OT: Software Büro/Buchhaltung

[Norbe]

Moin zusammen

Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Software um Rechnungen zu erstellen und verwalten . Diese sollte eben auch Rechnungen mit und ohne MwSt ausstellen können , was meine neulich gekaufte so nicht kann (Data-Becker 26 Euronen , sonst ganz gut) und das ganze eben verwalten (offene Posten , Übersichten usw. )
Was verwendet ihr , und wer kennt eine funtionelle , kostengünstige SW ? (also nicht unbedingt Grössenodrnung Datev)

[Hujer]

Hallo Norbe,

versuch es mal mit Lexware und lass dir eine Demo zuschicken.

Faktura + Auftrag plus

[guluma]

Guten Morgen

Lexware Faktura+Auftrag plus funktioniert prima

Die Vollversion kostet 150.- incl.

Gruß guluma

[Razorback]

Hi,

aus eigener Erfahrung kann ich dir diese Software auch ans Herz legen... kostet keinen Cent und benötigst nur einen MySQL 4.x...

Gibt auch noch eine "Kaufversion" - die hat dann PDF-Unterstützung und so Dinge... eine neue Version ist auch derzeit in Arbeit...

http://www.cao-faktura.de

http://www.cao-faktura.de/index.php?option=com_forum&Itemid=44&page=viewtopic&t=9337&sid=0270cf2a64434811ad2fe176c70f85b5

Gruss,
Michael

[redstar]

Der erste Schritt in dieser Überlegung ist:
(Anregung aus meiner Sicht)

wer macht meine Buchhaltung und den Jahresabschluss
selbst oder Steuerberater
wenn selbst, dann ist Lexware die Empfehlung auch für mich
wenn Steuerberater, dann Gespräch mit Steuerberater betreffend Lizenz des von ihm verwendeten Buchhaltungsprogrammes
Damit kann ich alle Arbeiten zu Hause durchführen und letztlich ist nur Datenaustausch für die UST-Anmeldung, Monats-/Jahresabschluss an dern Steuerberater erforderlich. Das spart Geld und Zeit
Vorteil liegt auf der Hand.
Kein zweites Buchhaltungssystem,
Überwachung der Debitoren und Kreditoren, Mahnwesen, Controlling
werde ich krank oder falle ich aus, der Steuerberater übernimmt
Kosteneinsparung
Klare Übersicht über meine Liquidität, insbesondere der Kreditorenbereich dürfte von Interesse sein
Controlling, auch in einem kleinen Betrieb zeigt schnell auf ob ich wirtschaflich arbeite oder nicht
Also vor der Einführung einer Buchhaltungssoftware immer hinterfragen was möchte ich damit abdecken und wie kann ich Kosten sparen bzw. meinen kaufmännischen Einsatz richtig steuern.

Gerade bei kleinen bzw. mittleren Gewerbeberieben stellt sich für mich u.a. als Unternehmensberater ein und die gleiche Situation. Das kaufmännische läuft nebenher, wird unterbewertet oder ist nicht ordentlich durch organisert. Es fehlt in diesen Betrieben verständlicherweise am erforderlichen Overhead, es fehlt am Verständnis für den kaufmännischen Bereich.
Ich kenne Handwerker, welche sich Ihre kaufmännsichen Kenntnisse auf der Meisterschule und dann durch Learning by doing" aneigneten.

Entweder man ist "Vollblut-Handwerker" oder "Vollblut-Kaufmann". Beides in einer Person geht in diesem Segment schlecht, denn der Faktor Zeit, die Gefahr für unrichtige Angebote, verspätete Rechnungstellung etc. ist groß.
Teilweise herrscht Zettelwirtschaft, welche manuell aufgearbeitet werden muss. Controlling, saubere Darstellung einer Baustelle, welche es gilt später einmal abzurechnen oder Teilabschläge zu verlangen sind manchmal Fremdworte. Verspätete Gewissheit der Liquidität, verspäteter Zahlungseingang oder nicht bedachte große Zahlungsausfälle fördern Insolvenzen und sorgen für eine vermeidbare Bereinigung am Markt. Bei einer richtigen Vorsorge und die begintn bereits mit der ersten Rechnung bin ich immer aktuell wie mein Unternehmen sich heute stellt. Ich kann in dieser Phase Vorausschau üben und Gefahren erkennen und diesen entgegen wirken.

Ich kenne Betriebe mit Angestellten, mit Data-Becker und Steuerberater. Nahezu alle Arbeiten doppelt, wie z.B. die Fakturierung der Rechnung. Gleiches einschl. "Zahllauf" dann nochmal beim Steuerberater. Dass alles kostet Geld, was wir alle nicht haben.

Besinnliche Feiertage

[Christian_MUC]

Guten Morgen

Lexware Faktura+Auftrag plus funktioniert prima

Die Vollversion kostet 150.- incl.

Gruß guluma

Hi,
kann ich auch bestätigen, hat sogar Datanorm Schnittstelle um die Artikel von Großhändler zu übernehmen.

Gruß
Christian

[GLT]

....
Ich kenne Handwerker, welche sich Ihre kaufmännsichen Kenntnisse auf der Meisterschule und dann durch Learning by doing" aneigneten.
Läuft bei den meisten Handwerkern so ab.


Entweder man ist "Vollblut-Handwerker" oder "Vollblut-Kaufmann". Beides in einer Person geht in diesem Segment schlecht, denn der Faktor Zeit, die Gefahr für unrichtige Angebote, verspätete Rechnungstellung etc. ist groß.
Was heisst geht nicht oder schlecht? Muss gehen!

Aber du hast Recht, die Büro(kratie)belastung ist nicht gerade unerheblich; Fehler bezahlt man teuer.