Umfrageergebnis anzeigen: ETS 3 Softwareschutz oder Dongle?

Teilnehmer
143. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ich bin für einen Dongle

    28 19,58%
  • Ja, ich würde für den Dongle auch einen Aufpreis akzeptieren

    12 8,39%
  • Nein, keinen Dongle

    103 72,03%
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Ergebnis 31 bis 45 von 60

Thema: ETS 3 Softwareschutz oder Dongle?

  1. #31
    Filo ist offline Registrierter Benutzer
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    Ich erzähl mal wie wir das mit unserer SW machen (Sicherheits-LeitStation). Wir haben zwei Komponenten in der Software
    - Die Konfigurations SW für die Leitstation (Quasi die ETS)
    - Die Runtime SW (Die Leitstation selber)

    Die Leitstation-SW läuft beim Kunden und braucht ne Lizenz. Diese besteht aus einen HW Dongle (parallel oder USB) und einer zusätzlichen Lizenz (Software key). Die Lizenz passt nur auf den Dongle. Weil unser System modular ausgebaut ist (Grösse, Anzahl Systeme, Clients, Features, etc.) gibt es verschiedene Lizenzen. Um bei einer erweiterung nun den Dongle nicht einschicken zu müssen, wird einfach eine neue Lizenz per Mail geschickt.
    In den meisten Fällen braucht der Kunde die Konfigurations SW nicht, kann aber auch lizenziert werden. Die Lizenz ist dann nur für dieses Projekt gültig.
    Dies wäre also die Einzelplatz Lizenz oder die Häuslebauer Lösung

    Nun für Servicetechniker:
    Dort gibt es einen Service key der auf den PC eingesteckt wird und das gesamte Projekt inklusive Konfigurations SW freischaltet. Die Konfig SW läuft solange der Dongle steckt, die Leitstation SW 24h. Es braucht dazu nur den Dongle, keine Lizenz nichts.

    Für die beiden unterschiedlichen Systeme (Einzelplatz, Servicetechniker) gibt es auch unterschiedliche Kosten.


    Wenn ich das ganze auf ETS ummünzen würde hiesse dies:
    Für den Häuslebauer: Ein Dongle der mit der Lizenz auf ein Projekt gebunden ist. Mit dabei sind Grundfunktionen der ETS und fertig. Kosten dafür €€


    Für die Profis: Ein Servicekey. Preis wird pro Key erhoben, vielleicht auch ne jährliche Gebühr ist zu bezahlen. Hier auch der bessere Service, mehr Features in der SW (für effizienteres Engineering), Hotline gratis, etc. geboten werden. Kosten dafür €€€€

    Vielleicht ein Ansatz für eine marktgerechte aber auch kostendeckende ETS für Profis und Häuslebauer
    En Gruess us dä Schwiiz

    Filo

  2. #32
    GLT ist offline Registrierter Benutzer
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    Wäre ein Ansatz; ähnliches kenn ich auch.

    Aber ich befürchte, dass die Endkunden-Anwender dann womöglich "maulen" dass ihre ETS nicht effektiv genug, im Verhältnis zu teuer, "warum ist die Funktion nicht drin?", ... ist.

    Ähnliches ist ja mit der Starter-Version momentan schon im Gange - günstiger als die Pro jedoch auf "Einsteiger" gemünzt. Folge? Quasi Todgeburt

    mfg
    GLT

  3. #33
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    Zitat Zitat von GLT
    Ähnliches ist ja mit der Starter-Version momentan schon im Gange - günstiger als die Pro jedoch auf "Einsteiger" gemünzt. Folge? Quasi Todgeburt
    Die Starter-Version ist ja im Prinzip kein schlechter Gedanke gewesen. Im Gegenteil, es ist eigentlich die Richtung, die EIB einschlagen sollte (einfachere Einrichtung, automatische Konfiguration, Plug & Play), um DAU-freundlicher zu werden.

    Disclaimer: Damit meine ich nicht massentauglich im Sinne von "man kanns im Baumarkt kaufen" sondern eher im Sinne von "mein Elektriker kann das auch".

    Nur hat des zuständige Produktmangement meiner Meinung nach zu sehr and das traditionelle Vertriebsystem gedacht bzw. fehlten die "neuen Besen" (die besser kehren ). Vermutlich um das traditionelle Vertriebsystem nicht zu gefährden, wurde die Software zu stark beschnitten. Hinzu kam, daß auch noch die Auswahl der Geräte eingeschränkt wurde (vermutlich mit dem gleichen Hintergrund). Sind aber alles nur Vermutungen, die ich gern mal dazu äußern wollte.

    Cu, Gunnar
    Geändert von gunnar (08.06.06 um 02:01 Uhr)

  4. #34
    GLT ist offline Registrierter Benutzer
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    Vertriebswege gefährden? Vielleicht.

    Den meisten Herstellern wird der Aufwand, extra Produktdatenbanken/Plugins für die Starter zu erstellen zu unrentabel sein.

    cu
    GLT

  5. #35
    thvo ist offline Registrierter Benutzer
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    Privat Freeware, Kommerziell ohne Dongle

    Moin Moin,

    aus der Sicht eines Bauherren und selbständigen Akademikers möchte ich zu diesem Thema meinen
    ersten Beitrag in diesem Forum abgeben:

    1) Für private Anwender, die kein Geld mit der
    Programmierung der EIB-Anlage verdienen,
    sollte die Software kostenlos sein.

    EIB ist teuer genug. Ohne Software verliert EIB
    eigentlich Ihren Reiz. Man kann den Elektriker
    nicht jedesmal wegen jeder Kleinigkeit zur
    Programmierung holen und der Laptop des
    Elektrikers ist auch nicht immer zum Ausleihen
    vor Ort.

    Die Hersteller sollten zur Finanzierung einfach
    jedes Bauteil 1 Cent teurer verkaufen.

    2) Bei der kommerziellen Anwendung sollte auf
    keine Fall ein Dongle verwendet werden.

    Wir haben in unserer Praxis auch ein Programm
    mit Dongle ... in meinen Augen eine Frechheit;
    entweder das Teil ist irgenwo verschollen und
    man sucht stundenlang danach oder man
    bleibt an irgenwelchen Ecken und Kanten dran
    hängen.

    MfG Th.V.

  6. #36
    bjo ist offline Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von thvo Beitrag anzeigen
    Moin Moin,
    1) Für private Anwender, die kein Geld mit der
    Programmierung der EIB-Anlage verdienen,
    sollte die Software kostenlos sein.
    ....
    Die Hersteller sollten zur Finanzierung einfach
    jedes Bauteil 1 Cent teurer verkaufen.

    MfG Th.V.
    das Kostenlos könnte man wie folgt realisieren
    ab x EUR Umsatz mit Artikeln von Hersteller Y gibts eine 1 einfach Lizenz der ETS die man durch angabe der MAC-Adresse seines PC`s freischaltet.

    ETS Support nur über Betriebe in der Umgebung!
    der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten

  7. #37
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    Die Dongle Lösung gibt es bereits bei der Konnex zu ordern. Wir selbst arbeiten mit der Dongle USB- Lösung und sind derzeit sehr zufrieden damit. Es gibt aber auch weiterhin die Möglichkeit den herkömmlichen Software Dongle zu nutzen.

    Bezüglich Endanwender Lizenz wird bei der Konnex inwischen intensiver drüber nachgedacht dies auch zu realisieren. Wendet euch mit euren Wunsch am besten direkt an die Konnex. Nur die können euch auch nähere Auskünfte geben, bzw. so könnt Ihr euren Wunsch noch mal NACHDRUCK verleihen.

    Beste Grüße aus Hannover



    Jürgen Sporleder
    -------------------------------> www.wohnen-mit-funktionen.de

  8. #38
    GLT ist offline Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von thvo Beitrag anzeigen
    Moin Moin,

    aus der Sicht eines Bauherren und selbständigen Akademikers möchte ich zu diesem Thema meinen
    ersten Beitrag in diesem Forum abgeben:

    1) Für private Anwender, die kein Geld mit der
    Programmierung der EIB-Anlage verdienen,
    sollte die Software kostenlos sein.
    Aaaaahja und der Elektriker sollte den vollen Lizenzpreis zahlen - und natürlich darf sich der Funktionsumfang zwischen beiden Versionen nicht unterscheiden, oder wie?

    Zitat Zitat von thvo Beitrag anzeigen
    Die Hersteller sollten zur Finanzierung einfach
    jedes Bauteil 1 Cent teurer verkaufen.
    Das forderst Du mal von Herstellern anderer Systeme, egal ob BACNet, SPS, LON,...

    Zitat Zitat von thvo Beitrag anzeigen
    Wir haben in unserer Praxis auch ein Programm
    mit Dongle ... in meinen Augen eine Frechheit;
    entweder das Teil ist irgenwo verschollen und
    man sucht stundenlang danach oder man
    bleibt an irgenwelchen Ecken und Kanten dran
    hängen.
    In der Praxis ist ein Dongle wesentlich praktischer als so ein mistiger Softwareschutz. Bei Dongleeinsatz kann ich die Software auf jeden erdenklichen Rechner installieren, der mir nur in den Sinn kommt - nutzen kann ich immer nur einen, nämlich den, an dem der Dongle steckt - null Problemo, ich geniese völlige Flexibilität und dem Hersteller habe ich trotzdem genüge getan (Einzelplatzlizenz).

    Und ich verwende nicht nur 1 Programm mit Dongle
    Gruss
    GLT

  9. #39
    thvo ist offline Registrierter Benutzer
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    Freeware / Kommerziell

    [quote=GLT;52701]Aaaaahja und der Elektriker sollte den vollen Lizenzpreis zahlen - und natürlich darf sich der Funktionsumfang zwischen beiden Versionen nicht unterscheiden, oder wie?

    Habe ich nicht gesagt ...

    Den Funktionsumfang kann ich bisher nicht beurteilen, da ich mich bisher nur ca. 10h
    mit der ETS3 beschäftigt habe.
    Ob der Heimanwender alles benötigt kann ich
    evtl in 5-6 Jahren beurteilen, wenn ich den Laptop
    von meinem Elektriker noch ein paar Mal benutzen konnte. Mit der Demoversion kann man ja nichts
    anfangen, die liest nichtmal mein Projekt ein.... wegen der dämlichen 20 Geräte.

    Eine Einschränkung für die private Version könnte sein:
    * Geräteprogrammierung nur 100 Stück pro Monat
    * Geschwindigkeit der Programmierung langsamer
    * Benutzung des Programmes erst nach Wartezeit von 15 Minuten

    MfG Th. V.

  10. #40
    Avatar von Hujer
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    Beitrag

    Zitat Zitat von thvo Beitrag anzeigen
    Moin Moin,

    aus der Sicht eines Bauherren und selbständigen Akademikers möchte ich zu diesem Thema meinen
    ersten Beitrag in diesem Forum abgeben:

    1) Für private Anwender, die kein Geld mit der
    Programmierung der EIB-Anlage verdienen,
    sollte die Software kostenlos sein.

    EIB ist teuer genug. Ohne Software verliert EIB
    eigentlich Ihren Reiz. Man kann den Elektriker
    nicht jedesmal wegen jeder Kleinigkeit zur
    Programmierung holen und der Laptop des
    Elektrikers ist auch nicht immer zum Ausleihen
    vor Ort.

    Die Hersteller sollten zur Finanzierung einfach
    jedes Bauteil 1 Cent teurer verkaufen.

    2) Bei der kommerziellen Anwendung sollte auf
    keine Fall ein Dongle verwendet werden.

    Wir haben in unserer Praxis auch ein Programm
    mit Dongle ... in meinen Augen eine Frechheit;
    entweder das Teil ist irgenwo verschollen und
    man sucht stundenlang danach oder man
    bleibt an irgenwelchen Ecken und Kanten dran
    hängen.

    MfG Th.V.
    Die Antwort eben halt von einem Akademiker, ich habe nicht anderes erwartet.

    Die Version mal umgeschrieben, wenn ich ein Auto kaufe und keine Software zum optimieren des Motormanagement bekomme.

    1) Für private Anwender, die kein Geld mit der
    Programmierung des Motormanagement verdienen,
    sollte die Software kostenlos sein.

    Das Auto ist teuer genug. Ohne Software verliert das Auto eigentlich an Reiz. Man kann den Auto- Elektriker nicht jedesmal wegen jeder Kleinigkeit zur
    Umprogrammierung des Steuerteils holen und der Laptop des Auto-Elektrikers ist auch nicht immer zum Ausleihen vor Ort.

    Die Hersteller sollten zur Finanzierung einfach
    jedes Auto 1 Cent teurer verkaufen.

    2) Bei der kommerziellen Anwendung sollte auf
    keine Fall ein Dongle verwendet werden.

    Wir haben in unserer Praxis auch ein Programm
    mit Dongle ... in meinen Augen eine Frechheit;
    entweder das Teil ist irgenwo verschollen und
    man sucht stundenlang danach oder man
    bleibt an irgenwelchen Ecken und Kanten dran
    hängen.

    Ich kann das alles nicht mehr lesen.

  11. #41
    GLT ist offline Registrierter Benutzer
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    1.279
    @ Frank

    ACK - nur wollt ichs nicht ganz so drastisch ausdrücken
    Gruss
    GLT

  12. #42
    thvo ist offline Registrierter Benutzer
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    Blinzeln

    [quote=Hujer;52716]Die Antwort eben halt von einem Akademiker, ich habe nicht anderes erwartet.

    Die Version mal umgeschrieben, wenn ich ein Auto kaufe und keine Software zum optimieren des Motormanagement bekomme.


    So ein Schwachsinn,

    wenn Du schon mit der Bildung anfängst ...
    vor welchen Abschluß hast Du abgebrochen.

    1) Das waren nur Vorschläge auf die Frage von vorher. Abgesehen davon muß man die Software auch für ein Dongle umprogrammieren.

    2) EIB kauft man wegen der Flexibilität. Die korrekte Einstellung der gewünschten Funktionen dauert Monate bis Jahre.

    3) Warum sollte man das Motormanagement
    umprogrammieren, ist doch eine Spielerei
    für Möchtegerne die Ihren Motor möglichst
    schnell ruinieren wollen. Da kauft man den
    Motor eben eine Nummer größer.

    PS. Für die Senderprogrammierung am Autoradio brauch ich auch keinen Mechaniker

    MfG Th.V.

  13. #43
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    @thvo
    Zu der Dongle Diskussion möchte ich anmerken - das man diesen Punkt nun wirklich nur diskutieren sollte wenn man entsprechend Kenntnis von der jeweiligen Software und der bisherigen Schutzpolitik des Herstellers auch Kenntnis hat.
    Scheinbar ist Dein Wissen durch die wenigen Ausleihvorgänge des Laptops Deines Elektrikers nicht so weit vorgedrungen.

    Viele Professionelle Anwender benötigen einfach den USB-Dongle - bei einem Home-User sieht das schon wieder ganz anders aus. Da es aber inzwischen beide Varianten gibt ist die Diskussion IMHO nun wirklich überflüssig !

    @Konnex
    Wie schaut das Lizenzrechtlich eigentlich aus, wenn ich meine Laptops mit ETS Lizenz an Endkunden verleihe ?
    Was steht dazu im Kleingedruckten ?

    Beste Grüße aus Hannover



    Jürgen Sporleder
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  14. #44
    Avatar von Hujer
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    Beitrag

    Hallo thvo

    nichts mit abgebrochen

    wenn du schon solche Sprüche klopfst vorher informieren, kannst du aber nachholen unten auf dem Link.

  15. #45
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    Hallo,

    .... nun schimpft doch nicht so über Thvo...

    ich muss ihm beipflichten! Sicher sind einige Äußerungen nicht so ganz treffend, aber OK.

    Insbesondere den Dongleausführungen kann ich nur zu 100% zustimmen!

    Ich habe im Büro Dongle- und NICHT-Dongle - Lizenzen.
    Warum? Die Dongle benötige ich um PC die zur Anlage gehören (Visu etc) mit dem Dongle als ETS-Rechner zu nutzen.

    Ich würde es mir aber nie antuen, mit dem Dongle im Notebook im rauen Baustellenbetrieb durch die Gegend zu laufen!
    "Unsere" Notebooks laufen also mit Softwarelizenz!



    Der Dongle ist in meinen Augen eine feine Sache für PC und Schulungsstätten. Aber für die Baustelle völlig ungeeignet!

    Daher: Völlig OK die Wahl zwischen Software- und Donglelizenz zu haben.

    Weiter So .... Konnex

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