Frido
07.01.08, 14:12
Hallo zusammen,
als Neuer hier hab ich natürlich gleich eine Frage...
Zur Zeit bin ich dabei, mich etwas tiefer in das Thema EIB einzulesen um die Renovierung des Hauses planen zu können. Technisches Grundverständnis ist zwar vorhanden, aber mit den Feinheiten der Hausinstallation hab ich mich bis jetzt noch nie beschäftigt.
Zur Frage: Wenn ich die Beiträge hier richtig verstanden habe, hab ich bei den Steckdose eigentlich zwei grundsätzliche Alternativen:
1. Ich ziehe jede Steckdose einzeln zum Hauptverteiler und schalte sie dort. Alternativ kann ich für die Steckdosen eines Raumes auch 5x1,5 nehmen, mit 16A absichern und dann zwei Adern davon schalten und eine für "Dauerstrom" verwenden.
2. Ich verbinde die Steckdosen eines Raums ringförmig mit 3x1,5 (wie bei konventioneller Elektroinstallation). Als Dosen verwende ich die z.B. die Elektronikdose von Kaiser und setze später in die Dosen die ich schalten möchte einen UP-Aktor ein. (Buskabel muß natürlich vorhanden sein). Auch mit Aktor kann ich die 230V zur nächsten Dose durchschleifen und da ggf. wieder einen Aktor einsetzen.
Hab ich die beiden Varianten richtig verstanden oder gibt es da einen Denkfehler?
Hintergrund ist der, daß ich in den einzelnen Räumen lieber zuviel als zuwenig Steckdosen haben möchte. Um später flexibel zu sein, möchte ich dazu in jeder Raumecke zwei Steckdosen montieren und zwei oder drei weitere UP-Dosen einsetzen und übertapezieren, so das ich bei Bedarf Steckdosen nachrüsten kann. (Ich hasse Mehrfachsteckdosen ;)).
Natürlich weis ich jetzt aber noch nicht, wie ich ev. die Dosen mal schalten möchte. Wenn ich jetzt alles zum Hauptverteiler führe werde ich aber wahrscheinlich arm. Daher die Idee, die Steckdosen auf der 230V-Seite konventionell zu verdrahten, aber mit dem Buskabel und den Elektronikdosen auf spätere Aufgaben vorzubereiten.
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!
Frido
als Neuer hier hab ich natürlich gleich eine Frage...
Zur Zeit bin ich dabei, mich etwas tiefer in das Thema EIB einzulesen um die Renovierung des Hauses planen zu können. Technisches Grundverständnis ist zwar vorhanden, aber mit den Feinheiten der Hausinstallation hab ich mich bis jetzt noch nie beschäftigt.
Zur Frage: Wenn ich die Beiträge hier richtig verstanden habe, hab ich bei den Steckdose eigentlich zwei grundsätzliche Alternativen:
1. Ich ziehe jede Steckdose einzeln zum Hauptverteiler und schalte sie dort. Alternativ kann ich für die Steckdosen eines Raumes auch 5x1,5 nehmen, mit 16A absichern und dann zwei Adern davon schalten und eine für "Dauerstrom" verwenden.
2. Ich verbinde die Steckdosen eines Raums ringförmig mit 3x1,5 (wie bei konventioneller Elektroinstallation). Als Dosen verwende ich die z.B. die Elektronikdose von Kaiser und setze später in die Dosen die ich schalten möchte einen UP-Aktor ein. (Buskabel muß natürlich vorhanden sein). Auch mit Aktor kann ich die 230V zur nächsten Dose durchschleifen und da ggf. wieder einen Aktor einsetzen.
Hab ich die beiden Varianten richtig verstanden oder gibt es da einen Denkfehler?
Hintergrund ist der, daß ich in den einzelnen Räumen lieber zuviel als zuwenig Steckdosen haben möchte. Um später flexibel zu sein, möchte ich dazu in jeder Raumecke zwei Steckdosen montieren und zwei oder drei weitere UP-Dosen einsetzen und übertapezieren, so das ich bei Bedarf Steckdosen nachrüsten kann. (Ich hasse Mehrfachsteckdosen ;)).
Natürlich weis ich jetzt aber noch nicht, wie ich ev. die Dosen mal schalten möchte. Wenn ich jetzt alles zum Hauptverteiler führe werde ich aber wahrscheinlich arm. Daher die Idee, die Steckdosen auf der 230V-Seite konventionell zu verdrahten, aber mit dem Buskabel und den Elektronikdosen auf spätere Aufgaben vorzubereiten.
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!
Frido