Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fingerprint-Systeme Erfahrungen
Hallo,
wer kann mal Erfahrungsberichte mit Fingerprint-Systemen geben? Insbsondere Alltagstauglichkeit (dreckige Finger, Winter, Kinderfinger).
Und wer hat solche Systeme bereits ver-EIB-t ?
Danke
Alfred
Hallo,
schaue doch mal bei Heise nach. Die haben da schon mal Test mit diversen Geräten ( ohne EIB ) gemacht und festgestellt, daß man mit Teasfilm den Fingerabdruck woanders abnehmen kann und die Geräte funktionierten einwandfrei mit Tesafilm.
Das wäre nichts für meine Haustür.
Gruesse
Stephan
@Airbus
ich Fragte nach Erfahrungsberichten! Danke trotzdem..
Diese Mutmaßungen kenn ich auch schon. Übrigens kann man auch den Finger amputieren...:p
Und das Thema Tesa... es soll auch Systeme geben wo das nicht so ist...
Aber deshalb ja die Frage nach:
Erfahrungsberichten!
andreaswals
11.04.06, 19:32
Hallo,
wir haben an der Haustüre den Fingerprintssensor der Fa. Ekey http://www.ekey.at/products/default.asp?id=3
der Sensor hat 3 Auswertekanäle, wobei wir einen für die Haustüre, einen für die Garagentür und einen noch nicht verwendet haben (kommt evtl mal an den eib)
Zuverlässigkeit ist sehr gut, so gut wie keine Fehler (nur bei wirklich dreckigen Fingern (so dürfte ich dann sowieso nicht ins haus rein)).
Auch im Winter keine Probleme.
Tesafilm geht denke ich auch nicht, da mann den Finger drüberziehen muss und nicht nur drauflegen.
Meine Tochter mit 5 Jahren geht definitiv nicht, habe aber mal den Finger meiner Nichte (10 Jahre) probiert, und der ging tadellos....
Preis war damals so um die 360 oder 370 euro + Märchensteuer wenn ich mich recht Erinnere.
==>> top Teil
Andreas
Hallo Alfred,
ich habe seit einem Jahr das Ekey Fingerprint eim Einsatz.
Da ich immer noch keine gescheite Bezugsquelle für einen A-Öffner kenne :mad: wird damit nur die Alarmanlage ein- bzw. ausgeschaltet.
Hatte bislang keine Probleme. Sehr empfehlenswert, erst recht wenn auch die Tür aufgehen würde. :mad:
@Airbus Was sollen denn das für Systeme sein???
Aktuelle Fingerprintsysteme speichern nicht den kompletten Fingerabdruck, sondern nur Teile der Signatur (das soll jetzt nicht wissenschaftlich fundiert sein, bitte nicht auf mich einschlagen). Diese Signatur wird beim Überstreichen mit der Fingerkuppe gelernt/gelesen.
Außerdem reagiert der Fingerprint Sensor auf Wärmeunterschiede.
Nur in einem Finger an einem lebenden Menschen gibt es diese Unterschiede. Ein abgetrennter Finger wird, laut Hersteller - kein Selbstversuch :p , nicht erkannt. Auch dann nicht wenn er erwärmt wird, weil die Temperaturunterschiede schlicht nicht vorhanden sind.
Gruß
Sebastian
@Andreas
Du hast Recht. In den Fingern von kleinen Kinden, alten Menschen und z.B. starken Rauchern zirkuliert das Blut nicht so gut.
Das führt dann dazu, dass die Signatur zwar gelesen wird aber durch die geringen Temperaturunterschiede wird der Finger als tot angesehen.
Gruß
Sebastian
Habe das System von Siedle. Bei mir funktioniert es einigernmaßen gut, d.h. meinen Finger muß ich schon öfters drüber ziehen. :mad:
Bei meiner 6 jährigen Tochter geht es ab und an.
Bei meiner Frau dagegen (sehr trockene und spröde Finger v.a. im Winter) geht gar nichts.
Für mich keine Kaufempfehlung mehr, hatte ich mir wesentlich besser vorgestellt....
Habe das System von Siedle. Bei mir funktioniert es einigernmaßen gut, d.h. meinen Finger muß ich schon öfters drüber ziehen. :mad:
Bei meiner 6 jährigen Tochter geht es ab und an.
Bei meiner Frau dagegen (sehr trockene und spröde Finger v.a. im Winter) geht gar nichts.
Für mich keine Kaufempfehlung mehr, hatte ich mir wesentlich besser vorgestellt....
habe (noch) ekey und kenne das problem.
Abhilfe schafft hier, wenn nicht alle speicherplätze verplant sind, einfach die "problematischen" User auf 10-20 Speicherplätzen ein zu lernen........irgenein Finger wird dann immer erkannt :d-lol:
....aber schön ist das nicht :rolleyes:
Auf diese Art habe ich aber meine Problemgrüppchen ganz gut in den Griff bekommen :D
WH_ EIB_Service
12.04.06, 19:18
Wegen Fingerprintsysteme manipulieren sollte ihr euch mal diese Seite anschauen
https://www.ccc.de/biometrie/fingerabdruck_kopieren.xml
Wegen Fingerprintsysteme manipulieren sollte ihr euch mal diese Seite anschauen
https://www.ccc.de/biometrie/fingerabdruck_kopieren.xml
Bei einem modernen Fingerprintleser wird nicht der Finger irgendwo draufgedrückt, sondern darüber "gezogen". Da gibt es keinen Fingerabdruck, den sich jemand zunutze machen könnte.
Grüße,
Markus
Wegen Fingerprintsysteme manipulieren sollte ihr euch mal diese Seite anschauen
...hmm, wenn ich mir den Aufwand ansehe.............aus kaufmännischer Sicht ist das Kosten-Nutzenverhältniss für Einbrecher ziemlich bescheiden.
1. wissen welcher der zehn finger die Tür öffnet
2. mich zum Bier einladen
3. Glas in der Kneipe klauen und sich weder von mir noch von der Bedienung erwischen lassen
4. Bastelstunde(n) mit n-Testreihen und x-Materialaufwand
Statistisch ist IMHO die Chance wesentlich größer, dass mir irgendwer eine Fensterscheibe einschlägt :D und wenn er es doch mir dem Fingeprint schafft ist er immer noch auf meiem Kameraarchiv der Eingangskamera zu sehen - also warum der Aufwand? Ein hammer und ein Damenstrupf sind bei derartigen Plänen sicher wesentlich effektiver :Prost:
Haben den Scanner der Fa. eKey im Einsatz. Dieser ist mit dem A-Öffner der Haustür verbunden, bzw. Binäreingang und Aktor.
Haben keinerlei Probleme damit. Dreckige Finger haben bisher noch nichts ausgemacht. Auch Witterungseinflüsse und Temperaturschwankungen.
Wir sind absulut zufrieden damit.
MIKE
Hi Alfred
Habe auch die Ekey mit 3 fach Ausgang auf EIB BE. Geht super.
Kleine (Kinder) Finger gehen nicht, bei meiner Nichte 7 gehts, drunter ist es schwierig ;-) Verletzungen am Finger macht probleme (z.b. Bei Gartenarbeit geschnitten) Dann mußt du halt einen anderen Finger bemühen. Was du bei dem Ekey beachten solltest. Das Teil zu programmieren (Finger einlernen) ist mit sehr viel tipperei am dem Steuergerät verbunden. Wenn du das nun im Keller eingebaut hast, den Leser an der Haustür (wo sonst) ist das wirklich aufwendig und nervig. Alleine geht das auf keinen Fall. Und Kinder sind da noch schwieriger zu handeln, wenn diese Prozedur zu lange dauert.
Ansonsten - von der technik zuverlässigkeit - ist es OK. Lediglich die Zeit bis zum Erkennen dauert mir zu lange. Ca. 2-4 Sekunden. Hört sich nicht nach viel an, aber wenn du jedesmal vor der Tür stehst und warten mußt...
gruß
Hans-Jürgen
Hi Alfred
Habe auch die Ekey mit 3 fach Ausgang auf EIB BE. Geht super.
Kleine (Kinder) Finger gehen nicht, bei meiner Nichte 7 gehts, drunter ist es schwierig ;-) Verletzungen am Finger macht probleme (z.b. Bei Gartenarbeit geschnitten) Dann mußt du halt einen anderen Finger bemühen. Was du bei dem Ekey beachten solltest. Das Teil zu programmieren (Finger einlernen) ist mit sehr viel tipperei am dem Steuergerät verbunden. Wenn du das nun im Keller eingebaut hast, den Leser an der Haustür (wo sonst) ist das wirklich aufwendig und nervig. Alleine geht das auf keinen Fall. Und Kinder sind da noch schwieriger zu handeln, wenn diese Prozedur zu lange dauert.
Ansonsten - von der technik zuverlässigkeit - ist es OK. Lediglich die Zeit bis zum Erkennen dauert mir zu lange. Ca. 2-4 Sekunden. Hört sich nicht nach viel an, aber wenn du jedesmal vor der Tür stehst und warten mußt...
gruß
Hans-Jürgen
Haben Ekey ca. 10 St. verkauft ... keine Reklamationen!
Selbst verwenden wir die 3 Kanal Variante für ca.20 Personen. Funktioniert nach Montage einer Erdungsplatte problemlos. Im Winter hatten wir Probleme mit Überspannungen. Speziell wenn man mit einer Daunenjacke aus einem Auto ausgestiegen ist dann hat man bei Scannen das Gerät ins Jenseits befördert. Nach Änderung auf eine spannungsfestere Variante (Vielen DAnk an Ekey für die rasche Anpassung) hat sich das Problem erübrigt.
Kinder lernen wir mit dem Daumen ein, der funktioniert meist, jedoch muss man Kinder im 3 Monatstakt nachlernen. Kunden akzeptieren das.
mfg Martin
Hmm, Du fragst also explizit nach Erfahrungsberichten, und nichts anderem. Das heisst Du möchtest nur wissen ob es funktioniert, dh. dass das Gerät im alltäglichen gebrauch die Fingerabdrücke erkennt. Der Sicherheitsaspekt scheint dich nicht zu beunruhigen, denn genau das wirst Du selten in einem Erfahrungsbereicht finden können.
Der Heise Bericht ist schon älter. Wundert mich dass Du die Zeitschrift cT offensichtlich nicht kennst denn sonst würdest Du der wohl kaum Mutmassungen unterstellen.
Trotzdem ist in Punkto sicherheit bei Biometrie immer Vorsicht angesagt, aber da das ja nicht das Thema sein soll, bin ich schon ruhig... :D
Gruss,
Gaston
hallo alfred,
ich habe gestern zufällg auch jemand getroffen, der ein
fingerprintsystem hat. das fabrikat wusste er nicht.
seine erfahrungen: kinder müssen regelmässig neu
erfasst werden, 2-3 mal im jahr bei einem 11 jährigen
jungen. der kleine stand im winter eine halbe stunde
vor dem haus, weil nichts mehr ging und die mutter
einkaufen war. seine frau findet das system auch nicht
mehr gut, da sie im winter die handschuhe ausziehen
muss. zum ausziehen braucht sie 2 hände und muss
deshalb die einkaufstaschen auf den boden stellen.
kruzum, sie möchte wieder schlüssel haben.;-)
gruss
günther
hallo alfred,
ich habe gestern zufällg auch jemand getroffen, der ein
fingerprintsystem hat. das fabrikat wusste er nicht.
seine erfahrungen: kinder müssen regelmässig neu
erfasst werden, 2-3 mal im jahr bei einem 11 jährigen
jungen. der kleine stand im winter eine halbe stunde
vor dem haus, weil nichts mehr ging und die mutter
einkaufen war. seine frau findet das system auch nicht
mehr gut, da sie im winter die handschuhe ausziehen
muss. zum ausziehen braucht sie 2 hände und muss
deshalb die einkaufstaschen auf den boden stellen.
kruzum, sie möchte wieder schlüssel haben.;-)
gruss
günther
Da hilft auch kein Schlüssel sondern nur ein Funk-Transponder.
Gruß Bruno
Da hilft auch kein Schlüssel sondern nur ein Funk-Transponder.
Gruß Bruno
hallo bruno,
mir ist das schon klar, aber alfred wollte einen erfahrungsbericht.
mein traum wäre ja so einen transponder und der haut.;-)
gruss und frohe ostern
günther
Matthias Schmidt
15.04.06, 11:55
Unter der Haut? Kein Problem! macht dir jeder Tierarzt! :D
http://www.welpen.de/service/redaktion/mikrochip-transponder.htm
Hält ein Hundeleben lang..... :p
Hallo,
Ich haette da mal ein paar Fragen zum ekey System:
- Wie lange dauert es von den Finger ueber den Sensor ziehen bis das entspr. Relais anzieht? Ich habe etwas zwischen 1-4 sek gelesen, aber wo liegt der Wert genau? (angenommen der Sensor kennt 10 Finger)
- Hat es jemand geschafft den ekey Sensor via seiner RS485 Schnittstelle an einen PC / EIB BUs was auch immer anzuschliessen ohne das 600 EUR teure Paket von ekey zu nutzen?
Ich habe in anderen Foren auch schon schlechtes ueber den ekey gelesen.
Daher hier mal eine Alternative.
http://www.biometrix.at/page14.html fp-eLock System
Kostet ohne Gehaeuse 200 EUR - mit 300 EUR wobei das Gehause furchtbar haesslich ist. Dieses Teil laesst sicht mit einem Rechner verbinden (bestimmt auch mit einem Bus) und kann dann durch freie Software programmiert werden und Logdaten koennen ausgelesen werden. Diese Moeglichkeit fehlt mir beim ekey sehr.
Wenn ich ein gutes Gehaeuse finden wuerde, wuerde ich mich sofort fuer das biometrix System entscheiden da hier auch tech Daten angeben werden.
Gruss
Mode
Hallo
Von Gira gibt es doch das neue Keyless IN Fingerprint System. Das Arbeitet ja mit "Hochfrequenztechnologie" und hat somit eine hohe manipulations Sicherheit.
Ich finds toll, aber jemand aus meiner Familie hat Angst, dass die Hochfrequenztechnologie dem Finger nicht gut tut/schädlich ist.
Stimmt das, ist das schlimm?
Wer kann mir helfen sie zu überzeugen?
Noch ne frage, steht schon ein Preis für das Ding fest?
Kann keiner was zu der Problematik schreiben?
Hi,
Gira hat ne ziemlich kompetente Support-Abteilung:
Gira
Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstraße
D-42477 Radevormwald
Tel +49(0)2195-60 20
Fax +49(0)2195-60 23 39
info@gira.de
Cindom
Danke!!
Jo, da hab ich auch schon angerufen, ist ne tolle Hotline!!!
Die haben mir gesagt auf welcher frequenz, wie strark usw.
Ich würde aber gerne eure Meinung hören.
Danke!!
Jo, da hab ich auch schon angerufen, ist ne tolle Hotline!!!
Die haben mir gesagt auf welcher frequenz, wie strark usw.
Ich würde aber gerne eure Meinung hören.
Welche Frequenz?
Wie stark?
Berichte mal.
:) :D :)
Der Finger wird einem wohl nicht gleich abfallen, oder?
Cindom
0,3 Teslar
es ist so stark, das es nur 1mm weit geht.
es geht in die Unterehautschicht
das hat der Herr Hager(hieß er so?) mir sagen können
Der Finger wird einem wohl nicht gleich abfallen, oder?
Mir wär des wurscht, aber jemand anders nicht:D :D
0,3 Teslar
es ist so stark, das es nur 1mm weit geht.
es geht in die Unterehautschicht
das hat der Herr Hager(hieß er so?) mir sagen können
Mir wär des wurscht, aber jemand anders nicht:D :DZum Vergleich:
ein Kerspintomograph erreicht aktuell bis zu 7,2 T(esla) und das naturgemäß über einen wesentlich längeren Zeitraum.
Somit sollte das kein Problem für die Fingerchen darstellen.
Magnetdecken, Magnetpflaster, Magnetkissen und sonstige "Magnetheilmittel"
Statischen Magnetfeldern werden alle möglichen therapeutischen Wirkungen zugeschrieben. Nach Angaben der Hersteller wirken Magnetpflaster, Magnetkissen, Magnetdecken, -bänder oder -gürtel gegen die verschiedensten Beschwerden. Diese Erzeugnisse haben im Allgemeinen eines gemeinsam: Sie weisen statische Magnetfelder mit Flussdichten zwischen 0,03 bis 0,3 Tesla unmittelbar an der Oberfläche auf. In 3 bis 4 Millimeter Entfernung betragen die Feldstärkewerte nur noch ein Zehntel davon. Im Abstand von wenigen Zentimetern ist das Feld bereits geringer als das natürliche Erdmagnetfeld.
Die bekannten biologischen Wirkungsschwellen für statische Magnetfelder liegen um Größenordnungen über diesen Werten. Deshalb muss die Wirksamkeit dieser "Magnetheilmittel" aus wissenschaftlicher Sicht angezweifelt werden. Die bisher bekannten Wirkungsmechanismen magnetischer Felder liefern für die behaupteten positiven Effekte jedenfalls keine Erklärung. Allerdings sind Beeinträchtigungen für Träger bestimmter Herzschrittmachertypen nicht vollständig auszuschließen. Im Einzelnen muss vom behandelnden Arzt die Gefahr einer Störbeeinflussung abgeschätzt werden.
Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz (http://www.bfs.de/elektro/nff/andere_anwendungen.html)
Interessant in diesem Zusammenhang auch diese Seite: http://www.bfs.de/elektro/nff/vorkommen.html
Ups, der hat gesagt:
0,3 nano Teslar, also nicht weiter schlimm!!
Ups, der hat gesagt:
0,3 nano Teslar, also nicht weiter schlimm!!Wollte gerade danach fragen :)
Zum Vergleich:
ein Kerspintomograph erreicht aktuell bis zu 7,2 T(esla) und das naturgemäß über einen wesentlich längeren Zeitraum.
Das ist aber ein sehr gewagter Vergleich ;)
Zum einen ist es ja das erklärte Ziel des Kernspintomographen, die Atome des Körpers zu drehen, und zum anderen ist es ein medizinisches Gerät das verwendet wird weil es muss, und nicht weil es schonend ist.
Das heisst man kann nicht von den 5T+ von Spintomographen darauf schliessen dass alles wesentlich daraunter unbedenklich ist. Es denkt ja auch niemand dass ein Röntgenapparat unbedenklich ist.
Immerhin bezog sich die Aussage noch auf 0.3T.
Man darf nicht vergessen dass Tesla eigentlich eine sehr Grosse ginheit ist. Ein grosser permanent Magent (z.B. grosser Hufeisenmagnet) hat z.B. nur einen Millitesla. Und der stärkste Supraleiter-Magnet überhaupt, erreicht "nur" 21T über einen längeren Zeitraum.
Aber die ganze Diskussion um die "Gefahr" von Magnet und Elektrofeldern ist auch so ne Sache. Eigentlich in meinen Augen nur Panikmache. Ich will damit nicht sagen dass es unmöglich ist dass sie einen Einfluss auf uns haben. Jedoch werden da Messungen zu Grunde gelegt die so empfindlich sind dass es schwer ist zu unterscheiden zwischen einer realen Reaktion im körper oder dem direkt gemessenen Einfluss des Feldes. Denn das Problem ist das die gemessenen Grössen die selben sind.
Wenn ich z.B. den Einfluss eine Handies auf die Hirnströme eines Menschen messen will, macht man ein EEG. Aber wer sagt denn dass die gemessenen Einflüsste nicht das direkte Resultat der Handystrahlung auf die Sensoren oder auf das EEG Gerät sind ?
Gruss,
Gaston
@Gaston:
in einem Ort, nicht allzu weit weg von mir, wurde eine Bürgerinitative gegen einen T-Mobile-GSM/UMTS-Mast gegründet. Der Mast steht inzwischen. Die ersten Bewohner klagen über Kopfschmerzen, Übelkeit, Konzentrationsstörungen. Der Gasthof, auf welchem der Mast steht, wird seit dem von Örtlichen Vereinen gemieden, diese verbringen die Zeit in einer kalten Scheune.
Achso, übrigens: Der Mast sendet noch garnicht, die Sendetechnik verlässt anfang/mitte Juni erst die Montagehalle :-))
Gruss,
Michael
(der beim Hobby mit viel Hochfrequenz zu tun hat).
Was sagt uns das, nur einbildung!!!
Gell du machst Amatörfunk, oder?
Bei uns hat eine Bürgerinitiative einen UMTS-Mast erstmal verhindert.
Aber die Flugblätter mit den Studien ab 80er Jahre ließen eigentlich nur den Schluss nahe, dass es die Menschheit schon nicht mehr geben dürfte.
Dafür hat fast der ganze Ort jetzt ein aktuelles Blutbild, vielleicht kann man das ja später mal für andere Statistiken nutzen.
Hallo zusammen,
mich interessiert passend zum Thema ob die aktuellen Haustür-Fingerprint-Systeme von den Hausratversicherern zugelassen, bzw. im Schadenfall akzeptiert werden.
Weiss da jemand etwas?
Gruss
Eric
Powered by vBulletin® Version 4.2.4 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.