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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IP Schnittstelle N148/21



bluside
16.09.06, 23:59
Hallo
möchte mit der IP Schnittstelle N148/21 und ETS3c eine Verbindung aufbauen.
Es kommt immer " Kann Treiber nicht initialisieren ":mad: :mad: :mad:
Von der Doku wird man auch nicht ganz schlau.
Im Forum hab ich schon ein paar Sachen darüber gelesen, doch nichts hat zum Erfolg gebracht.
Wie muß das eigentlich richtig einstellen.

Mfg
Jani

tweky
17.09.06, 00:10
Tja, hättest mehr gesucht würdest du feststellen das die Programmierung nur ab der ETS3d geht.

Auch ein Blick in die Anleitung des Produktes hätte dich darauf hingewiesen das du von der Siemens Seite einen Treiber einspielen kannst, damit die ETS (unter Version d) EIBnet versteht.

Trotz allem am besten ein Updaten auf ETS3d durchführen! Gibts kostenlos auf der Konnex Homepage

:Prost:
:shithappe

bluside
17.09.06, 00:16
Hallo tweky

mein Fehler ich had auch die d Version

tweky
17.09.06, 00:18
also hast du die ETS3d?
Hast du auch den Patch A dazu?

Wenn beides wahr dann beschreibe bitte was du eingestellt hast und wie der Aufbau der Anlage ist.

bluside
17.09.06, 00:23
also einen Patch A den hab ich nicht.
Wo wofür ist er und wo bekomme ich ihn.

tweky
17.09.06, 00:26
Natürlich bei der Konnex. :)
http://www.konnex.org/de/knx-tools/ets/downloads-test-free/

Ich würde erst meine ETS auf den aktuellen Stand bringen und dann weiter sehen.

Aber beschreibe doch bitte mal deine Einstellungen von ETS Schnittstelle und IP Gateway sowie deinen topologischen Aufbau.

Mir scheint es so als hättest du die Schnittstelle in der ETS3 nicht richtig eingestellt oder hast keine Netzwerkverbindung.

bluside
17.09.06, 00:27
Hab ihn gefunden werds mal ausprobieren .
Danke für den Hinweis

bluside
17.09.06, 00:34
ich versuchs mit der Einstellung
IP (Eibib/IP)
unter Anschluss hab ich schon alle coms ausprobiert.
Kannst du mir die Einstellungen mal durchgeben

tweky
17.09.06, 00:39
wie ich merke musst du dich noch ein bisschen belesen :o

Die Schnittstelle arbeitet mit EIBnet und nicht lib. Probier es also mit EIBnet. Bei der EInstellung der Schnittstelle kannst du diese über den Bouton Test gleich testen.

bluside
17.09.06, 00:49
ja du hast recht.
Ich bin neuling was Eib angeht und hab aucht die Zeit mich richtig zu bescheftigen.Bin am Bauen und muß bis nächste Woche damit fertig werden.
Wäre nicht schlecht wenn du mir weiter helfen
könntes.
Ich hab jetzt den Patch draugemacht.

tweky
17.09.06, 01:00
Da wirst du noch einiges vor dir haben :p

M.E. musst du der IP Schnittstelle erst einmal eine Physikalische Adresse als auch Netzwerkadresse vergeben. Dazu benötigst du eine RS232, USB oder ähnliche Schnittstellen um das Gerät programmieren zu können.

Du musst dir die Produktdatenbank der IP 148 in die ETS laden, paramentrieren und über eine der oben genannten auf die IP148 draufspielen.

Anschließend stellst du in der ETS eine Kommunikation unter Optionen als EIBnet ein und suchst über den bouten die Schnittstelle.

Man benötigt also eine weitere Schnittstelle (die direkt mit dem Bus verbunden ist) um die IP148 zu programmieren.

Erst in Zukunft (glaube Standart 1.1) wird die direkte Programmierung gehen.

bluside
17.09.06, 01:06
Aber IP 148 hat doch eine voreingestellte Physikalische Adresse . Kann ich nicht damit anfangen.

tweky
17.09.06, 01:10
hmm,
welche denn?

Werkseitig ist die Ip148 auf DHCP gestellt. Das heisst, du müsstest in deinem Netzwerk einenDHCP Server haben (Router zB) der ihm eine Netzwerk IP vergibt. Dann könntest du gute Karten haben auf die SChnittstelle zuzugreifen.

Allerdings ist dann immer noch die Werkseitige Physikalische Adresse drinne. Keine Ahnung wie die heist. Wenn du aber nur eine Linie hast, ist das erstmal egal (zwar nicht richtig, aber funktioniert).

Diesen Weg bin ich allerdings noch nie gegangen.

bluside
17.09.06, 01:33
Oh man so kompliziert hab ich mir das nicht vorgestellt.
Mein Eib Anlage ist nicht so groß, es sind nur die Multitaster von Merten der Rest wird mit S7 gemacht und da muß ich auch noch eine Kopplung aufbauen.
Im Grunde genommen muß ja nur die Taster Programmieren ,da würde eine USB Schnittstellen
doch reichen oder ?

tweky
17.09.06, 10:23
Eigentlich ist es einfach wenn man weis wie. Aber das ist doch meistens so.

USB Schnittstelle reich völlig aus um den Bus zu programmieren.

Wenn du einen DHCP Server (Router) hast, dann probiere es mal aus wie oben beschrieben.

EIB-Freak
17.09.06, 10:35
@tweky:

die werkseitige Einstellung der Phys. Adresse ist immer 15.15.255.

bouten --> button :)

@bluside:
so wie es tweky beschrieben hast, musst du es machen.

Was ich nicht verstehe: Multitaster von Merten (KNX/EIB) und ne SPS (S7) ? Welchen Hintergrund hat diese (in meinen augen sinnlose) konfig denn ?


Gruss,
Michael

bluside
17.09.06, 11:36
Hallo Michael

Du hast recht es wäre einfacher gewesen wenn man alles in Eib machen würde.
Da ich aber die S7 ( Hardware und Software) gesponsert bekomme muß man nicht lange überlegen.
Ich könnte auch normale Taster nehmen ,Kabel und S7 DI sind ja vorhanden.
Mir gefallen die diese Multitaster so sehr das ich bereit bin diesen (unnötigen ) Aufawand auf mich
zu nehmen und der Rest wird mit der S7 gemmacht.
Schließlich soll es einen optisch ja auch gefallen.
Also was ich machen muß ist die Taster irgendwie zu programieren und eine Kopplung mit DP /Eib Link
zur S7 schafen . Um den Rest mach ich mir keine Sorgen.
Für jede Hilfe bin ich dankbar

Mfg
Jani

bluside
17.09.06, 11:49
wie sieht es denn mit der EIB/KNX Schnittstelle RS232 o. USB von Eibmarkt aus die
würde doch für meine zwecke reichen.

EIB-Freak
17.09.06, 12:27
wie sieht es denn mit der EIB/KNX Schnittstelle RS232 o. USB von Eibmarkt aus die
würde doch für meine zwecke reichen.


ja, richtig.

Oder es findet sich jemand aus deiner nähe, der dir eine ausleihen könnte. Brauchst ja in der regel nur 1 mal.


Gruss,
Michael

DirkNienhaus
20.01.07, 09:50
M.E. musst du der IP Schnittstelle erst einmal eine Physikalische Adresse als auch Netzwerkadresse vergeben. Dazu benötigst du eine RS232, USB oder ähnliche Schnittstellen um das Gerät programmieren zu können.

Moin!

aus aktuellem Anlass habe ich hier nochmal eine Frage. Bei meiner Installation konnte ich irgendwie die physikalische Adresse direkt über den 148/21 verändern.

Nun weiss ich allerdings nicht mehr genau wie. :( Bei einer anderen Installation habe ich es nun nicht hinbekommen - ich arbeite dort also mit der Adresse 15.15.255, da keine weitere Busverbindung vorhanden ist.

Hat jemand einen Tip für mich?

Gruß
Dirk

Kaucher
20.01.07, 11:00
Hi Dirk,

Extras->Optionen->Kommunikation->Einstellungen der lokalen Schnittstelle

Gruß Jörg

DirkNienhaus
20.01.07, 18:38
Extras->Optionen->Kommunikation->Einstellungen der lokalen Schnittstelle


HI Jörg! Danke für deine Antwort!

Aber:
Die lokale Schnittstelle müsste doch erstmal im Bereich der Standardkonfig liegen, oder? (also 15.15.x)
Dann sollte man die Schnistelle des N148/21 auf einen anderen Wert programmieren können. Also z.B. 1.1.255.
Wenn man danach die lokale Schnittstelle auf z.B. 1.1.254 einstellt, sollte der Zugriff auch auch andere Teilnehmer funktionieren (1.1.x), oder?

So stelle ich es mir vor, leider funktioniert es so jedoch nicht :)

--
Gruß
Dirk

Kaucher
20.01.07, 23:26
Hi Dirk,

sorry, aber ich verstehs gerade nicht ganz :o :confused:

Was meinst Du mit dem Zwischenschritt, also erst den N148 auf 1.1.255, dann die lokale SS auf 1.1.245 ?
Die N148 IST doch die lokale Schnittstelle.

Die Applikationsprogrammierung des N148 geht nur 'von unten', d.h. über KNX mit 'ner anderen Schnittstelle.:(

Normalweise, wenn die IP-Parameter über DHCP geladen werden, reicht es, die Phy. Adresse wie beschrieben zu setzen, danach sollte das Ding betriebsbereit sein.

Gruß Jörg

DirkNienhaus
21.01.07, 10:49
sorry, aber ich verstehs gerade nicht ganz :o :confused:

Ok, also ich verstehe mich gerade auch nicht. Ich werde es nochmal testen :rolleyes:

sven29da
24.01.07, 10:15
Guten Morgen,
jetzt nochmal eine Laienfrage welche sich beim lesen erneut stellt. Wenn man die Schnittstelle 148/21 einsetzten möchte, muss man dann nun zwangsläufig eine andere RS232 oder USB haben um diese 148/21 in Betrieb nehmen zu können oder nicht?

Danke und Gruß
Sven

Kaucher
24.01.07, 11:35
nö nicht unbedingt...:D

Wenn die IP-Parameter per DHCP bezogen werden können, z.B. von 'nem DSL-Router, dann einfach:

- anstöpseln
- in ETS Suchlauf starten
- wenn gefunden Phys.Adresse wie unten beschrieben vergeben
- feddich ;)

nur wenn feste IP-Parameter vergeben werden sollen/müssen, ist nach bisheriger Erfahrung eine weitere Schnittstelle nötig.

Gruß Jörg

der_mosu
24.01.07, 15:50
Hallo,

ganz abgesehen von der Software:


hmm,
Werkseitig ist die Ip148 auf DHCP gestellt. Das heisst, du müsstest in deinem Netzwerk einenDHCP Server haben (Router zB) der ihm eine Netzwerk IP vergibt.

ich würde DHCP sehr ungern benutzen: DHCP heißt "Dymanic Host Configuration Protocol", da steckt "dynamisch" drin, die IP- Adresse wird also vom DHCP- Server - das kann natürlich auch ein als DHCP- Server konfigurierter IP- Router sein - dynamisch vergeben.

Wenn sich also die Ip148 am IP- Netz anmelden will, sucht sie erstmal einen DHCP- Server, der ihr eine IP- Adresse vergibt. Das macht sie mit "broadcasts", sie "brüllt ins Netz": "An alle: Ist da wer, der mir 'ne IP- Adresse verpassen kann, ich hab die physikalische Adresse ....". (DHCP discover).

Wenn ein DHCP- Server vorhanden ist, antwortet der, ebenfalls mit broadcast "Ich bin der DHCP- Server, und ich biete Dir die IP 192.168.100.2 an" (DHCP offer). Die Ip148 antwortet wieder mit broadcast "Ich hab nix besseres, also gib mir schon die IP 192.168.100.2" (DHCP request). Dann ein letzter broadcast, vom DHCP- Server: "Du bist bei mir mit Deiner physikalischen Adresse unter der IP 192.168.100.2 registriert" (DHCP acknowledge). Zusätzliche Informationen wie die Adresse des DNS- Servers, des Gateways und die Länge der Subnet Maske werden automatisch angehängt, sind allerdings für die EIB- programmierung wertlos.

Ergo: 'ne ganze Menge Traffic auf dem Netz. Und was ist, wenn KEIN DHCP- Server existiert oder der DHCP- Server zum Anmeldezeitpunkt der Ip148 nicht zur Verfügung steht?

Ich empfehle eine statische Konfiguration der IP- Adresse. Vorteile: Keine broadcasts, die Schnittstelle hat ihre IP- Adresse immer fest und sicher, und vor allem: Sie hat immer die gleiche IP!

Gerade letzteres ist aus meiner Sicht sehr wichtig, denn wie soll eine Schnittstelle angesprochen werden, wenn ich nicht weiß, welche IP sie gerade hat? Bei DHCP kann sich die Adresse bei jeder neuen Anmeldung eines Clients ändern, denn der DHCP- Server kann ja nicht wissen, wer sich gerade mal eben anmelden will (ob es ein PC ist, ein Druckserver oder eben eine EIB- Schnittstelle). Er vergibt die IP- Adressen aus einem Pool, den nur er selbst kennt, nach dem Motto "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst".

Für die statische Konfiguration ist es nur wichtig zu wissen, in welchem IP- Netz alle Geräte sind, die mteinander kommunizieren wollen. Das Netzwerk mit der IP- Nr. 192.168.100.0 ist nur ein Beispiel - in diesem Netz gibt es bei einer Subnet Mask 255.255.255.0 254 mögliche Host- Nummern (von 1-254).

Es reicht also aus, dass die Subnet- Masken gleich sind, und dass alle Geräte, die miteinander kommunizieren sollen, im gleichen logischen Netz sind. Sie müssen nur verschiedene Host- Nummern haben, um sie voneinander unterscheiden zu können. Beispiel: PC/Notebook hat IP 192.168.100.1, die Ip148 hat 192.168.100.2, beide haben die gleiche Subnet Mask 255.255.255.0. Dann können und werden sie sich "sehen" und miteinander kommunizieren.

lg... Lutz

tstalzer
24.01.07, 15:59
Wenn sich also die Ip148 am IP- Netz anmelden will, sucht sie erstmal einen DHCP- Server, der ihr eine IP- Adresse vergibt. Das macht sie mit "broadcasts", sie "brüllt ins Netz": "An alle: Ist da wer, der mir 'ne IP- Adresse verpassen kann, ich hab die physikalische Adresse ....". (DHCP discover).


Super dargestellt....


Ergo: 'ne ganze Menge Traffic auf dem Netz.

Die paar Byte auf der Leitung machen i.d.R. nichts aus oder hast Du ein Netzwerk mit Tausenden von Teilnehmern.


Und was ist, wenn KEIN DHCP- Server existiert oder der DHCP- Server zum Anmeldezeitpunkt der Ip148 nicht zur Verfügung steht?

Ich denke mal, die meisten, die ein privates Netz mit DHCP haben, verwenden einen DSL-Router als Switch und DHCP Server. Wenn der DHCP Server "weg" ist, ist wahrscheinlich auch das Netz weg.


Ich empfehle eine statische Konfiguration der IP- Adresse. Vorteile: Keine broadcasts, die Schnittstelle hat ihre IP- Adresse immer fest und sicher, und vor allem: Sie hat immer die gleiche IP! Bei DHCP kann sich die Adresse bei jeder neuen Anmeldung eines Clients ändern, denn der DHCP- Server kann ja nicht wissen, wer sich gerade mal eben anmelden will


Das kann man in den meisten DHCP Server damit lösen, dass für eine bestimmte MAC Adresse immer eine bestimmte IP vergeben wird.

Vorteil von der DHCP Konfiguration - sie wird zentral gesteuert, d.h. es ist um einiges einfacher neue Geräte mit hinzuzufügen.

Gruss
--Thomas

Kaucher
24.01.07, 16:05
Hi Lutz,

sooo gewaltig kann der DHCP-Traffic gar nicht sein, sonst würd's keiner machen....;)

Abgesehen davon bringt die fest IP für die ETS-Programmierung oder eine Visualisierung über die N148/21 keinerlei Vorteil.

Auch wenn sich die IP-Adresse der Schnittstelle alle Naselang ändern sollte (was sie nicht tut!)
findet sie die ETS doch...:D

Der Mechanismus dazu ist dem DHCP recht ähnlich, die ETS (Client) fragt mal sanft an, welche KNXnet/IP - Server (N148/21) denn da so vorhanden sind,, dann auf den gewünschten verbinden, das wars...;)

Wenn die Möglichkeit des DHCP besteht, würde ich die nutzen, und mir nicht noch 'ne weitere Schnittstelle zum Programmieren besorgen.

Gruß Jörg

der_mosu
24.01.07, 16:34
Die paar Byte auf der Leitung machen i.d.R. nichts aus oder hast Du ein Netzwerk mit Tausenden von Teilnehmern.

... hab ich nicht, und was den traffic betrifft, hast Du Recht. Was mich mehr stört, sind die broadcsts, damit werden auch die Teilnehmer beschäftigt, die damit gar nix zu tun haben (um vorzubeugen: auch das ist in aller Regel bei kleinen Netzen unerheblich). Hat vielleicht eher 'was mit der Ästhetik von Netzwerk- Designs zu tun:)



Ich denke mal, die meisten, die ein privates Netz mit DHCP haben, verwenden einen DSL-Router als Switch und DHCP Server. Wenn der DHCP Server "weg" ist, ist wahrscheinlich auch das Netz weg.

Das wird für die meisten stimmen, die tatsächlich DSL oder ein Kabelmodem für Internet nutzen. Es soll allerdings auch noch Menschen geben, die ISDN oder sogar noch ain Analogmodem für den Internet- Zugang nutzen (mache ich, wenn ich mobil unterwegs bin, über das Handy auch). Ich selbst nutze zu Hause (=Büro) einen Server, einen Produktions- PC, ein Notebook, einen Netzwerkdrucker und eine Dreambox. Alle statisch konfiguriert, was wiederum den Zugriff von unterwegs über VPN erleichtert. Beim Server und Netzwerkdrucker versteht sich die statische Konfig. der IP von selbst, warum nicht auch bei der EIB- Schnittstelle. Der Konfigurationsaufwand ist gering.




Das kann man in den meisten DHCP Server damit lösen, dass für eine bestimmte MAC Adresse immer eine bestimmte IP vergeben wird.

Vorteil von der DHCP Konfiguration - sie wird zentral gesteuert, d.h. es ist um einiges einfacher neue Geräte mit hinzuzufügen.


Stimmt, fast alle DHCP- Server können die MAC zur IP fest zuordnen, damit entfallen dann auch die ARP- requests. Das muss dann aber für jedes mapping neu eiingestellt werden, und es ist dann doch mehr Aufwand als statisch einmal eine IP einzustellen.

Statisch klingt zwar irgendwie antiquiert, hat aber noch den Vorteil, dass nach Vergabe sofort losgelegt werden kann, und wenn ich an Fernwartung denke, geht das ja fast nicht anders:

Ich gebe die IP- Schnittstelle als DMZ- Host frei, beschaffe mir eine DDNS- Registrierung (kostenfrei), baue mir ein VPN und kann meinen EIB übers Internet fernsteuern. Gibt zwar auch andere Lösungen, aber so ist es aus meiner Sicht am einfachsten und vor allem: es ist billig UND sicher!

lg... Lutz