mike

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  12. #72
    thoern ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo,

    ich stimme in vielen Punkten mit JoFrie überein. Bin selbst gerade Bauherr und habe das Haus mit einem EIB-Bus ausgestattet, aber nur, weil ich Installation und Programmierung selbst durchführen kann. Wäre dies nicht der Fall, käme EIB für mich in keinster Weise in Frage. Gründe:

    - Kosten der Komponenten sind viel zu hoch

    - Flexibilität von EIB wird oft überschätzt oder falsch dargestellt (alleine durch Umprogrammieren leuchtet noch keine Lampe an der Wand, an der ich das Kabel vergessen habe)

    - was sollte man schon groß im EFH ernsthaft machen ausser Lämpchen schalten/dimmen, Rollos rauf- und runterfahren und Raumtemperatur regeln?

    - wenn ich dann noch für jede kleine Änderung den Spezialisten mit der ETS kommen lassen muss - nein danke!

    Nüchtern betrachtet, kann ich wegen der o.g. Punkte EIB nicht einmal an Bekannte empfehlen. Und da die Lizenzpolitik der EIBA es dem privaten Häuslebauer aufgrund der hohen Kosten nicht gestattet, sein Projekt, oder wenigstens Änderungen daran, selbst durchzuführen, wird sich EIB im privaten Wohnungsbau wohl kaum durchsetzen.

    Letztendlich schneidet sich die EIBA nicht nur selbst ins eigene Fleisch, sondern auch den Komponentenherstellern, dem Fachhandel und den Handwerksbetrieben, die auf EIB-Produkte setzen.

    Die hohen Lizenzgebühren führen in keinster Weise zu einer Umsatzsteigerung, weder bei den Herstellern, noch bei Handwerksbetrieben (wer will schon gerne Monopole, ausser die Monopole selbst .-)

    Gute Nacht!

  13. #73
    Rave ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo Zusammen,

    ich lese dieses Forum schon eine ganze Weile. Kompliment!!

    Dieser Beitrag hat mich nun zu einer Registrierung und zu meinen ersten Posting veranlasst. Seit ein paar Wochen habe ich mit dem Hausbau begonnen und schiebe die Programmierung der ersten Komponenten vor mir her, da mich der hohe Anschaffungspreis der ETS3 noch abschreckt.
    Ich hoffe immernoch auf ein Wunder, dass es demnaechst eine 1 Projekt Version der ETS3 zu einem erschwinglichen Preis fuer Haeuslebauer gibt.

    Ich fuerchte in Zukunft werde ich hier oefter posten muessen.

    Gruss

    Ralf

  14. #74
    Avatar von EIB-Freak
    EIB-Freak ist offline KNX-Professional Firmenmitglied (Administrator)
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    Hallo Ralf,

    willkommen im Forum.

    So schnell wirds diese 1-Projekt-Lizenz Leider/zum Glück nicht geben.
    Gebe mal in deinem Profil den Wohnort ein. Vielleicht findet sich jemand
    aus deiner Näher der dir die Anlage mal zu einem Vernünftigen Preis programmiert. Die Feinheiten kannst du ja dann machen, wenn Geld für
    ne ETS3 da ist.

    Gruss,

    EIB-Freak
    Gruss,

    Michael

  15. #75
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    Nochmals in eigener Sache!

    Ich bin auch ein befürworter einer Ein-Projekt Lizenz. Scheinbar gibt es jedoch Personen in diesem Forum die das Thema missverstehen und meinen dann solange es diese nicht gibt den Softwareschutz der ETS zu überwinden zu müssen.
    Beitrage hierzu sind nicht erwünscht das hat jeder mit den Forenregeln so akzeptiert!
    Forenmitglieder die dieses Missachten erhalten eine Ermahnung der Beitrag wird gelöscht bei einer zweiten Ermahnung wird der Zugang zum Forum gesperrt.

    Aus diesem Grund wurde gerade aus diesem Thread ein Beitrag gelöscht und der User verwarrnt.



    Ralf

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