Umfrageergebnis anzeigen: Was seit ihr bereit für die ETS zu bezahlen?

Teilnehmer
283. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • gar nichts

    20 7,07%
  • bis 100€

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  • bis 300€

    134 47,35%
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    44 15,55%
  • bis 700€

    2 0,71%
  • bis 900€

    13 4,59%
  • mehr als 900€

    23 8,13%
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Ergebnis 1 bis 15 von 85

Thema: Was ist eurer Meinung nach ein annehmbarer Preis für die ETS?

  1. #1
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    Was ist eurer Meinung nach ein annehmbarer Preis für die ETS?

    Basierend auf der Dongle ja/nein Diskussion würde mich mal interessieren, was die Leute so bereit sind, für die neue ETS auszugeben.

  2. #2
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    Offen gesagt verstehe ich die Diskussion nicht.

    Der EIB ist ein Premiumprodukt. Fast jeder hier hat einen 5stelligen Betrag in Buskomponenten angelegt, wenn dann aber noch Software gekauft werden soll geht das Geheule los.

    Wer der Meinung ist dass das mit Linux besser / billiger geht kann sich bei der EIBA die Handbücher / Spezifikation kaufen und das in Linux implementieren.

    Die Preise und das Lizenzmodell für die ETS waren jedem vorher bekannt - somit konnte jeder vorher entscheiden ob er auf dieser Grundlage einen EIB will oder nicht.

    Abgesehen davon ist die Zielgruppe für die ETS nicht der private Häuslebauer sondern Firmen die damit Geld verdienen - Elektriker / Planer u.s.w. - und die sind es gewohnt, für Werkzeug Geld auszugeben - ein besserer Bohrhammer gut EUR 1.000,--, ein Schutzmassnahmenmessgerät EUR 1.600,--, eine bessere CAD-Software ab EUR 2.000,-- - und dann halt noch eine ETS für EUR 895,--.

    Wartet doch erstmal die L&B ab, dann gibt es Infos zur neuen ETS aus erster Hand.

    Die Dongle ja/nein-Diskussion hatten wir letztes Jahr in epischer Breite - und ich denke dass die EIBA das auch gelesen hat.

    Für eine Neuauflage dieser Diskussion dürfte es jetzt sowieso zu spät sein, wenn die Software in vier Wochen auf den Markt gebracht werden soll ist die jetzt schon fertig einschliesslich des Lizenzsystems - und ich glaube nicht, dass da jetzt noch irgendwas geändert wird, so wie ich die modernen Lizenztools kenne würde das bedeuten, den Code nochmal komplett umzuschreiben.

    Gruss
    Markus

  3. #3
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    Genau das ist das Problem

    @Markus:
    Abgesehen davon ist die Zielgruppe für die ETS nicht der private Häuslebauer sondern Firmen die damit Geld verdienen - Elektriker / Planer u.s.w.
    Hallo Markus- genau darin liegt das Problem.

    JA- man weiß natürlich vorher, was wieviel kostet.
    JA- EIB ist grundsätzlich teuer.
    JA- Im Vergleich zu den Komponenten nehmen sich die 800,- eher als bescheiden aus

    ABER

    Ich als EFH-Besitzer möchte (kleine) Anpassungen vornehmen (können).
    Hier wurde schon mehrfach diskutiert, warum und wieso der EIB schon nicht längst seinen Siegeszug in die Haushalte genommen hat.
    Ich habe ein echtes Problem, dass ich für eine Software absolut den gleichen Betrag zahlen soll, wie jemand, der damit Geld verdienen kann/muß. Hier muß endlich differenziert werden.

    UND

    Ich bin auf jeden Fall für eine LEGALE Lizenz!

    Mir ist schon klar, dass all die Fachleute mit der Lizenz kein Problem haben, fallen doch beim Eigenprojekt keinerlei Kosten diesbezüglich an - da läßt sich schnell & leicht urteilen.

    Nun warte ich mit großer Spannung auf die L&B (habe aber ehrlich gesagt keine allzu großen Erwartungen bezüglich eines neuen Lizenzmodells)

  4. #4
    Uwi ist offline Registrierter Benutzer
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    Verfälschte Umfrage

    @bassloud:

    Ich denke du müßtest bei solch einer Umfrage in jedem Fall differenzieren, ob hier eine private oder wirtschaftliche Nutzung im Vordergrund steht.

    Bzw. bei diesem Poll klar hervorheben, dass die Abstimmung ausschließlich für private Nutzung Gültigkeit hat...

  5. #5
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    @Uwi:

    Ja, da hast du wohl recht, soweit habe ich leider nicht gedacht.
    Können nur Moderatoren die Umfrage ändern? Ich kann wohl nur meinen Post zu der Umfrage ändern

  6. #6
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    Features

    It would be even interesting to consider differentiating between the functionality that you get. Today, when you buy ETS, you get ALL functionality (except for the iETS tools). You could differentiate your price opinion in function of:

    * the size of the projects
    All lines and main lines, or only a few lines? Unlimited number of devices, or limited. Today, an installer doing three projects a year with each 6.000 devices pays as much as an installer only doing a few occasional projects with only 20 devices...

    * the functionality
    Printing reports, changing parameters, diagnostic functions (device memory reader, scanning lines, ...)

    * Internet (IP) accessibility
    Mr. Steven De Bruyne
    System Department - KNX Association

  7. #7
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    Es ist doch sowieso zwecklos, immer wieder Diskussionen über den ETS-Preis loszutreten.

    Wenn man beruflich mit EIB zu tun hat, ist es ziemlich wurscht, ob die ETS 500 oder 1000 Steine kostet. Beim Anschaffen einer Windows-Lizenz oder eines Office-Pakets schreit ja auch niemand, wenn er den Preis hört. Es kostet, was es kostet und es wird gekauft, weil man es schlicht und einfach zum Geld-verdienen braucht.

    Beim Privatanwender sehe ich das etwas differenzierter. Einerseits wäre es schön, wenn sie billig wäre, allerdings geht die ETS wirklich in den Kosten, die eine mittelprächtige EIB-Installation verschluckt, unter. Somit gilt es einfach, die Sache mit einzukalkulieren. Findet man dann EIB zu teuer, ist niemand gezwungen EIB zu verbauen. Es gibt ja immer noch einfachere und günstigere Alternativen.
    Ganz abgesehen davon würde bei einem sinkenden Preis die Anzahl der ETS Versionen in Privathaushalten steigen. Die Folge wäre, dass Herr Müller um die Ecke, der gerade neu gebaut hat und es gerade schafft, seinen PC hoch- und wieder runterzufahren eben jenen an die serielle Schnittstelle im Sicherungskasten hängt und beim rumklicken guckt, was so passiert. Spätestens dann klingelt beim Installateur das Telefon, der dann seinen Spass haben wird. Und da Privatanwender nie schuld an Problemen sind (Zitat: "Ich hab' nix gemacht!"), wird es im Anschluss daran eine Diskussion geben, ob es jetzt die Schuld des Installateurs oder des Herrn Müller ist.
    Anderes Szenario: Man nehme Mieter und Vermieter. Wenn Herr Müller jetzt ein Mieter ist und mal eben so die Hütte umkonfiguriert, wird das der Vermieter auch nicht amüsant finden. Auch hier wurde von Herrn Müller nix gemacht und der Vermieter bleibt auf dem Stress und/oder den Kosten sitzen, das Ganze wieder gerade zu ziehen.

    Kurzum: Ich finde es okay, wenn die ETS nicht auf jedem PC zu finden ist. Und dass hier die Preisgestaltung eine effektive Methode dagegen ist, soll mir auch recht sein.

  8. #8
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    Daumen runter

    Wenn man beruflich mit EIB zu tun hat, ist es ziemlich wurscht, ob die ETS 500 oder 1000 Steine kostet.
    Wie kommst du denn darauf? Es ist überhaupt nicht wurscht! Es ist doch wohl klar, daß die Investition in die ETS auch mal wieder zurückfliessen muss. Und wie? Na klar, über die Projektierungs- bzw. Installationskosten. Das fällt bei Projektierern mit 30,40 oder mehr Projekten kaum ins Gewicht, bei einem Elektrobetrieb, der vielleicht nur 1 oder 2 Anlagen pro Jahr baut aber sehr wohl! Somit würde allein die Projektierung bei diesem Betrieb erheblich teurer sein und mangels Marktübersicht und dem Wunsch der Bauherren im Falle eines Falles den Fachmann "vor Ort" zu haben, werden eben viele EIB-Projekte nicht verwirklicht.
    Andererseits: "basteln" unbedarfte Bauherren mit eigener ETS an der Anlage rum und irgendwann geht nichts mehr: Anruf genügt und kompetente Hilfe muss angefordert werden; allein schon deshalb, um keinen Ärger mit der/dem Partner zu bekommen ---> zusätzlicher Umsatz für den Fachmann, der oft bei dieser Gelegenheit noch den einen oder anderen Aktor zusätzlich verkaufen kann -----> zusätzlicher, ungeplanter Umsatz für den Fachmann und die Hersteller!
    Das schon oft durchgekaute Gewährleistungsthema ist sowieso nicht relevant, weil a) der Kunde Anspruch auf die Projektdaten der ETS hat und b) mit einer Kopie der Daten beim Projektierer ein Vergleich problemlos möglich ist.
    Deswegen ja mein Vorschlag die ETS günstiger anzubieten und die Differenz über einen "ETS-Cent" auf die Geräte umzulegen.
    Je mehr ETS-"Werkzeuge" im Umlauf sind, desto mehr Geräte werden verkauft und der Bekanntheitsgrad, sowie die Akzeptanz des EIB nähern sich der kritischen Masse.
    Mit steigendem Geräteabsatz verringern sich auch die Stückentwicklungsaufwendungen (Stückzahldegression) und die Preise können sinken, ohne das sich der für Unternehmen notwendige Gewinn reduziert.

    @Steven:
    I would like and support Ralf to have an ETS for one single Project only, and if necessary, with a limited number of devices (e.g. 150).
    Gruss aus Radevormwald
    Michel
    .
    Hier bin ich jetzt zu finden: knx-user-forum.de

  9. #9
    DK3MU ist offline Registrierter Benutzer
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    Hallo alle zusammen,

    anscheinend geht nun die erhoffte Diskussion los.

    Zu der Stellungnahme, das ein Mieter usw. am EIB-Projekt herumspielt und sich der Vermieter mit Mieter nachher um die Kosten streitet, gibt es bestimmt mehrere Lösungen, z.B. RS232 in verschlossenem Kasten, Prüfprotokoll nach letzter Inbetriebnahme/Programmieränderung usw.

    Kurz um, was haltet ihr von der Idee, das Unternehmen für die ETS weiterhin Geld bezahlen, sie jedoch mit Ihrer Softwareversion alle Bussysteme bediengen können. Für Personen die nur Einprojekt/Eigenheimbesitzer, bekommen zu Ihrer RS232 die ETS-Version (im Preis enthalten), diese ETS-Version funktioniert nur im Zusammenhang mit der gekauften RS232. Zusätzlich erwirbt man eine Lizens-Nr. mit der man übers Netz das neueste Update aufspielen kann.


    Wie und ob es sich in der Praxis umsetzen lässt, weiß ich nicht, ist nur eine Idee, damit man allen gerechter wird.

    MFG
    Roger

  10. #10
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    Hi,

    mein Vorschlag zur Güte:

    streiche RS232, setzte Ethernet ;-)

    Mal im Ernst: Da gibt es etliche bezahlbare Ethernet-Gateways (Siemens, BJ/ABB, Merten(?)) mit IETS-Server, der einem das Leben sooo einfach machen würde, wenn... ja, wenn da nicht die EIBA mit ihrem "unkonventionellen" Lizenzmodell wäre. 850 Euro für die ETS, ok. Aber dann nochmal 750 für den IETS-Client, sprich Ethernet-Zugriff statt RS232?
    Also, liebe EIBA, sorgt dafür dass die IETS-Client-Funktion zumindest in der Pro-Version der ETS3 enthalten ist, dann geht der Preis aus meiner Sicht schon in Ordnung...
    Immerhin braucht man dann schonmal keine RS232's mehr zu projektieren...
    Gruss,
    Oliver

    (aus dem SmartHome Reutlingen)

  11. #11
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    iETS

    The iETS support has in a first phase been financed in a different way than the normal ETS functionality. It also adds for the iETS user the benifit of saving time and effort, if really used for configuartion via the Internet of course, no via a LAN. In any case, these arguments plaued a role in the price setting of iETS.

    Also, ETS 3 will come with USB support, which should resolve some problems encountered with RS232. So, if you were using iETS and an iETS server to bypass RS232 communication problems, this may in the future be solved by the USB connection, which will of course be part of the normal license.
    Mr. Steven De Bruyne
    System Department - KNX Association

  12. #12
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    IETS pricing

    Hi Steven,

    thanks for the explanation - I'm so glad that the IETS client is now a standard part of ETS3! Who needs USB or RS232 ;-)

    I agree that USB solves the communication throughput problem of RS232, but - unlike Ethernet - it doesn't let me program my EIB installation with my laptop from everywhere in the house.
    Unless there are USB-to-wireless devices on the market, which I'm not aware of.

    Again, thanks for the clarification.
    Geändert von OStein (11.07.04 um 19:57 Uhr)
    Gruss,
    Oliver

    (aus dem SmartHome Reutlingen)

  13. #13
    bjo ist offline Registrierter Benutzer
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    1.088

    300 €

    ich hab als EFH Besitzer für 300 EUR gestimmt

    -für 1 Lizenz max. 300 € mit einer kostenpflichtigen Hotline

    - Firmen die damit Geld verdienen sollten den bisherigen Preis bezahlen
    bei kostenloser Hotline !

    PS: beide Varianten sollten immer mit der aktuellen Anschlußvariante Kostenfrei nachrüstbar sein.

    von RS232 - > USB -> Ethernet - > ?
    der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten

  14. #14
    ??? ist offline Registrierter Benutzer
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    331
    Nichts für ungut, aber das hier ist ein komischer Thread.

    Sieht aus wie die basisdemokratische Abstimmung über die Preishöhe eines Produkts durch die Käufer. Das funktioniert leider nur im Traum.

    Und die, die die ETS bereits gekauft haben, haben sich bereits für einen annehmbaren Preis entschieden. Denn keiner hat sie dazu gezwungen. Falls doch, empfehle ich eine Strafanzeige, gegen den der Zwang ausgeübt hat.

    ;-)

    Roland

  15. #15
    bjo ist offline Registrierter Benutzer
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    Apr 2003
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    Beiträge
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    Zitat Zitat von ???
    Nichts für ungut, aber das hier ist ein komischer Thread.

    Sieht aus wie die basisdemokratische Abstimmung über die Preishöhe eines Produkts durch die Käufer. Das funktioniert leider nur im Traum.

    Und die, die die ETS bereits gekauft haben, haben sich bereits für einen annehmbaren Preis entschieden. Denn keiner hat sie dazu gezwungen. Falls doch, empfehle ich eine Strafanzeige, gegen den der Zwang ausgeübt hat.

    ;-)

    Roland
    bei der ETS handelt es sich um einen Monopolartikel. Zu Preisen von Monopolartikeln muss ich ja nix sagen.

    Eine 1 Objekt Lizenz würde meiner Meinung nach die Verbreitung von EIb fördern !
    Besser 3 EFH`s mit je einer 1 Objekt Lizenz erstellt als drei Raubkopieen einer
    zu teuren Software !
    der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten

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