Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rat um Schaltschranklösung
Hallo an alle,
Ich habe auf der Suche nach einer Lösung für nen grossräumigen Schaltschrank einige Beiträge hier gelesen, vom klassischem Zählerschrank bis zum Industrie-Standard mit Rittal-Schrank.
Die Rittal-Lösung wurde auch mehrmals umstritten.
Manche waren auf der Suche nach genügend Freiraum für die Montage eines Verdrahtungskanal und andere auf eine durchgehende Hutschiene für die Trennklemmen.
Auch ich habe mir Gedanken über die ideale Lösung gemacht und habe 2 Möglichkeiten festgehalten.
1. Lösung mit Zählerschrank:
- Für die Inst. den Hager Zählerschrank ZW55.
Da bekäme dann der Zähler seinen Platz sowie auch die Aktoren.
- Um eine durchgehende Hutschiene, einen Verdrahtungskanal und genügend Freiraum für die Klemmarbeiten zu haben dachte ich an folgendes:
Von Hager gibt es einen, passend zum Rastermas der Zählerschränke, Anschlusssockelschrank (P15SV).
Der hat eine Höhe von 50cm und kann unten oder oben am Zählerschrank angebracht werden.
In diesem Leerschrank könnte man doch einfach die Klemmarbeiten durchführen und im Zählerschrank hätte man zusätzlich eine komplette Reihe für weitere Geräte frei.
Mit dieser Konfiguration hätte man, Zählerfeld und durchgehende Klemmenreihe abgerechnet, noch 384 TE's zu Verfügung.
2. Lösung mit Standschrank.
- Da m.E. nach die Montage des Zählers im Standschrank nicht erlaubt ist, kommt für die Einspeisung mit Zähler einen 1-Feld-Zählerschrank Hager ZP51W in frage.
- Für die EIB-Inst. einen Standschrank HAGER FA25K (H1850xB1300xT275 mm).
Dieser kann mit den Verteiler-Bausteine der Serie UNIVERS-N bestückt werden und somit bis zu 5 Felder und 12 Reihen mit ingesamt 720 TE's zu Verfügung stellen. Rechnet man die durchgehende Klemmenreihe weg sind es noch 660 TE's, gegenüber 384 TE's bei der oberen Variante.
Meine Fragen:
- Was meint ihr dazu ?
- Was spricht für oder gegen die eine oder andere Lösung ?
- Ist die Lösung mit dem Anschlusssockelschrank hinsichtlich auf einzuhaltende Normen ok ?
- Habe den Kostenvergleich für die 2 Varainten durchgerechnet und bin auf einen Mehrpreis (netto) von ca. 300€ für die Lösung mit dem voll ausgestatteten Standschrank (720TE) gekommen.
Auf dem ersten Blick würde ich mal behaupten dass für diesen Mehrpreis sich die Inst. im Standschrank lohnt.
Was meint ihr dazu ?
- Was für Lösungen gibt es noch ausser im üblichen Zählerschrank ?
- Wie habt ihr es gelöst ?
Danke für eure Meinungen und Tipps :Prost:
Hallo,
Ich stelle mir gerade die Frage ob ich etwas falsch mache, oder halt die falsche Fragen stelle.:rolleyes:
Ist dieser Beitrag wirklich so überflüssig, oder seit ihr noch alle im Faschingsrausch ?:D
Mag denn keiner seinen Senf abgeben.
Würde mich freuen mit euch eine Lösung zu finden.
Danke
Hi,
bin zwar nicht wirklich Dein idealer Ratgeber und was rechtl. erlaubt oder verboten ist kann ich Dir nicht sagen, aber mal kurz meine Erfahrung zum besten geben.
Bauen gerade um.
Vorhandener Zählerschrank der bis dato für das Haus gereicht hat, ist, sagen wir mal Standardgröße :o
Der Schrank (unterputz) ist ca. 120 hoch und 80 breit... schätze ich mal so aus ein paar km Entfernung.
Es ist in einem viertel der Zähler selbst eingebaut.
und in weiteren 2/4 die Sicherungen und Klingeltrafo usw.
Da alle Wände drumherum Rauputz sind, kann ich hier nicht "anbauen".
Also musste meine EIB Verteilung & Verkabelung in den Keller weichen.
Nebenbei sei erwähnt, was ich vorher auch nicht wußte. Die Aktoren, zumindest meine von Merten, machen beim Schalten doch arg Geräusche. Dem einen oder anderen mag das gefallen, da er zum drücken am Taster auch das schalten hört. Mich würde das imens stören. Und hätte ich alles im EG eingebaut, würde ich mich ärgern. So bin ich froh, das es im Keller unhörbar verschwindet.
Aber weiter im Text....
Dort wurde ein Aufputz Kasten an die Wand genagelt mit 2x6 Feldern (nennt man das so).
Ich glaueb jedes Feld hat 12 Einteilungen.
Also zb. 12 sicherungsautomaten oder einen 12fach Schaltaktor für EIB :rolleyes:
Ich habe hier zus.
12 Sicherungsautomaten,
3x 12fach Aktoren,
1x Netzteil mit Drossel,
1x 12fach Jalousieaktor,
Es kommt noch:
1 Dimmer &
1 Binäreingang.
Wenn jetzt noch die neue Türsprechanlage dort rein soll, wirds langsam eng. Zumal ich nicht alle ankommenden Leitungen direkt auf die Aktoren klemme sondern (zumindest Teilweise) über Klemmen gehen.
Also... evtl. hätte ich mich vor 2 Monaten doch besser für den nächst größeren Schrank entscheiden sollen... noch gehts ja... aber wer weiß.
Mein Rat.
Wenn der Platz da ist, lieber 2fach überdimensionieren.
Gruß Mirko
Hi Mirko,
Erstmal danke für deinen Beitrag.
Also ich für meinen Teil, wenn ich mal zusammenrechne, komme so nahe an die 300 TE.
Und wer weiss was noch alles kommen kann ?
Deshalb möchte ich auch jetzt lieber gleich genügend Reserve haben.
Da der Schrank sowieso einen grosszügigen Platz bekommt, wäre es aus dieser Sicht, kein Problem gleich einen grossen Standschrank hin zu setzen.
Ich persönlich würde so nen Standschrank schon toll finden, möchte aber nicht ohnen den Rat der Experten hier im Forum gleich blind drauf los rennen.
Deshalb auch die Bitte, eure Erfahrungen, Empfehlungen und Hinnweise auf evtl. Vor- und Nachteile hier zu posten.
Vielen Dank schon mal an euch.
Hallo!
In Deutschland ist das so...
Der Zählerschrank muss den Vorgaben der TAB (techn. Anschlussbedingungen) entsprechen. Diese werden vom jeweiligen Netzbetreiber (EVU -> VNB) festgelegt. Da erfährst du auch ob du ein Feld für das Rundsteuergerät einbauen musst oder nicht, ob Kupferschienen drin sein müssen ab einer bestimmten Anzahl Zähler, ob du SL-Schalter oder NH-Sicherungen nehmen kannst/musst und so einiges mehr. Das weis aber alles dein Local Elektriker. Ich weis nicht ob du in Deutschland baust oder in Luxemburg.... kannste ja mal mitteilen.
Der Zähler in einem Hager Standschrank ist überhaupt kein Problem. Im Gegenteil kann ich dir nur dazu raten dir diese Lösung zu leisten.
Vorteile:
Viel Platz für Benötigtes und für Zukünftiges, Klemmarbeiten und vieles mehr.
Nimm Hager und nicht eventuell was anderes wie Siemens, Geyer oder so... Aus der Erfahrung heraus
nimm Hager!
Nimm Hager LS-Schalter wie MBS B16 Quickconnect, nimm vorgefertigte 3 Phasenbrücken und benutz Wago Topjob Klemmen. Da brauchst nur ganz wenige Aderendhülsen, wenn nicht sogar keine.
An EIB-Komponenten will ich dir nichts empfehlen.
noch Fragen?
mfg Daniel
P.S. Ich hasse Fastnacht...:cool:
Hi Daniel,
Vielen Dank,
Mein Vorhaben ist in Luxemburg und die Vorschrifften in Bezug auf die Zählerschränke sind mir hier auch bekannt.
Nur mit dem Zähler in einem Standschrank, da war ich mir aber eher unsicher und der Meinung dass das nicht machbar wäre, zumindest hier in Luxemburg.
Der grosse Vorteil dieser Lösung hatte ich auch erkannt, muss nur mal nachprüfen ob ich hier ein Zählerfeld mit integrieren darf oder nicht.
Wenn ja, könnte ich das separate Zählerfeld weglassen und das ganze wird auch noch etwas billiger.
Für das Verteilermaterial hatte ich auch auf Hager gesetzt, zu 100% zufrieden mit dem Material.
Mit dem Quickconnect-System, ohne Aderendhuelsen, lässt sich sehr schnell verdrahten. =TOP.
Klemmen habe ich bereits. Da habe ich mir Dreistockklemmen von WAGO besorgt.
Und Fastnacht ist auch nicht mein Ding, also "Full Ack." ;)
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen kann ich Dir berichten dass man den 55er Hager einigermassen Problemlos voll kriegt.
Allerdings habe ich ein etwas weitläufigeres Anwesen und u.a. drei EVU-Zähler im Schrank was 1,5 Felder kostet.
Ausserdem habe ich mit RCDs nicht gegeizt, die nehmen alleine bei mir 36 TE weg. Weitere 36 gehen bei mir drauf für Zählerklemmen - irgendwie muss man die ganzen RCDs ja ab Zähler anfahren (man kann die auch durchverbinden, klar, aber das ist elend wenn man mal was tauschen muss).
Wenn ich meine heutigen Kenntnisse zugrunde lege würde ich bei Haus 2.0 einiges anders machen - allerdings wäre der Schrank dann wieder voll, dafür würde ich zwei Unterverteilungen (Garage, Keller) sparen.
So würde ich für Haus 2.0 durchaus einen Standverteiler in Betracht ziehen - Geld und Stellplatz dafür vorausgesetzt. Massig Platz, durchgehende, abgesenkte Hutschienen - bestechend.
Mit einer wirklich guten Planung kannst Du Dir den Schrank von Hager auch fix und fertig liefern lassen, d.h. Hager baut bereits im Werk alles (LS, RCD, EIB-Komponenten, Reihenklemmen, ...) ein und macht die komplette interne Verdrahtung von der Einspeisung bis zu den Reihenklemmen fertig. Sieht nachher supersauber aus und spart tagelange Bastelarbeit auf der Baustelle.
Gruss
Markus
Hallo und danke Markus,
Dass es schnell eng werden kan in nem Zählerschrank, wie den 55er Hager, habe ich mich auch schon gedacht und desshalb gleich mal nach einer anderen (besseren) Lösung gesucht.
Platz ist ja auch genug da. :cool:
Und gleich mal vorne weg, eine Fix-und-Fertig Lösung kommt für mich nicht in frage.
Schrauben macht doch sooooo viel Spass:D.
Trotzdem guter Tipp.
So langsam krieg ich diesen Standschrank nicht mehr aus dem Kopf.
Ich stelle mir gerade aber auch wieder die Frage wie es die anderen hier im Forum, von denen ich gelesen habe dass die auch nach einer Standschranklösung mit RITTAL oder so gesucht hatten, gemacht haben.
RITTAL ist doch schon öfters ein Thema hier gewesen.
Da Daniel hier schrieb:
Der Zähler in einem Hager Standschrank ist überhaupt kein Problem.....
habe ich mal hier in Luxemburg bei meinem Netzbetreiber online nach Infos gesucht und folgendes gefunden:
7.2 Ausführung der Zählerplätze
(1) Es werden Zählerschränke mit Türen verwendet, die nach DIN VDE 0603-1 und der DIN 43870 Reihe
ausgeführt sind.
(2) Der Planer oder Errichter berücksichtigt bei der Auswahl der Zählerschränke die jeweils vorliegenden
Umgebungsbedingungen.
Dann habe ich bei Hager gesucht und die schreiben folgendes:
Univers Z-Verteilersystem für Zählerpläze (=55er Wandschrank)
* IP 54 für AP-Montage
* Schutzklasse II
* Normen: DIN VDE 0603 Teil 1, DIN 43870
was logischerweise ja passt
Für den Standschrank FA25S schreiben die jedoch:
* IP 54 (mit Einführungsflansche)
* Schutzklasse II
* Normen: VDE 0660 Teil 500, Teil 504 und 504/A1
@ Daniel
Hast du mit einem Standschrank mit Zählerzulassung Erfahrung oder hast du das mal so angenommen.
Denn mit dieser Normabweichung macht es mich doch sehr stutzig.
PS: Habe bei RHEINENERGIE in Deutschland nachgeschaut, und die schreiben die gleichen Normen vor wie hier in Luxemburg (VDE 0603).
:confused: :confused: HAT EINER VON EUCH EINEN STANDSCHRANK MIT ZÄHLERPLATZ IN BETRIEB:confused: :confused:
Hallo und danke Markus,
Dass es schnell eng werden kan in nem Zählerschrank, wie den 55er Hager, habe ich mich auch schon gedacht und desshalb gleich mal nach einer anderen (besseren) Lösung gesucht.
Platz ist ja auch genug da. :cool:
Und gleich mal vorne weg, eine Fix-und-Fertig Lösung kommt für mich nicht in frage.
Schrauben macht doch sooooo viel Spass:D.
Trotzdem guter Tipp.
So langsam krieg ich diesen Standschrank nicht mehr aus dem Kopf.
Ich stelle mir gerade aber auch wieder die Frage wie es die anderen hier im Forum, von denen ich gelesen habe dass die auch nach einer Standschranklösung mit RITTAL oder so gesucht hatten, gemacht haben.
RITTAL ist doch schon öfters ein Thema hier gewesen.
Da Daniel hier schrieb:
habe ich mal hier in Luxemburg bei meinem Netzbetreiber online nach Infos gesucht und folgendes gefunden:
Dann habe ich bei Hager gesucht und die schreiben folgendes:
was logischerweise ja passt
Für den Standschrank FA25S schreiben die jedoch:
@ Daniel
Hast du mit einem Standschrank mit Zählerzulassung Erfahrung oder hast du das mal so angenommen.
Denn mit dieser Normabweichung macht es mich doch sehr stutzig.
PS: Habe bei RHEINENERGIE in Deutschland nachgeschaut, und die schreiben die gleichen Normen vor wie hier in Luxemburg (VDE 0603).
:confused: :confused: HAT EINER VON EUCH EINEN STANDSCHRANK MIT ZÄHLERPLATZ IN BETRIEB:confused: :confused:
hallo,
vielleicht hilft dir Elcom 4.0 von Hager
läuft bei mir unter Vista allerdings nicht!
Planungssoftware auch für Standschränke!
@ bjo
Hallo und danke für den Tipp.
Ich habe schon mal was von dieser Planersoftware gelesen. Klingt interessant und ist bestimmt auch hilfreich.
Ich möchte aber vorher noch klären ob das mit dem Standschrank auch möglich ist.:(
Ansonsten bin ich sehr von dieser Standschranklösung überzeugt und bleibe mal optimistisch.
Christian_MUC
21.02.07, 21:06
:confused: :confused: HAT EINER VON EUCH EINEN STANDSCHRANK MIT ZÄHLERPLATZ IN BETRIEB:confused: :confused:
Hi Raphael,
ich habe in einer Villa am Ammersee die ganze Technik in Standschränken von Striebel+John eingebaut, kein Problem, Verteilung, Zählung, Alarmanlage, Telefonanlage, Musikanlage sogar den Hausanschlußkasten habe ich in einem Standschrank mit Montageplatte einbauen lassen.
Dein Elektriker sollte dich da beraten können.
Ich versuch mal ein Bild davon zu finden und irgendwo reinzustellen.
Gruß
Christian
http://www.treumer.com/Fotodownload/DSC00112.jpg
http://www.treumer.com/Fotodownload/DSC00120.jpg
Hi Christian,
Danke für die tollen Picks,
da schlägt mein Herz ja gleich höher:D
Wie schaut es denn mit der VDE Norm aus, entspricht dieser Schrank den der Norm für Zählerschränke (laut TAB-2000) oder ......
Hoffe dass es bei uns auch einen Weg gibt.
Mal schaun.
Falls Du tatsächlich Richtung Striebel & John gehst (die gehören zum ABB-Konzern und machen wirklich keine schlechten Schränke - auch nicht im direkten Vergleich z.B. zu Hager) kannst Du Dir mal das Smissline-System von ABB ansehen. Die S&J-Schränke gibt es Smissline-kompatibel. Mit Smissline spart man sich sehr viel Arbeit weil die Einspeisungs- und Querverdrahtung weitestgehend entfällt.
"Nachteil": Profisystem welches präzise Planung erfordert.
http://www.abb.de/cawp/abbzh271/5c85c7e8619eb949c1256f41004dc71e.aspx
Gruss
Markus
Hi Markus,
Habe mir das smissline-System mal angeschaut.
Das sieht gut aus, aber die Bausteine wie LS, RCD.... kosten dann aber auch richtig Geld.
Ich denke dann doch bei dem Hager System zu bleiben (habe eh schon einige Teile), evtl. die Quick-Connect Baureihe zu benutzen um Abgangseitig ohne Aderendhülsen schnell verdrahten zu können.
Da es für mich keine Rolle spielt op ich einen Tag mehr oder weniger am Verteilerschrank verdrahten muss, scheinen mir die Kosten für das smissline-System nicht gerechtfertigt.
In der Industrie, wo auf schnellstem Wege grosse Anlagen verdrahtet werden müssen, hat das System bestimmt seine Berechtigung.
Dort könnte man den Materialmehrpreis mit den Installationskosten und evtl. Produktionseinbüssen an einer Anlage abwiegen.
Desweitere ist man bei dem System auch später an dessen Bausteine gebunden (Austausch oder Erweiterung). In der Industrie wo Erstazteile gelagert werden wird das weniger ein Problem stellen aber Privat könnte es zu Umstände kommen.
Christian_MUC
22.02.07, 19:06
Hallo Raphael,
freilich ist da TAB-gerecht, sonst hätte ich ja keinen Zähler bekommen.
Man kann mit seinem Versorger auch reden, wie man auf dem Bild vielleicht erkennt haben die mir sogar den Hausanschluß "falsch rum" eingebaut um Kreuzungen vermeiden zu können.
Ich habe auch die TK-Technik in der gleichen Art Standschrank.
ich denke du bekommst von Hager für die Univers-Standschränke auch ein entsprechendes Feld mit Zählerplätzen und TRE-Platz (aus dem UniversZ-Programm). Du hast halt relativ viel ungenutzen Platz aufgrund der Schrankhöhe, kannst aber unten im ungezählten Bereich gleich den Überpannungsschutz einbauen.
Ich würde da eine Anfrage bei Hager machen, die fertigen dir vielleicht auch eine ZEichnung an die du beim Stromversorger absegnen lassen kannst.
Gruß
Christian
http://www.treumer.com/Fotodownload/DSC00115.jpg
http://www.treumer.com/Fotodownload/DSC00106.jpg
Hi Christain,
haben die mir sogar den Hausanschluß "falsch rum" eingebaut
Sachen gibts, und ich dachte da gäbe es nur strikte Arbeit nach Vorschrifft. Halt strenge VDE NORM:D
Da die bei uns hier in Luxemburg ja auch alle VDE Normen aus Deutschland 1zu1 übernehmen, bleibe ich mal zuversichtlich dass die mir hier auch eine Lösung anbieten können.
Hast recht, bei Hager einfach mal nachzufragen.
Ich glaube ich werde meine Vorstellungen mal meinem Grosshändler unterbreiten und ihn bitten mal bei Hager anzufragen.
Weiss aber nicht ob die pauschal, ohne Statement vom Versorger, eine Lösung gutschreiben können.
Muss wohl als erstes die Zulassung vom Versorger haben.
Danke auch für die Pics.
:Prost:
Hallo,
Ich möchte mich nochmals für die Hilfe und eure Statements bedanken.
http://s6.bilder-hosting.de/img/SG3VN.gif
Hier das Ergebniss:
- Grosshändler kontaktiert, Skizze mit meiner Vorstellung der Aufteilung abgegeben.
- Planung des Standschrankes wurde an HAGER weitergeleitet.
Der nette Mitarbeiter von HAGER hatte noch ne Frage und hat sich per Telefon gleich an mich gewendet.
Anschliessend bekam ich von dem auch noch ein paar CAD Zeichnungen mit den Details gemailt.
Hat prima geklappt.
- Am selben Tag auch noch ein super Angebot vom GH bekommen.
- Vom Netzanbieter bekam ich auch noch das OK für diesen Schrank.
Fazit:
Meiner Meinung nach eine Topp Lösung für eine saubere EIB Installation.
Bietet sehr viel Raum für die Kabelverlegung und Klemmarbeiten wegen der 275 mm Schranktiefe und für die Zukunft ist auch noch Platz übrig.
Mein Schrank sieht jetzt so aus:
- Oben 2 Reihen Hutschienen, auf die vollen 5-Feldbreite, für die Klemmarbeiten.
- Dann eine Zählerplatte 450mm hoch und eine leere (freie) Zählerplatte 300mm hoch sowie ein Baustein mit Sammelschiene und SLS.
- Und 43 Reihen mit je 12 TE warten jetzt auf die restlichen Hardware:D .
Der Preis pro TE ist beim Standschrank auch noch etwas günstiger ausgefallen als bei der Wandschrank Variante.
Kann ich nur empfehlen.
und was ist mit deiner USV ????????;)
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