.. es wird immer besser bei EBAY
Nun bietet ein "EIB-Fachmann" schon folgendes an:
EIB Busankoppler Herstellerkennung anpassen: Hier bieten!
MFG
PeterPan
.. es wird immer besser bei EBAY
Nun bietet ein "EIB-Fachmann" schon folgendes an:
EIB Busankoppler Herstellerkennung anpassen: Hier bieten!
MFG
PeterPan
Smart Building Design GmbH
Konzeption, Planung, Bauherrenberatung, Baubegleitung, Consulting, Support, Ausbildung, technische Redaktion
www.eib-home.de - www.knxshop4u.ch - www.smart-building-design.ch
Hallo Peter,
lass ihn doch machen. Er wird irgendwann auf die Nase fallen.
Gruß Frank
Vielleicht "sammelt" er auch nur BAs?
Ich würde jedenfalls nicht 10 BAs an jemanden schicken von dem ich nicht vielmehr weiss als einen Ebay-Namen...
Wäre nur schlimm, wenns jemand hier aus dem Forum wär. Tse tse tse...
Was die Hersteller bzw. die EIBA/KONNEX da wohl zu sagen?
Aber ne' nette Idee ist es. Da müsste man erstmal drauf kommen.
tommy
Either, tommy, you know more - as we do - and then this question was ironic, or you don't know more and then I can tell you that the Internet is far from anonymous.Original geschrieben von tommy
Wäre nur schlimm, wenns jemand hier aus dem Forum wär. Tse tse tse...
EIBA and KONNEX have no opinion so far. But there are quite some meetings this week, so the news will spread.Was die Hersteller bzw. die EIBA/KONNEX da wohl zu sagen?
Some manufacturers have been informed.
The fact that only BCU 1 is changed proves that not-so-modern software is used and that he doesn't know much about modern BCU'sAber ne' nette Idee ist es. Da müsste man erstmal drauf kommen.
Mr. Steven De Bruyne
System Department - KNX Association
Ich kann nur sagen: heisssssss...
Jeder soll selber wissen, was er tut!
ALLERDINGS - zeigt dieses Thema auch wieder mal ganz deutlich, dass in EIB noch erhebliches Potential steckt.
Denn ich bin nachwievor der Meinung, dass hier nicht ganz so viel investiert wie verlangt wird- sprich einer entwickelt was und alle anderen machen ihr Logo drauf und evtl. noch einen "Kopierschutz" bei der BCU.
Und seit Bestehen der EIB-Technik wurde ja immer gesagt, dass je mehr zum Einsatz kommt, desto günstiger der Preis wird.
Viel gemerkt hat man davon leider nicht...
Hallo Leute,
ich will keinen neuen Thread für eine kleine Anfrage aufmachen,
weiter unten gehe ich auf das Thema hier nochmal ein.
Seit gestern versuche ich im Netz Informationen zum EIB zu
finden. Alles was ich bisher gefunden habe sind aber recht
langatmige Abfassungen darüber, wie toll EIB ist, aber leider
keine knackige Kurzbeschreibung der Funktionsweise.
(es kommt mir oft so vor, als sei der EIB nicht für den Selbstbau
bestimmt/erwünscht)
Konkret will ich unseren Neubau für EIB vorbereiten um später
einmal keine Kabel ziehen zu müssen (will kein PL oder Funk).
Meine bisherige Interpretation aus dem Wust an Infos:
Instabuskabel an jeden "Verbraucher" setzten:
Schalter, Steckdosen, Brennstellen, Rollädenkästen, Fenster,
Türen, Heizung. (Es gibt auch EIB-Hubs, oder?)
Das ganze möchte ich später _nur_ mit einen PC steuern, nicht
mit einem EIB-Panel.
Hat jemand einen Tip (Link) für mich?
Aber zurück zum Thema:
Es ist korrekt, dass ich EIB-Geräte verschiedener Hersteller nicht
mischen kann? (wozu dann ein "Standart?)
Sehen die Hersteller EIB als Lizenz zum Gelddrucken an? Die
Preise sind ja mehr als hoch!
Wenn das mit der Inkompatibilität aber wahr ist, warum macht
Ihr Euch dann über den Typen lustig? (ich würde so teure Geräte
aber auch keinen Wildfremden schicken)
Ich hoffe jemand kann mich von den Vorzügen des EIBs über-
zeugen, aber nach meiner Durchsicht einiger Seiten bin ich
reichlich desillusioniert. (teuer, umständlich, keine offenen
Schnittstellen, kein herstellerübergreifender Standart)
Entmutigt:
Michael
Hallo Michael!
Z.B.: Ein Tastsensor (ersetzt den herkömmlichen Schalter) sendet bei Betätigung ein Telegramm auf den Bus. Der Aktor (das Gerät welches letztendlich den Strom ein- oder ausschaltet), der auf dieses Telegramm hört, führt dann die programmierte Funktion aus, z.B. Licht an/aus. Die Telegramme beinhalten im wesentlichen eine Gruppenadresse und einen Schaltbefehl, der vom Aktor ausgewertet wird.Kurzbeschreibung der Funktionsweise
Da diese Gruppenadresse aber auch bei mehreren Aktoren gleichzeitig programmiert werden kann, ergeben sich sog. Zentralfunktionen, z.B. alle Lichter aus.
Ja, das Gefühl kenne ich. In diesem Forum wird aber auch NUR-Nutzern gerne geholfen, allerdings braucht man schon Zeit, bis man die Möglichkeiten erkenntes kommt mir oft so vor, als sei der EIB nicht für den Selbstbau erwünscht
Dank an die Profis, die mit EIB ihre Brötchen verdienen!
Instabuskabel min. überall dorthin, wo man Schalter und EIB-Rauchmelder haben will, sowie in die Verteilung und ggfs. an den Heizkreisverteiler. Die eigentlichen Verbraucher benötigen in der Regel kein Buskabel, weil der eigentliche Schaltvorgang meist durch Aktoren in der Verteilung erfolgt. -> Lastkabel von jedem Verbraucher zur Verteilung.Instabuskabel an jeden "Verbraucher" setzten
Nein bzw. JEIN: Man kann nur keine Tastsensoren / Automatikschalter auf Busankoppler von verschiedenen Herstellern setzen. Bei den REG-Geräten (z.B. die Aktoren in der Verteilung) kann man mischen wie man will.Es ist korrekt, dass ich EIB-Geräte verschiedener Hersteller nicht mischen kann
Ich bin als NUR-Nutzer voll vom EIB überzeugt und würde jederzeit wieder in den EIB investieren! Allein der gesparte Aufwand (Zeit/Geld/Dreck) für nachträgliche Änderungen war das schon wert.
Du hast Deinen Wohnort nicht angegeben. Vielleicht wäre ja jemand hier im Forum in Deiner Nähe und zeigt Dir mal was!Original geschrieben von Machine
Ich hoffe jemand kann mich von den Vorzügen des EIBs über-
zeugen, aber nach meiner Durchsicht einiger Seiten bin ich
reichlich desillusioniert. (teuer, umständlich, keine offenen
Schnittstellen, kein herstellerübergreifender Standart)
Hallo Matthias,Nein bzw. JEIN: Man kann nur keine Tastsensoren / Automatikschalter auf Busankoppler von verschiedenen Herstellern setzen. Bei den REG-Geräten (z.B. die Aktoren in der Verteilung) kann man mischen wie man will.
ich befürchte, das Michael als Neuling das nicht verstehen wird..
Hallo Michael,
na klar kann man alle möglichen Dinge mixen, ABER bei den meisten Schaltern (zum Beispiel) bestehen diese aus einem Basisträger, wo die Logik eingebaut ist und der kommt in die Dose, DARAUF kommt dann der eigentliche Schalter mit Tasten. Das Beides muss nun zusammen passen - und darum ging es.
Übrigens ist es aus meiner Erfahrung sehr sinnvoll, möglichst viele Komponenten von einem Hersteller zu nehmen - das wirkt sich positiv auf den Nachlaß und, was weit wichtiger ist, auf den Support durch den Hersteller aus...
Noch etwas:
Ich wollte ursprünglich auch alles selber machen ohne Vorkenntnisse und bin mir sicher, dass heute (1 Jahr nach Hausbau) noch immer nix ginge, wenn ich das selbst gemacht hätte.(es kommt mir oft so vor, als sei der EIB nicht für den Selbstbau
Versuche also auf jeden Fall das Projekt über einen FACHMANN zu machen UND GANZ WICHTIG ==> mach einen Pauschal-Festpreis!!!
Und konzentriere dich im Anschluß auf diverse kleine Anpassungen bzw. Änderungen- das funktioniert bei mir prima.
Hallo Leute,
vielen, vielen Dank für die Antworten.
Schön, dass Ihr die Puzzelteile in meinem Kopf zusammensetzt.
Jetzt gibt das ganze mehr Sinn.
Verkabelung
Wie nennt sich denn so ein EIB-Hub?
Oder anders:
Die Zentrale soll im Arbeitszimmer im Keller sein. Wenn ich jetzt
das Kabel verlege, so soll dies ja einem logischen Bus
entsprechen, korrekt? Das Ganze kann ich aber doch nicht anders
als eine Sternverteilung handhaben, also brauche ich doch einen
Hub im Keller, oder?
Aus meiner laienhaften Sicht:
Bsp: ein Stockwerk:
WC: Brennstelle Decke, zur Brennstelle Wand, zum Lichtschalter, zur Steckdose, dann zur...
Küche: Brennstelle Decke, Steckdosen, Herd, etc. usw.
Die Verkabelung wäre bei der Brennstelle Decke in der Küche
also so, dass dort zwei Kabel hingelegt werden müssen, da
an einem Bus ja keine Stechleitungen möglich sind.
(das Kabel ist 8-adrig? Kann man da nicht "hin"- und "zurück"-
führen?)
Jetzt weiss ich nix über die max. Buslänge, die sollte doch wohl
- wie bei Ethernet - nicht länger als die theoretischen 180m
sein, oder?
Irgendwie wäre mir nicht wohl, wenn das gesamte Haus an einem
Bus hängt, der leicht unterbrochen werden kann. Ich würde
also eine Sternverteilung mit Hub vorziehen.
Selbstbau
Naja, das mit dem Komplettpreis und der Fa. ist ja schön und
gut, aber momentan ist so eine EIB-"Spielerei" einfach nicht
im Budget. Ich werde es also nach und nach selber machen
müssen.
Preise
Wenn ich mir dann noch die "lustigen" Artikel in den Bauheftchen
lesen und die Sprüche der Verkäufer anhören muss...
Angeblich würde ein "Grundpaket" nur 1.500,- EUR kosten!
(im Artikel und Gespräch wird aber natürlich auch die Vernetzung
von TV mit der Waschmaschine groß herausgestrichen)
Ha! Grundpaket? Da ist dann aber nur ein Panel (1050,- EUR) und
ein Dimmer (ca. 300,- EUR) sowie die Verkabelung und Arbeit mit
drin! (Nix, Heizung, Fenster, Rolläden, etc.)
Nunja, um das Licht im Wohnzimmer vom Flur aus dimmen zu
können finde ich 1.500,- EUR leicht übertrieben. Schätze mal,
dass ich _mind._ 5.000 EUR auf den Tisch blättern muss, oder?
Entsetzt:
m
Lieber ausbrennen als verblassen!
Achtung:
EIB-Bus muss kein Bus sein! Du kannst beliebig sternförmig oder baumförmig verteilen (nur keinen Ring)! Das Buskabel ist grün, hat zwei verdrillte Paare, von denen nur ein Paar benutzt wird.
Es macht aber Sinn, von der Verteilung aus eine Leitung pro Stockwerk zu verlegen und dann im Stockwerk zu verteilen.
Einen Hub oder so etwas gibt es nicht.
Eine verständliche EIB-Beschreibung ist z.B.
http://www.merten.de/downloads/deuts...eib_system.pdf
Geändert von Matthias Schmidt (17.10.03 um 20:00 Uhr)
@ uwi
Sag ich doch: Taster (bei dir: Schalter) und Busankoppler (Basisträger) müssen vom selben Hersteller sein; hier kann man nicht mischen.ABER bei den meisten Schaltern (zum Beispiel) bestehen diese aus einem Basisträger, wo die Logik eingebaut ist und der kommt in die Dose, DARAUF kommt dann der eigentliche Schalter mit Tasten
Auf den Support? Na ich weiß nicht. Beim Nachlaß vielleicht, doch es gibt erhebliche Unterschiede in den Applikationen der Geräte; da kommt es darauf an, welche Funktionen man braucht. Der Nachlaß ist da wohl eher sekundär.Übrigens ist es aus meiner Erfahrung sehr sinnvoll, möglichst viele Komponenten von einem Hersteller zu nehmen - das wirkt sich positiv auf den Nachlaß und, was weit wichtiger ist, auf den Support durch den Hersteller aus...
Was nützt es mir, viele € gespart zu haben, wenn das Gerät nicht die Funktion beherrscht die ich haben will?
In den Bauheften steht 'ne Menge Käse - allerdings waren sie extrem hilfreich dabei meine Frau vom Sinn einer Investition in den Bus zu überzeugenOriginal geschrieben von Machine
Wenn ich mir dann noch die "lustigen" Artikel in den Bauheftchen
lesen und die Sprüche der Verkäufer anhören muss...
Angeblich würde ein "Grundpaket" nur 1.500,- EUR kosten!
(im Artikel und Gespräch wird aber natürlich auch die Vernetzung
von TV mit der Waschmaschine groß herausgestrichen)
Ha! Grundpaket? Da ist dann aber nur ein Panel (1050,- EUR) und
ein Dimmer (ca. 300,- EUR) sowie die Verkabelung und Arbeit mit
drin! (Nix, Heizung, Fenster, Rolläden, etc.)
Nunja, um das Licht im Wohnzimmer vom Flur aus dimmen zu
können finde ich 1.500,- EUR leicht übertrieben. Schätze mal,
dass ich _mind._ 5.000 EUR auf den Tisch blättern muss, oder?
Die Sache mit dem Panel kannst Du knicken. Weder ist ein Panel für den Busbetrieb erforderlich noch macht es Sinn ein Panel alleine zum Dimmen von ein paar Lampen anzuschaffen.
Das A und das O ist:
- Überlegen wie das ganze Haus irgendwann mal bustechnisch aussehen soll, welche Schaltfunktionen von wo u.s.w.
- Das Buskabel zu verlegen - in jede Gerätedose und auch dahin wo man später mal z.B. einen Bewegungsmelder oder Brandmelder haben will;
- Alle Verbraucher zentral anzufahren (entweder ein grosser Verteiler mit vielen TEs möglichst zentral oder eben Etagenverteiler). Wichtig ist dass es auch ein Buskabel zwischen den Verteilern gibt. Kabel für Rolladen/Jalousie/Markisen nicht vergessen, dito. Kabel zu den Heizkörpern für die Stellantriebe;
- Tiefe Gerätedosen verwenden oder sogar die Elektronikdosen;
Das zusätzliche Buskabel dürfte kostenmässig kaum ins Gewicht fallen, weder vom Material her noch von der Arbeitszeit (wenn Du nicht ein Schloss verkabeln willst), dito nicht die Gerätedosen, die Elektronikdosen kosten allerdings schon einiges mehr. Zentrales Verkabeln der Verbraucher geht in die Meter! In meinem Haus liegen auf 140 qm gut 2.000 Meter NYM, 600 Meter Buskabel, 500 Meter Datenkabel und 1.000 Meter Telefonkabel (Melder bzw. Magnetkontakte). Zum Vergleich: Die vorhandene klassische Installation die ich rausgerissen habe hatte ca. 500 Meter NYM.
Kabel kostet nicht die Welt und wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat kann man da eine Menge selber machen (das erfordeliche Werkzeug (Schlitzfräse, Dosenbohrer, Bohrhammer u.s.w.) kann man sich leihen. Wenn man ranklotzt sind die Kabel in ein paar Tagen drin.
Was beim Bus ins Geld geht sind die zentralen Komponenten und die Bedienteile (Taster). Da kann man mit einer Minimalausstatung starten und dann je nach Kontostand nachkaufen. Für die zentralen Komponenten gibt es sehr preiswerte Sache von Lingg & Janke, bei den Tastern haben verschiedene Hersteller Produkte im Angebot die es ermöglichen einen konventienellen Taster an den Bus anzuschliessen - ist meistens deutlich billiger als die nativen EIB-Taster (kann aber auch etwas weniger).
Es gilt halt die alte Regel: Wer versucht mit dem Bus eine klassische Installation nachzubilden legt deutlich drauf.
Andersrum ist es so gut wie unmöglich, den Komfort, die Funktionalität und die Flexibilität des EIB mit der klassischen Technik nachzubauen.
Wenn es Dich mal an den Bodensee verschlägt kannst Du Dir einen Bus gerne mal bei mir ansehen.
Gruss
Markus
@ Machine
!? "" ?
Ich hätte mal eine Frage, mit welch amderem Bussystem
dir deine Wünsche erfüllt werden können !
etwa LON ? Ha Hi Hi
mfg P900
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