Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Steuerung per PC und Wireless Lan
hallo,
gibt es eine möglichkeit meinen bus per notebook zu steuern? oder brauche ich dazu einen HS? welche alternativen gibt es? was bringt ein IP gateway (z.B. Berker)?
danke
Hallo,
auch hier hilft die Forensuche weiter.
Definiere erstmal, WAS du über den Bus steuern willst.
Licht an/aus ?
Licht Dimmen?
Jalousien hoch/runter?
Es gibt für jede Anforderung eine lösung:
IP-Schnittstellen
EisBärKNX
Eibport
Homeserver (mein Favorit, habe selber einen)
B-Con
Elvis
...
Gruss,
Michael
Wie gross ist das Projekt?
Was soll eingebunden werden?
Wieviele Datenpunkte?
Webcams?
Anzeige im Browser oder per eigene Software?
Internetzugriff erwünscht?
etc.pepe..
Input! Wir brauchen Input! (Nr.5 lebt!)
Gruss
PeterPan
also. es geht im ersten schritt darum über das notebook zu schalten und zu dimmen. aber dann eben nach und nach mehr... sollte steigerungsfähig bleiben. aber trotzdem am anfang wirklich nur das schalten und dimmen
Hi Kollege..
na denn würde ich an Deiner Stelle erst mal den BusBär probieren. Soll ja wahrscheinlich auch erst mal nix kosten, oder? :D
Gruss
PeterPan
Na dann hole ich mal den alten Thread wieder hoch.
Bei mir wurde die Steuerung des EIB via BJ Control Panel gelöst.
Nun möchte ich alles was ich auch an dem Panel steuern kann via Notebook und WLAN zusätzlich schalten können.
Soweit ich weiss brauche ich dafür einen IP Router (?) ...
Wie wird dieser jedoch konfiguriert?
Also muss ich extra wen mit ETS3 anrücken lassen um den erst einmal zu konfigurieren oder gibt es welche die sozusagen nur in den EIB eingebunden werden und dann via WEBInterface bedienbar sind?
Wo wir auch beim nächsten Thema sind.
Wie bekomme ich eine Bedienoberfläche via WEB Interface hin?
... ich bin da auch noch nicht weiter. bekomme aber in den nächsten tagen die entsprechende berker hardware zum testen. dann will ich mal weiterschauen. wenn ich ergebnisse habe melde ich mich wieder...
VG
Hallo
Wie schon erwähnt wurde, finde ich die Kombination EisBär KNX (www.eisbaer-knx.de) und eine Ip Schnittstelle (Bsp.: Siemens N148/21) die beste Kombination.
Du kannst die Runtime auf dem Notebook laufen lassen. Bedenke aber das bei grossen Projekten die Initialisierung etwas Zeit benötigt (falls du initialisierst)
Falls du einen Windows Server im Hause hast, lass die Runtime dort laufen und verbinde dich mit dem NetAccess Client.
Die Visu für ein kleines Projekt kostet knapp 500 Euro.
Im Jänner habe ich gelesen ist die Version 1.1 geplannt.
Schöne Grüße
Hannes
So ganz verstehe ich das noch nicht ...
Ich dachte ich lade in diesem Eisbär das ETS3 Projekt ein und habe das was ich auch auf dem Control Panel habe drot in der Software.
Oder muss ich mir die grafische Oberfläche selbst erstellen und verknüpfe die Schaltre dann mit den Objekten aus dem ETS3 Projekt?
Was kostet dann wiederum 500€?
Die Software Eisbär an sich ?
Der Eisbär ist eine Software-Visualisierung. Ganz so einfach wie du dir das vorgestellt hast Funktioniert das nicht.
Die ETS ist eine reine Programmier-Software, das Control-Panel ein reines KNX-Geräte ohne weitergehende, Komfortable Visu-Möglichkeiten (wie es z.B. der Eisbär, Eibport oder besonders der sehr beliebte Homeserver) bietet.
Das Eisbär-Eisnteigerpaket kostet so um 500€ plus die entsprechende Hardware, ein Eibport etwa 1100€ und der HS etwa 1800€....
Beim Eisbär muss man am meisten handarbeit anlegen, weniger beim eibport und relativ wenig beim HS.
So ganz verstehe ich das noch nicht ...
Ich dachte ich lade in diesem Eisbär das ETS3 Projekt ein und habe das was ich auch auf dem Control Panel habe drot in der Software.
Der Eisbär ist eine eigenständige Software,da ich diese selbst nicht kenne, aber sie vom Aufbau und Grundprinzip her wohl ähnlich aufgebaut ist wie andere Visualisierungen kannst Du von dort die Gruppenadressen aus der ETS importieren.
Oder muss ich mir die grafische Oberfläche selbst erstellen und verknüpfe die Schaltre dann mit den Objekten aus dem ETS3 Projekt?
Die Oberfläche mußt Du selbst erstellen,dafür gibt es wie bei anderen Visus auch,schon viele vorgefertigte Schalter und Buttons für alle erdenkliche Funktionen die Du mit der jeweiligen Gruppenadresse verknüpfen kannst
Du bist frei in der Gestaltung und dem Aufbau Deiner Bildschirmseiten, es sind noch mehrere Funktionen implementiert die das Tableau nicht bietet,somit würde ich das nicht als Nachteil ansehen.
Die Software gibts auch zum kostenlosen runterladen und weitere nützliche Informationen findest Du hier.
http://www.busbaer.de/modules/content/index.php?contentcat_id=4&id=5
Was kostet dann wiederum 500€?
Die Software Eisbär an sich ?
Kostenpflichtig ist die Projektlizenz
LG Randy
Hallo Insania
Also ich finde das der EisBär sehr schnell zum Ergebniss führt.
Ich kenne den EibPort oder HS nicht gut genug, daher kann ich nicht beurteilen welche Visu schneller ans Ziel kommt.
Jedoch must du beim EisBär die hörenden Gruppenadressen aus dem ETS Projekt nicht eingeben. Diese werden autmatisch eingefügt. Weiß nicht ob der EibPort oder HS dies auch kann.
Dies spart aber eine Menge Zeit und beugt Fehlern vor!
Die 476,00 Euro der Start Lizenz ist gleich mal ausreichend!
Dabei ist dann auch ein Client, falls dieser benötigt wird.
Das du aus der ETS einfach durch einen export eine Visu fertig hast, wird`s wohl nicht geben(?)
Beim EisBär:
KNX ins Projekt ziehen, export der ETS wählen und importieren.
Button ins Projekt, mit der GA (eigentlich mit dem pyhsischen Ausgang des Lichtes verbinden. Hier ist der Stolperstein am Größten bei Beginner) verbinden
Licht schaltet.
Im Prinzip sehr easy, aber eine Software muss man immer zuerst etwaqs lernen um sie zu bedienen!
Die Software kostet nichts, lade es dir runter und erstelle mal einige Buttons und Seiten. Wenn du zufrieden bist, lizenzierst du und dann sind die 476,00 Euro fällig.
Solange nicht bezahlt, beendet die Visu nach 30min!
Initialisierung: Wenn du die Visu am Notebook betreibst, und das NB abgeschaltet ist, verlierst du den aktuellen Status vomBus. Wenn du die Visu startest, wird der Bus ausgelesen um die Buttons und Werte korrekt anzuzeigen. Dies kann man abschalten, aber dann zeigt dir die Visu den letzte Wert an. Inzwischen hat dieser sich aber geändert.
Die Runtime sollte normal immer als 24/7 laufen. Also ein kleiner PC, wo die Visu ständig läuft. Dann hast auch die Logikfunktionen und Zeitschaltuhren, ... zur Verfügung.
Aber starten kannst ja mal mit deinem Notebook.
Viel Erfolg
Hannes
Ok.. So schlimm hört sich das gar nicht an ;)
Habe wohl einfach zu kompliziert gedacht.
Im Endeffekt also ... irgendeinen beliebigen "IP Router Baustein" in den Verteilerkasten an den EIB hängen, diesen wohl dann noch via ETS einbinden lassen.
Eisbär Software auf das Notebook und dann loslegen.
Den Server welcher 24h am Tag 7 Tage die Woche mit der genannten Runtime läuft brauche ich also "nur" wenn ich Zeitprogramme laufen lassen will?
Hallo
Du benötigst einen Server wenn der EisBär Schaltungen jederzeit ausführen soll.
Beispiel:
Bei mir fährt der Rollladen im Schlafzimmer zwischen 6:00 und 10:00 und über 3000 lux Schrittweise nach oben:
Beim hochfahren stoppt der EisBär den Rolladen nach 2 sek und bleibt dort 10 sek, somit fällt etwas Licht ins Zimmer, dann startet er wieder für 3 sek und stoppt für 10 sek, somit wird der Raum Schrittweise heller, danach fährt er erst ganz nach oben.
Damit das klappt, muss die Runtime auch laufen.
Also falls du Logiken, Zeitschaltungen, oder was auch immer schalten lassen möchtest, muss die Runtime auch laufen.
Wenn dein NB abgeschaltet ist, kann der EisBär dies auch nicht machen.
Wenn du nur ein/aus schalten möchtest, bzw. Bedienen, brauchst einen kleinen Server nicht.
Aber ich schätze du wirst bald "Blut" geleckt haben :p
Der Appetit kommt beim Essen :)
Viel Spass
Hannes
Danke für die Antworten :-)
Naja solche Zeitschaltungen und Beschattungen nach Helligkeitssensor realisiert ja das Busch Jaeger Control Panel bisher.
Wollte halt die Möglichkeit haben über das WLAN Licht, Heizung, Rollos von überall zu schalten.
Man(n) ist ja faul und will nicht immer zum Control Panel rennen *ggg*
In einem perfekten SmartHome muss man fast nicht mehr Eingreifen: Heizung über Einzelraumregelung (eh vorgeschrieben), Rollos über Helligkeit, Temperatur und Zeit, Licht über Szenen oder Bewegungs-/Präsenzmelder, ....
Auch ein Ansatz..
Aber in Sachen Beleuchtung drücke ich lieber noch einen Schalter.
Und wenn es mir mal danach ist im dunkeln vor dem TV zu sitzen mache ich auch dies ;)
graue-haare-hab
06.01.08, 18:55
hallo
ich schliesse mich mal an die meinung an.
smart house hin oder her ..... man hat nicht immer die gleiche stimmung und will selber entscheiden ob rollo oder stehleuchte oder einbaustrahler ...
automatisierung ok ... aber sinnvoll und massvoll.
wc bewegungsmelder ist ok. wenn es überladen wird könnte man denken es fehlen hobbys (e-eisenbahn oder ähnliches:)) aber der bus hällt ja auch sinnvolle spielerein (lichtszenen uvm bereit) die gesunde mischung machts.
Aber zum thread
ich für mein teil empfehle FAP von jung.
Facility Pilot. Software ist schön Windowslike. Testversion zum ausprobieren vorhanden. Habe noch nix gefunden was in diesem Teil fehlt.
Fernbedienen über smartphone denn der webserver ist auch dabei. halte ich für praktikabler als den schlepptopf mitzunehmen:). Ich für meinen Teil bin mit dem ding super zufrieden aber da hat halt jeder seine erfahrungswerte.
Powered by vBulletin® Version 4.2.4 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.