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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Busankoppler



apollo
21.07.03, 09:53
Hallo zusammen,

kennt jemand ein "günstigen" Hersteller oder Lieferant für Busankoppler (Typ ähnlich wie Jung 2070 U) oder überhaupt eine kostengünstige Lösung für Busankoppler.
Die Sensorik/Eingänge sind ja wohl das teuerste am BUS..

MFG Apollo

cindom
21.07.03, 10:05
Hi,

bei dem Thema sind sich alle Hersteller im Konsortium einig; nix verschenken !?!

Anzahl Alternativen 0 ;


Es sei denn:
Du legst von Deiner UV entsprechend viele Drähte zu deinen Lichtschaltern; z.B. zentrale Stelle Wohnzimmer mit 8 Tastern --> 9 Drähte also 6paariges Telefonkabel...

Berker Tasterschnittstelle für 8 "normale" Taster Preis rund 100 €

ABB/GIRA/etc. 32 fach Konzentrator; für 32 Funktionen rund 400 €

oder bei Ebay für 160 € (keine Ahnung wie das kann)


ciao

Dominik

KNX
21.07.03, 11:08
Hallo,

kauft doch die hardwarekonfigurierten Schalter.

EIB Tastsensoren oder Binäreingänge können verschiedenste Spannungen verarbeiten.
Man kann Flankenauswertung, Tooglen, Ein, Aus usw.
Man kann zykl. senden.
Man kann Zählerimpulse aufnehmen.
Man einmal tasten oder mehrmals und es werden verschiedene Funktionen ausgelöst.

Welcher Uni-Schalter kann das?

So gesehen ist der 230V/10A Universalschalter eigentlich viel zu teuer. Aufgrund der Stückzahlen machen die Hersteller mit dem Universalschalter den großen Reibach und nicht unbedingt mit den Binäreingängen.

Beispiel:
An der Haustür wird über einen Uni-Schalter die Ansteuerung für Hardware zentral-aus geschaltet.
Nun ist aber der Wunsch nach einer bestimmten Lichtszene für abendliches Heimkommen gefragt. Bei der Hardwarelösung viel Spaß!!!
Selbst mit einem 1fach Tastsensor kann zentral-aus bestehen bleiben und noch die Lichtszene dazugefügt werden.

knx

MarkusS
21.07.03, 11:43
Original geschrieben von cindom
oder bei Ebay für 160 € (keine Ahnung wie das kann)


Der bietet die ABB UK/S 32 schon seit Monaten in eBay an - wenn man den Beschreibungstext aber genau liest steht irgendwo dass es sich um gebrauchte Geräte handelt - und deswegen wird er die auch nicht los, weil:

Einen neuen originalverpackten UK/S 32.1 gibts bei eBay für EUR 214,-- was bei einem Bruttolistenpreis von EUR 468,-- (=-55%!) IMHO immer noch ziemlich günstig ist - zumindest hat der Grosshändler hier ein Dorf weiter ziemlich dicke Backen gemacht als ich ihm gesagt habe was das Teil bei eBay kostet.

Keine Ahnung wo die das Zeug zu den Preisen herbringen, gibt einige bei eBay die ABB neu / OVP in Stückzahlen zu 50%+ raushauen.

Nachteil: Rechnung gibts keine, muss jeder selber wissen ob er das "Risiko" eingehen will.

Gruss
Markus

Dieter Koch
21.07.03, 12:58
@ all UK/S User


Vergesst das Gerät, um im EFH konv. Taster/Schalter busfähig zu machen. Das Gerät ist strohdoof. Man sollte auch auf die max 10m Anschlußleitung achten.
Jetzt wird bestimmt einer kommen und sagen, bei mir funktionieren aber 20m. ---- Noch----
Wenn das Gerät mal umparametriert wird, sind gleich alle 32 E/A da wo sie nicht sein sollten.
Ein Vorteil des EIB wird mit diesem Gerät zunichte gemacht. Es werden erheblich mehr Leitungen gebraucht. Diese müssen dann auch noch auf zwei Seiten angeschlossen werden. Voll daneben.


Wenn bei Installation der Anlage die nötigen Mittel nicht bereitstehen, was ich nur zu gut nachvollziehen kann, sollte man Teile weglassen und später nachrüsten.

Die Alternative mit dezentralen Tasterschnittstellen ist auch zu gebrauchen. Bei richtiger Planung, sehtr flexible. Ich biete meinen Kunden immer wie folgt an: 18 einzelnd geschaltete Gruppen, Zentral-Aus Taster an Haustür/Bett und Panikschalter am Bett für zusammen 1.600 Eur (Material u. Programmierung).
Bei einem Hauspreis von 200.000 Eur zu vernachlässigen.

Bei einem Küchenkauf oder Sanitärobjekten ist dieser Aufpreis viel schneller ausgegeben.

Für Tableaus ist nichts gegen den UK/S (OEM-Produkte) einzuwenden.


@ apollo
Der benötigt Busankopplerhersteller ergibt sich aus Deiner Schalteroberfläche. Du kannst nicht eine JUNG-Wippe auf einen Merten-Busankoppler stecken. Denn in den Busankoppler ist eine Kennung, das diese nur mit der entsprechenden Datenbank des Herstellers zu programmieren sind.
Desweiteren gibt es neueren Oberteilen auch mech. Gründe, die eine Kombination von zwei unterschiedlichen Herstellern ausschließen.


Gruß
Dieter

MarkusS
21.07.03, 13:03
Irgendwelche Erfahrungswerte mit dem UK/S 32 als Schnittstelle für Melder (Glasbruchmelder / Fensterkontakte u.s.w.)?

Im Vergleich zu Binäreingang / Meldergruppenterminal ist das UK/S 32 konkurrenzlos günstig - und im Vertreiler deutlich kompakter.

Gruss
Markus

Dieter Koch
21.07.03, 13:09
Denk bitte an die 10 Meter wie oben beschrieben.

Besser 2-fach Tasterschnittstellen von Hager, Walther, BJ, ABB....

Aber ++nicht++ für Rauchmelder.

Gruß
Dieter

Lutz_KS
21.07.03, 15:20
Original geschrieben von Dieter Koch
Denk bitte an die 10 Meter wie oben beschrieben.


Wo liegt das Problem bei längeren Leitungen (ggf. mit größerem Querschnitt als vorgegeben)??




Besser 2-fach Tasterschnittstellen von Hager, Walther, BJ, ABB....
Aber ++nicht++ für Rauchmelder.


Warum nicht??


Gruss Lutz

Matthias Schmidt
21.07.03, 15:24
Original geschrieben von Lutz_KS

Warum nicht??


Die Abfragespannung der Tasterschnittstellen triggert u.U. die Rauchmelder, obwohl an einem eigentlich potentialfreien Kontakt angeschlossen. Warum? Weiß keiner so richtig, ist aber so.

Dieter Koch
21.07.03, 15:36
Rauchmelder hat sich nun durch Matthias schon erledigt.


Die Hersteller der UK/S oder OEM-Produkte schreiben in Ihren techn. Dokumentationen die Gesamtlänge von 10m vor. Ein größerer Querschnitt würde nichts nutzen, da EIB-Binäreingänge nur erkennen Spannung ja/nein. Dabei fliest fast kein Strom.

Die Spannungseingänge werden im UK/S durch eine Reihe von Transistoren, Dioden usw. aufgebaut. Je länger eine Leitung ist umso mehr Müll fängt sie aus der Umwelt ein. Irgendwann ist dann kein brauchbares Signal mehr zu bekommen.


Ich hoffe, das es so deutlich geworden ist und kann meinen Rat nur wiederholen, UK/S nur für ein Tableau.

Gruß
Dieter

PeterPan
21.07.03, 17:39
Hi Folks..

schon mal DELTA Busankoppler angesehen?

http://www.eib-home.de/siemens-instabus-eib-delta-busankoppler_up116.htm

Wippen des gesamten DELTA-Programms passen!

Je nach Ausführung (1- oder 2fach) können Einfach- oder Serienwippen aus den DELTA-Programmen in verschiedenen Ausführungen verwendet werden.

Zusätzlich sind zwei LEDs vorhanden, die entweder zur Orientierungsbeleuchtung oder zur Statusanzeige verwendet werden können. Die LEDs werden über die Busspannung versorgt.

Einbaulage (LEDs oben/LEDs unten) über Applikationsprogramm parametrierbar.

Bei der Ausführung Mittelstellung können die Wippen oben und unten betätigt werden (zwei Schaltpunkte pro Wippe); bei der Ausführung Tasterstellung nur unten (ein Schaltpunkt pro Wippe).

Teilungsmaß [mm]: 71
Einbautiefe [mm]: 32

1-fach, Wippe in Mittelstellung
5WG1 116-2AB01 kostet 85 EUR

2-fach, Wippe in Mittelstellung
5WG1 116-2AB11 kostet 90,50 EUR

1-fach, Wippe in Tasterstellung
5WG1 116-2AB21 kostet 72,70 EUR

2-fach, Wippe in Tasterstellung
5WG1 116-2AB31 kostet 79,80 EUR

Busankoppler und Schaltwerk in einem Gerät.
Nur noch Wippenoberfläche aus dem DELTA-Programm drauf (von Echtholz bis DELTA style) und schon ist der Taster fertig. Gibts auch mit Beschriftungsschild und LED-Fenster.

Katalog gibts da:
www.siemens.de/delta

MFG
PeterPan

Ahorn
21.07.03, 20:58
Irgendwelche Erfahrungswerte mit dem UK/S 32 als Schnittstelle für Melder (Glasbruchmelder / Fensterkontakte u.s.w.)?


ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit dem UK/S 32 gemacht. In der letzten Anlage habe ich ausschließlich Konzentratoren (6 Stück) für alle Eingänge (Taster, Störmeldungen, Rauchmelder mit Rel.,.....) in einem kleinen Betrieb (Neubau) verwendet und dort läuft seit ca. einem halben Jahr alles Problemlos. Die Leitungslängen betragen zum Teil mehr als 30 Meter.
Es gibt aber 2 Nachteil die mir aufgefallen sind:
Die Abdeckung der Verteilung passt bei der Montage auf der Hutschiene nicht mehr richtig bei Flexibler Verdrahtung mit Aderendhülsen mit Kragen (Anschlüße von vorn)
Die Anzahl der Gruppenadressen ist nicht ausreichend, 2 Gruppenadressen pro Eingang sind nicht möglich was bei einer Anlage mit Zentralbefehl nicht zu vermeiden ist.

Gruß
Ahorn

cindom
22.07.03, 20:29
"von Ahorn:
Die Abdeckung der Verteilung passt bei der Montage auf der
Hutschiene nicht mehr richtig bei Flexibler Verdrahtung mit
Aderendhülsen mit Kragen (Anschlüße von vorn)
Die Anzahl der Gruppenadressen ist nicht ausreichend, 2
Gruppenadressen pro Eingang sind nicht möglich was bei einer
Anlage mit Zentralbefehl nicht zu vermeiden ist.

Gruß
Ahorn"


Hallo,

was die Anschlüsse angeht muß ich dir Recht geben ist scheiße gelöst (werde ich über Flachbandkabel auf Phönixklemmen legen, dann kann man besser nach und nach basteln und muß nicht immer die ganze Kontaktleiste lösen), aber laut Beschreibung gehen bis zu 250 Gruppenadressen auf das Gerät.
Ich habe mir welche von den 32fach.. bei EBAY besorgt und will sie bald einsetzen um Lichtschalter im Keller busfähig zu machen (ist bislang bei mir noch mittelalterlich) und alle möglichen Ausgänge meiner Alarmanlage auch für den Bus zu verwenden, bislang nutze ich da nur die Fensterkontakte über 2 Berker 8fach Schnittstellen.


"von KNX
kauft doch die hardwarekonfigurierten Schalter.

EIB Tastsensoren oder Binäreingänge können verschiedenste
Spannungen verarbeiten.
Man kann Flankenauswertung, Tooglen, Ein, Aus usw.
Man kann zykl. senden.
Man kann Zählerimpulse aufnehmen.
Man einmal tasten oder mehrmals und es werden verschiedene
Funktionen ausgelöst.

Welcher Uni-Schalter kann das?"


Der Konzentrator kann:
schalten, flanken, dimmen, wert, jalousie, zyklisch senden, etc. und Ledanzeige

Bei mir zu Hause ist der HS das "kluge" Gerät so lassen sich alle erdenklichen Sachen auch mit "dummen" Tastern und z.B. dem 32 fach Konzentrator KOSTENGÜNSTIG realisieren.

Der Haken dabei ist nur die RTRegelung, Kombitaster sind da die günstigere, praktikabelere und schönere Alternative zu schnöden RTRs.

Ich habe mein Haus mit zu vielen Tritons vollgepackt, man nutzt eh nur noch die Lichtszenen, da will kein Mensch mehr einzelne Lampen schalten.
Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhren(HS) sind die bessere Investition.



Gruß


D. Paffrath

Dieter Koch
23.07.03, 07:59
Hallo Cindom


Original geschrieben von cindom
"von Ahorn:

Bei mir zu Hause ist der HS das "kluge" Gerät so lassen sich alle erdenklichen Sachen auch mit "dummen" Tastern und z.B. dem 32 fach Konzentrator KOSTENGÜNSTIG realisieren.




Ein Verkaufsargument des EIB ist der dezentrale Gedanke ++ohne++ Zentrale. Geht ein Gerät kaputt, funktioniert der Rest weiter. Wenn nun der HS die gesamte Logik usw. übernimmt, kann das fatale Folgen haben, wenn mal das Gerät seinen Geist aufgibt. Im selbstgenutzten EFH ist es ja dann das Problem des Nutzers.
Im Zweckbau kreist der Hammer.


Gruß
Dieter

cindom
23.07.03, 13:15
Hi,

dazu kann ich dir nur folgendes sagen:

Wenn in jeglichem Unternehmen der Server ausfällt ist die Kacke am dampfen.
Das Ding hat so sicher zu sein, dass er nicht ausfällt:

Der alte HS hat leider noch bewegliche Teile: CD-Rom und Lüfter, das sind meines Erachtens die Schwachpunkte.
Der neue hingegen kommt ohne aus, da bin ich echt gespannt wann da mal was ausfällt.

Im Zweckbau zur Not einen 2. HS komplett programmiert hinstellen und im Notfall innerhalb von Sekunden umstöpseln.
Für die Netzwerkadministration gibt es da schliesslich immer jemanden, für den ist das ne Lachnummer.


Grüsse


D.Paffrath

Matthias Schmidt
23.07.03, 13:27
Original geschrieben von Dieter Koch
..wenn nun der HS die gesamte Logik usw. übernimmt, kann das fatale Folgen haben, wenn mal das Gerät seinen Geist aufgibt. Im selbstgenutzten EFH ist es ja dann das Problem des Nutzers. Im Zweckbau kreist der Hammer.


Dann dürftest Du konsequenterweise auch keine Funktionsmodule oder ähnliches einsetzen, oder? So richtig dezentral wird eine (moderne) EIB-Installation wohl nie sein.

Dieter Koch
23.07.03, 14:19
Logikbausteine teile ich auch immer auf die Anlage auf.

Sie übernehmen natürlich wichtige Funktionen, aber der Vorortbetrieb geht immer vor.
Einige meiner Kollegen nutzen auch Visu's für die Logik. Das ist Auffassungssache. Ich nicht.

In größeren Anlagen kommt man durch die Telegrammkanalisation auch schnell in unsichere Anlagenzustände.

Jeder macht es so, wie er es verantworten kann. Im EFH, ich gebe es ja zu, ist ein kleiner Crash nicht das Problem, wenn es der Nutzer selbst so wollte.
Wenn der Besitzer aber eine Anlage bestellt und der Installateur liefert, ist das wieder eine andere Sache.


Gruß
Dieter

cindom
23.07.03, 20:49
Hi,

das Hauptargument GEGEN den Bus ist in 95 % der Häuslebauer der Preis.

In folgender Konstelation:

Verkabelung Verbraucher zur UV
Verkabelung Taster mit Buskabel (oder Telefonkabel) zur UV
2St 32fach Konzentrator von EBAY
4St 8fach Relaisausgabe vom EIBMarkt
2St Netzteile vom EIBMarkt
1St Drossel
Kleinteile
1St ETS Demo
und Spass an der Programmierung
(die Programmierung dauert nur ein paar Stunden, wenn man schon mit der ETS vertraut ist)

entstehen Mehrkosten in Höhe von NUR 1250 €
(32 Tastkanäle, 32 Aktorkanäle reichen für ne Doppelhaushälfte)

und man ist für alle Zeit aufrüstbar !!!

Wenn das kein Verkaufsargument ist.
Der Einstieg ist Günstig und Extras kosten wie überall extra.


Gruß

D.Paffrath

PS: Telefonkabel vom Taster zum 32fach Konzentrator ist sogar VDE-konform --> 24 V

Hujer
23.07.03, 21:14
Hallo Cindom,

die Leitungsverlegung möchte ich mit Telefonkabel ausgeführt nach VDE mal sehen. Habe mich bei jeder bisher schlappgelacht.

Es geht doch dabei nicht um die 24VDC sondern um die Spannungsfestigkeit der Bus- sowie NYM-J 3x1,5 Leitung, liegen beide bei 4kV. Und nur Leitungen mit gleicher... dürfen zusammen verlegt werden oder??

Übrigens die Netzteile vom EIB Markt sind nicht nach EIBA Standard.

Eine Erfahrung habe ich aber bisher mit Kompromissen gemacht, sie leben ganz lange.

Gruß Frank :)

Setzt doch gleich eine LOGO ein geht auch und ist noch günstiger.

MarkusS
23.07.03, 21:27
@cindom:

Interessant, interessant!

Mehr oder weniger die gleiche Argumentation habe ich heute beim Mittagessen in der Diskussion mit meinem EIB-Elektriker und dem EIB-Spezialisten von dessen Grosshändler geführt.

Das "Problem" fängt doch schon viel früher an:

- Der Architekt hat oft keine Ahnung von EIB. Dementsprechend gibt es schon auf der Ebene Architekt - Bauherr keinen entsprechenden Informationsfluss gibt - obwohl das eigentlich an der Stelle optimal wäre. Der Architekt hat Beraterstatus während der nachgeschaltete Handwerker als Gegner gesehen wird ("... der will nur mein Geld (möglichst viel davon), ist unpünktlich und lieferte schlamperte Arbeit ab)...".

Und der Elektriker zuckt zurück weil er dem Architekten nicht ins Handwerk pfuschen will - könnte ja sein dass er dann vom Ausschreibungsverteiler gestrichen wird.

Dem Architekten ist es egal ob der Bauherr Bus oder Klickiklacki-Schalter einbaut, Licht geht mit beidem zu schalten und normalerweise hat der Architekt den Kunden nur einmal - welcher Häuslebauer baut mehr als ein Haus?

Für den Elektriker ist es verpasstes Geschäft - nicht wegen den initialen 1.250 Euronen - sondern weil er sich die Chance nimmt nach ein oder zwei Jahren wieder beim Kunden vorzusprechen um dann ein paar eventuell interessante Erweiterungen vorzuschlagen.

Gruss
Markus