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Thema: Anfänger - Vergabe der physikalischen Adresse von Tastern

  1. #1
    jw3000 ist offline Registrierter Benutzer
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    Anfänger - Vergabe der physikalischen Adresse von Tastern

    Habe mit ETS2 mein Projekt geplant. Möchte nun meinen ersten Test machen, scheitere aber bei der Vergabe der physikalischen bei den Tastern.
    Verwende nur Berker Komponenten, die RS232-Datenschnittstelle (BerkerNr. 750600xx) ist an Busankoppler (75040001) angeschlossen.
    Ich hatte keine Proble bei der Vergabe der Physikalischen Adresse und Programmierung der Busankoppler und Aktoren, die haben ja eine Programmiertaste die man beim Zuweisen der phys. Adresse drückt. Wie aber gebe ich den Tastern (z.B. BerkerNr.751620xx) , welche in den Busankopplern gesteckt werden, die phys. Adresse. Hab schon versucht alle Tasten zu drücken, ohne Erfolg. Oder habe ich hier etwas grundlegend falsch verstanden?

    PS: Verwende nur eine Linie.

  2. #2
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    Die Tasteraufsätze bekommen keine Adressen, nur die BA! Dem BA wird ja auch durch die Programmierung der Applikation seine Bestimmung mitgeteilt.


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  3. #3
    jw3000 ist offline Registrierter Benutzer
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    Dachte das zuerst auch. Wenn ich aber im ETS2 mir einen BA und einen Taster hereinziehe, dann bekommt der Taster durch die Software automatisch eine phys. Adresse, welche ich auch nicht weglöschen kann. Die ganzen Einstellungen/Programmierung/Gruppenadresse kann ich auch nur beim Taster machen, beim BA kann ich ja nur die phy. Einstellen, sonst garnichts.
    Oder gibt es im ETS vielleicht irgendeine Möglichkeit zu sagen, das ein Taster an einem bestimmten BA ist?

  4. #4
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    Dein Fehler liget bei Taster UND BA. Um einen Taster zu programmieren, "ziehst" Du nur den in den ETS und programmierst den BA, auf dem der Taster sitzt.

    Der BA wird nicht separat angelegt.


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  5. #5
    jw3000 ist offline Registrierter Benutzer
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    Daumen hoch

    danke für die schnelle hilfe

  6. #6
    Avatar von Dieter Koch
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    Ein EIB-Gerät besteht immer aus Busankoppler und Anwendungsmodul. Bei Aktoren sind beide Komponenten in dem Gehäuse montiert.
    Bei UP-Tastern mit austauschbaren Frontends sind beide Geräte
    als eine Einheit zu betrachten.

    Dies nur noch einmal zur Verdeutlichung. Matthias hat ja schon das wesentliche gesagt.


    Vielleicht fragst Du mal bei einem örtlichen Großhändler nach. Die bieten oft Kurse zum EIB-Einstieg an. Die sind auch nicht so kostenintensiv wie eine zertifizierte Schulung.


    Gruß
    Dieter

  7. #7
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    Original geschrieben von Matthias Schmidt
    Der BA wird nicht separat angelegt.
    Wieso gibt es den BA dann in der ETS?

    Gruß

    Mats, der sich gedacht hatte dass das so wie von Dir beschrieben funktioniert.

  8. #8
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    Original geschrieben von mats
    Wieso gibt es den BA dann in der ETS?
    Hi,
    du kannst in Busankoppler auch Applikationen einladen und die dinger dann für logikfunktionen nutzen, z.B. als Verknüpfungsbaustein mit 8 eingängen und einem Ausgang oder als Filter usw.
    Grüße
    Christian

  9. #9
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    Wieso die BA in der Datenbank ist...

    Hi,

    denke mir, mache diesen Beitrag zu in dem ich mal kurz den vermeintlich wirklichen Grund niederschreibe.

    Wenn ich eine Verknüpfung mit dem BA machen will ist es genau so wie beim Tastsensor oder Wächter oder oder.....
    Ich betrachte also immer die Anwendung in der ETS und die wird mit der PhysAdr versehen.

    Wieso denn nun ist die BA in der ETS? Es ist eine Historie aus den Anfängen der ETS. Seit Anfang der 90er sollte die ETS mit einem Stücklistentool ausgestattet werden. Auf Knopfdruck sollte also eine Generator ausspucken, wieviel Busklemmen, Datenschienen, Verbinder etc. und natürlich Up Busankoppler. Man plante, das mit Preisen und Faktoren ausstatten zu können, mit Ausschreibungtexten verlinken um recht fix ein Angebot erstellen zu können. Das da nix raus geworden ist, das ist heute klar.
    Vielleicht mit der ETS 3? Mal sehen.

    Wie gesagt, nur der Vollständigkeit halber, das ist der Grund, weshalb der BA in der Daba ist und, soweit mir bekannt, auch vorläufug bei den meisten Herstellern bleibt.

    Gruß

    Asdix

  10. #10
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    Pfeil Auch bei Stromversorgung,Drossel,Verbinder ?

    Hallo !

    Ich nehme an, gleiches gilt für Stromversorgungen, Drosseln und Verbinder ?
    Die brauchen doch eigentlich keine phys. Adressen, nicht wahr ?
    Da kann ich sie doch in der ETS ignorieren und völlig rauslassen.
    Spart man sich Fehlermeldungen und die Übersichtlichkeit gewinnt...

    Oder alles falsch ?

    Danke

    Daedalus

  11. #11
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    Joo,
    kann man weglassen.
    Leider hat man da wirklich keinen Nutzen, die ETS zählt z.B. nicht die Ströme der Komponenten mit. Auch klappt das mit der Stückliste nicht so, wie ich mir das wünschen würde.
    Ich zumindest lasse das Zeugs immer weg!

    Gruß

    AS

  12. #12
    tweky ist offline Registrierter Benutzer
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    Bei mir kommt die Spg. Versorgung immer mit rein und kriegt die jeweilige Adresse der Linie. zB. 1.2.x. Ist ja kein großer Aufwand. Den ganzen anderen "Mist" spare ich mir auch, weil es echt absulut nix bring.

    Vorteil
    - Auf der Stückliste sieht man welche und wieviel Spg. Versorgungen man benötigt.
    - Beim Projektieren bzw. Erweitern der Anlage, sieht man in der ETS ob die Versorgung ausreicht oder nicht.
    mfg
    tweky

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