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Thema: neuer Inbetrienahmerechner, alte DB, Plugins etc.

  1. #1
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    neuer Inbetrienahmerechner, alte DB, Plugins etc.

    Hallo Kollegen,
    folgendes zu erwartendes Problem:
    Anlage wurde auf Desktop mit schönem großen Bildschirm Projektiert.
    Die Inbetriebnahme erfolgt vor Ort mit einem Laptop.
    So wie früher mit der Kopie der Datenbank auf den Laptop ist es ja wohl nicht mehr getan seit es Geräte mit PlugIns gibt.
    Mir wurde mal erzählt man solle alle Unterverzeichnisse der ETS auch rüber kopieren (gilt glaube ich für Steuerbausteine), für die TS2+ wird man wohl die Inbetrienahmesoftware auch auf den Laptop installieren müssen.
    Projekt exportieren und am Laptop importieren alleine wird wohl auch nicht genügen.

    Gibt es eine pauschale Vorgehensweise damit alle Datenbanken und alles Programme für das Projekt bei der Inbetriebnhame vorhanden sind ? Wenn ja welche wäre das ?

    Bin für alle Tipps dankbar.

    Grüße
    Christian

  2. #2
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    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wichtig ist auf jeden fall das die Software auf dem neuen Rechner vorhanden ist. Entweder durch Installation der Software oder Kopieren der Unterverzeichnisse (fast alle Hersteller haben CDI´s)..

    Der richtige weg ist der Im bzw. Export der ETS, das dauert den meisten Profis aber meist zu lange, deswegen wird meist die EIB.db kopiert und wenn die schon kopiert wird dann kann man die Unterverzeichnisse direkt mit kopieren.


    Gruß

    Ralf

  3. #3
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    Datenbank kopieren etc.

    Hallo Kollegen..

    Der einzige meiner Meinung praktikable Weg ist die Projekte zu exportieren und auf dem neuen Rechner zu importieren.

    Man könnte auch mehrere Projekte auswählen und diese in ein *pr2-file exportieren.

    So hat man eine neue ETS ohne die ganzen "alten" Hersteller-Datenbanken, aber mit sauberen Projekten inkl. sämtlicher Produktapplikationen (im Projekt).

    Kopieren ist gar nicht gut...

    MFG
    PeterPan
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  4. #4
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    Hi Christian

    Gibt es eine pauschale Vorgehensweise damit alle Datenbanken und alles Programme für das Projekt bei der Inbetriebnhame vorhanden sind ? Wenn ja welche wäre das ?
    Tja... ich glaube man sollte alle "Plugin - Produkte" soweit wie möglich vermeiden, bis die Industrie bzw. EIBA es endlich fertigbringt, die Produkte voll in die ETS bzw. eib.db einzubinden

    Neben dem "Rechnerproblem" sehe ich noch Zukunftsprobleme auf uns zukommen. Dazu möchte ich zwei Szenarien beschreiben:

    1) In mehreren Jahren übernimmst Du mal eine Anlage, die von jemand anderem programmiert wurde. Du hast Glück und die Exportdiskette ist vorhanden..... Du weist aber nicht, welche Plugin - Version(en) verwendet wurden..... Im schlimmsten Fall probiertst Du die Plugin - Versionen der letzten Jahre von Gira, ABB, BJ ...... alle aus! Herzlichen Glückwunsch! Wir hatten schonmal ein solches Problem mit dem "Applikationsbaustein"

    2) Christian, Du übernimmte ein anderes Projekt, bei dem der Datenträger untergegangen ist.... Leider nicht unüblich! Heute kann man mit dem Rekonstruktionstool die Daten zum großn Teil wiederherstellen. Sofern der Kunde Plugin - Produkte in seinem System hat, kannst Du ihm nur sagen.... "Sorry, Du hast zwar eine EIB - Anlage und ich bin EIB - Spezialist, aber weil Du Produkte hast die nicht voll von der ETS unterstützt werden kann ich Dir nicht helfen"...


    Da ja bekanntlich in diesem Forum auch die Industrie / EIBA mitliest, möchte ich an diese Kollegen die Frage stellen, ob und wann und wie eine Abhilfe dieser Problematik vorgesehen ist.

    Ich denke, daß die Schlüsselstellung der ETS ein Garant für die Herstellerneutralität und Unabhängigkeit des Kunden vom Errichter ist.... Eines der Hauptargumente für EIB/KNX. Dieses wird durch die aktuelle Entwicklung der Produkte untergraben. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird bald der gleiche Wildwuchs wie beim LON geschaffen.

    Gruß... und denkt mal drüber nach...

    Dirk Beyer

  5. #5
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    Hi Dirk,
    danke für deine Antwort, ich denke damit hast du uns für die Zukunft so richtig Mut gemacht

    Aber im ernst, du hast leider Recht. Wenn der Bauherr mit dem Programmierer keinen persönlichen Rentenvertrag abgeschlossen hat sieht es wohl düster für Ihn aus.

    Auf Geräte mit PlugIN zu verzichten geht wohl nicht da man auf die Teile ja angewiesen ist bzw. der Kunde sagt "dieses Teil hätte ich gerne da an der Wand".

    Gut wäre wenn alles in der ETS integriert ist, noch besser wäre wenn alles in der Anlage hinterlegt ist, man fährt hin, liest die ganze Anlage aus, erweitert oder ändert nach Kundenwunsch, spielt die Änderungen in die Anlage, erstellt eine Datensicherung falls ein Teil das zeitliche segnet und Feierabend. Ein Jahr später kann das gleiche ein anderer Programmierer wieder machen usw.

    Lasst uns weiter von besseren Zeiten träumen.

    Grüße
    Christian

  6. #6
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    Hallo zusammen.


    Ich habe mich anfangs mit Händen und Füßen gegen die plugins gewehrt. Mit der Konsequenz entweder wir machen einen Tastsensor mit eingebauten Raumtemperaturregler oder wir lassen es sein. Ich kannte damals den Bosch Sicherheitskontroller der nicht mehr mit der aktuellen ETS zusammenarbeitet. Ich habe es auch miterlebt das Geräte anderer Hersteller beim Update der ETS nicht mehr Funktionierten.
    Das wollte ich mir, meinen Arbeitgeber & unseren Kunden auch ersparen mit der bereits oben beschriebenen Konsequenz.

    Es ist jedoch so das die meisten dieser Geräte gar nicht mehr in einer ETS programmierbar währen.
    Beispiele: Eine EIB Alarmzentrale währe aufgrund ihrer „Dynamik“ nicht mehr realisierbar.
    Infoterminal & Smartsensor erst recht nicht. Ein Tastsensor 2plus müsste funktional sehr stark abgespeckt werden damit er überhaupt in eine BCU 2 reingeht.
    Firmware Updates währen dann auch nicht möglich.

    Plugins haben auch viele Vorteile: Vorschaufunktionen, Firmware Updates, Übersichtliche Strukturen, viel größere Dynamik, und einer der schönsten, die Vorlagen Funktion.

    Wir wollten auch nicht an Inbetriebnahme der mit der ETS rütteln. Sonnst hätten wir die Geräte einfach mit einer externen Software programmiert komplett ohne ETS. Da währe die Gefahr des Datenverlusts bzw. einer Inkonsistenz des Projekts noch sehr viel größer.



    Das Thema Rekonstruktion ist bei jedem Gira „ Econ“ Produkt ein Thema (ich denke aber bei den anderen Herstellern auch). In den Pflichtenheften steht Rekonstruktion spätesten 1 Jahr nach Erstauslieferung. Aufgrund der Umstellung zur ETS 3 haben wir diesen punkt etwas nach hinten geschoben. Aber wir arbeiten daran ! Bei BCU 2 Geräten geht das oft auch nicht!


    Vieles ist einfach nicht sofort möglich da auch ein Hersteller nicht unendliche Ressourcen zur Verfügung hat, bei anderen Punkten sind wir auf Änderungen der ETS angewiesen auch das dauert.

    Ich finde die kritische Diskussion sehr gut. Auch ich habe lange Jahre EIB Projektiert und Inbetrieb genommen und durfte oft genug den Mist ausgebügelt den andere verzapft haben.
    Ich bin mir sicher das wir auf einen guten weg sind.


    Gruß

    Ralf

  7. #7
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    @Ralf
    Hallo Ralf,
    da du den TS2+ angesprochen hast, ich dachte einer der Vorteile der PlugIns sei daß man für die ETS nur noch eine Applikation hat die alle Funktionen vereint.
    Wenn ich die TS2+ in die ETS imporiere finde ich für jeden TS2+ (105200 oder 105500, 2-fach und 5-fach) 5 Applikationen.
    Diese 5 Applikationen lassen keinen Unterschied erkennen, zumindest ich habe keinen gefunden, welche Applikation nimmt man ?
    Grüße
    Christian

  8. #8
    Avatar von Dieter Koch
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    Meine Vorgehensweise

    Ich habe auch schon einige Projekte mit PlugIn's realisiert.
    Dabei hat mich folgendes Problem besonders aufgéregt:

    Das Gerät hatte die Firmwareversion x. Geräte programmiert und alles klappte. Ein halbes Jahr vergeht, der Hersteller hat weiterentwickelt und die aktuelle Firmware ist y. Das nächste Projekt wurde also mit y programmiert.
    Später Rückkehr zur ersten Anlage mit Stand x. Auf dem Rechner war aber y installiert. Jetzt hat die ETS erkannt, daß die örtliche Firmware anders als die auf dem Rechner ist und hat beim Download geupdated (Zeitfaktor > 8 Minuten/Gerät.
    Von alt auf neu lass ich mir auch gefallen, aber das passiert auch von neu auf alt. Sobald der Inbetriebnahmerechner eine andere Firmware erkennt, lädt er die Version des Rechners.

    Das MT701 (alt) hatte ja auch eine update fähige Firmware. Wenn die EIB-Tab erkannte, das die Geräteversion neuer als die des Rechners ist, hat sie nichts gemacht und das Projekt geladen.
    Warum geht das nicht bei den neuen Geräten, obwohl ja alles vom gleichen Hersteller kommt?


    Ich mache das jetzt wie folgt:
    Jedes Projekt bekommt seine eigene Datenbank. Die entsprechenden Unterverzeichnisse benenne ich um in eindeutige Namen, zB. Unterverzeichnis 4 (für Jungprodukte) in 4-Projekt 1.
    Die ETS findet beim Import der Geräte kein Unterverzeichnis 4 und legt es an. So kann man beliebig viele Firmwareversionen verwalten.
    Es ist zwar umständlich, aber der Weg geht wohl dahin, weil die ETS die Komplexität nicht verwalten kann.

    Christian, für deine GIRA-Taster ist das Unterverzeichnis 8 von Bedeutung.


    Noch eine Tipp: Wenn man nicht die Gebrauchsanweisungen/Dokumentation liest, kann etwas schlimmes passieren. Die ETS besitzt eine Funktion, um die Datenbank zu komprimieren. Wenn dies nach der Inbetriebnahme der Geräte mit CDI-File gemacht wurde, kommt man an die Geräte nicht mehr heran. Deshalb komprimieren vor der ersten Inbetriebnahme oder am besten sein lassen.
    Da mir das keiner gesagt hat, hatte ich das Vergnügen ca. 100 Geräte neu zu projektieren.



    Gruß aus Lehrte
    Dieter
    Geändert von Dieter Koch (01.11.03 um 11:47 Uhr)

  9. #9
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    Hallo Christian,

    ist es immer die gleiche Applikation. Sie ist nur an unterschidlichen stellen im Produktbaum eingetragen.
    Multifunktionstaster, Heizungsregler, ....

    Welche du benutzt ist absolut egal.


    Gruß

    Ralf

  10. #10
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    Hallo Dieter,

    das ist aber nicht bei allen Herstellern so!
    Der TS2 plus bekommt demnächst ein neues Update die Applikation bekommt eine neue Nr., die neue Software wird in ein neues Verzeichnis installiert. Wenn ein Kunde die neue Funktionalität wünscht muss er explizit die neue Applikation auswählen und das Gerät neu Projektieren.

    Es geschieht folglich kein automatisches Update.
    Hast du wegen dieser Sache mal mit dem Hersteller gesprochen. Eventuell ist diesem das ja noch gar nicht bewusst?


    Gut das Du das mit dem komprimieren erwähnst. Ist ein Bug in der ETS.
    Ein Update der EIBA wird für diesen und andere kleiner Bugs gerade geprüft.

    Gruß

    Ralf

  11. #11
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    Hallo,


    Ralf, wir haben ja schon einige Male über dieses Thema gesprochen.... Nur was nützt es, wenn Gira die Rekonstruktionsfähigkeit anstrebt ( und hoffentlich realisiert) und diverse andere Hersteller kümmern sich nicht drum?

    Sicher ist die Komplexität nicht wegzudikutieren... und daher suchen die Hersteller Wege, die engen Fähigkeiten der ETS auszubauen... Das ist OK! Auch in Hinsicht auf die ETS3.

    Ich hoffe nun auf Signale seitens der EIBA, wie dieses sich abzeichnende Problem des Versionswildwuchses EINHEITLICH geregelt wird.
    Ich könnte mir auch eine neue Hardware vorstellen, die "automatisch" das Anlagenabbild speichert, damit eine Rekonstruktion möglich ist. z.B. eine Spannungsversorgung mit Speicherkapazität, die alle Programmiertelegramme mitschreibt... Allerdings müßte einheitlich geregelt werden, wie man dann die Plugins rekonstruiert!

    Wir, als Systemintegratoren, brauchen Planungssicherheit, welche Produkte wir einsetzen. Unsere Verantwortung dem Kunden gegenüber endet nicht mit dem Verkauf der Produkte. Wir müssen ein einheitlich funktionierendes, bedienbares und zukunftsoffenes Gesamtsystem übergeben... Und das soll auch in 20 Jahren noch so sein, denn ich möchte meinem Kunden auch dann noch aufrecht in die Augen sehen können!

    "Der EIB ist ein herstellerneutrales Steuersystem, bei dem der Endkunde Produkte und Dienstleister untereinander tauschen kann.... Auch wenn der Hersteller oder Dienstleister zukünftig nicht mehr am Markt ist"

    ... Jedenfalls ist das die Botschaft, welche die EIBA / Industrie mit der Einführung des EIB propagiert hat und welche ich (noch) mit Überzeugung dem Endkunden vermittle. Dies hat mich auch überzeugt, meine Firma auf dieses System zu spezialisieren!

    @ Ralf:
    Könnte man nicht im internen Forum eine Diskussion zu diesem Thema starten und entsprechenden Vertretern der EIBA / Industrie Zugang geben? Ich würde mich weitaus besser fühlen, wenn ich bald eine "Skizze vom Zielfoto" zu dieser Problematik erhalte.


    Gruß

    Dirk

  12. #12
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    Hallo Ralf

    Original geschrieben von Ralf Engels
    Der TS2 plus bekommt demnächst ein neues Update die Applikation bekommt eine neue Nr., die neue Software wird in ein neues Verzeichnis installiert. Wenn ein Kunde die neue Funktionalität wünscht muss er explizit die neue Applikation auswählen und das Gerät neu Projektieren.


    Hast du wegen dieser Sache mal mit dem Hersteller gesprochen. Eventuell ist diesem das ja noch gar nicht bewusst?


    heist das im Umkehrschluß, daß GIRA nicht im Unterverzeichnis 8 der ETS etwas importiert, sondern noch ein neues Unterverzeichnis anlegt.
    Mit dem Hersteller habe ich gesprochen, der meinte, dass ist so.


    Gruß
    Dieter

    PS: Denk daran, wir haben jetzt Wochenende und du wolltest mir Bescheid sagen.

  13. #13
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    Hi Dieter,

    wir legen auch alles in die 08 an, jedoch darin noch weiteren Unterverzeichnisse. ! Als Beispiel die TS 2 Software installiert sich nach C:\Programme\ETS2V13\8\LkExt\Ts2 die nächste Version des Tastsensor 2plus(Beta) momentan nach C:\Programme\ETS2V13\8\LkExt\Ts2xyz …


    Ich habe beide Varianten in einer Anlage installiert ich kann beide Geräte ändern ohne das ich mir Sorgen um die Firmware machen muss.

    Mit dem Hersteller habe ich gesprochen, der meinte, dass ist so.
    Das ist so ist ne tolle antwort. Ich habe einen link von diesen thread mal an die zuständigen Personen gesendet.

    PS: Denk daran, wir haben jetzt Wochenende und du wolltest mir Bescheid sagen.
    Wegen Hannover muss ich noch mit meiner Frau sprechen.




    Gruß

    Ralf

  14. #14
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    Original geschrieben von Dirk Beyer


    @ Ralf:
    Könnte man nicht im internen Forum eine Diskussion zu diesem Thema starten und entsprechenden Vertretern der EIBA / Industrie Zugang geben? Ich würde mich weitaus besser fühlen, wenn ich bald eine "Skizze vom Zielfoto" zu dieser Problematik erhalte.


    Gruß

    Dirk

    Das sollten wir mit dem Vorstand abstimmen.

    CU

    Ralf

  15. #15
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    Applikationsprogramme und Plugins

    Hallo Kollegen..

    die Nachteile von Plugins wurden schon vor Jahren bei uns erkannt, und diskutiert. Daraufhin hat man sich in der Entwicklungsabteilung darauf verständigt, möglichst alle neuen Applikationen für die ETS2V1.x so zu schreiben, dass man diese von der ETS aus projektieren kann.
    Extreme Vorteile:
    - Alles in der ETS
    - Fernwartbarkeit gegeben
    Die DLLs befinden sich jedoch teils in den entsprechenden Unterverzeichnissen - vorübergehend. Denn:
    Für die NG werden wg. der geänderten Datenbankstruktur derzeit komplett/total integrierte Applikationen geschrieben.

    Ich bin nicht nur Mitglied in der allseits bekannten "NO MA'AM" sonder auch in der SOAP (Systemintegrators Organisation Against Plugins).



    MFG
    PeterPan

    Geändert von PeterPan (01.11.03 um 15:34 Uhr)
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