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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kosten für EIB Montage / Programmierung



oliverk
22.03.06, 23:08
Hallo,
ich bin gerade dabei ein Angebot meines Elektroinstallateurs zu prüfen. Aufgabe war es Licht, Rolladen/Jalousien und Heizung per EIB zu steuern, dabei 4 Lichtszenen zu programmieren.
Nun, wenn ich die Preise der einzelnen EIB komponenten mit denen in eib-markt oder EIB/KNX Online shop vergleiche, liegen doch einige Euros dazwischen. Die werden jetzt mit Montage und Programmierung gerechtfertigt, wobei schon 900Euro pauschal dafür kalkuliert wurde. Genau gesagt handelt es sich um ca 6000Euro für BJ Taster und Buskoppler zu 3600Euro wie ich sie aus dem Onlineshop kriegen könnte und 5500Euro zu 4200Euro für Aktoren etc.
Wie seht ihr das, wieviel Montage/Programmierung muss man dem Materialpreis zuschlagen ?

danke
Oliver

PeterPan
23.03.06, 03:06
Hi Oliver..
Ich kenne jetzt Dein Projekt vom Umfang her nicht. Auch weiss ich nicht wieweit Dein Bau fortgeschritten ist.
Aber aus Erfahrung. Nehmen wir mal an ich habe Dich beraten und die Geräte rausgesucht. Jetzt gehts um die Bestellung, Montage und Inbetriebnahme.
Wenn Du jetzt mein Kunde wärst und mir vorschlägst die Komponenten bei EIB-Markt (oder sonstwo) selbst einzukaufen. Und ich müsste dann die Komponenten montieren und programmieren.
Dann würde ich die Inbetriebnahme für 900 Euro ablehnen. Das würde bei mir nicht mal die Kosten für Anfahrt/Abfahrt und 8 Stunden Arbeit decken.

Als ich noch selbständig war, habe ich dem vorgebeugt: Ich hab für die Beratung und Zusammenstellung der Stückliste vorher mit dem Kunden eine "Beratungspauschale" vereinbart. Diese war auf jeden Fall zu bezahlen. Ob der Bauherr nun anschliessend mit EIB oder ohne EIB gebaut hat.
In der Pauschale enthalten ist nicht nur die Beratung und die Stückliste, sondern auch die Baubegleitung. Der Elektroinstallateur hat ja ab und zu mal fragen zur Leitungsverlegung und zum Verteiler. Der Bauherr ruft ab und zu mal an und möchte Details wissen, was sein Recht ist, aber für mich Aufwand bedeutet. Eben für die Baubegleitung bis zur Fertigstellung inkl. Einweisung. Dann wird ein Pflichtenheft der Funktionen schriftlich vereinbart. Darin steht dann auch "Abweichungen vom Pflichtenheft in Absprache mit dem Bauherren auf Regie". Und das alles zusammen ist mehr, wie ein Arbeitstag Aufwand.

Somit denke ich, Du bist mit dem Angebot und der offenbar darin enthaltenen Mischkalkulation bei den Komponenten meiner Meinung ganz gut bedient für die Funktionen Beleuchtung, Beschattung, Einzelraumregelung und Szenen.

Es ist wie überall in "Beziehungen". Mit Fairness und klaren Verhältnissen lebt es sich besser - nicht nur in der Ehe.

Gruss
PeterPan

flashbyte
23.03.06, 09:34
... 900 Euro ... Das würde bei mir nicht mal die Kosten für Anfahrt/Abfahrt und 8 Stunden Arbeit decken.
:eek: ziemlich heftig Deine Preise, oder hast Du bei der Rechnung eine An- und Abfahrt aus der Schweiz nach Norddeutschland kalkuliert?


Somit denke ich, Du bist mit dem Angebot und der offenbar darin enthaltenen Mischkalkulation bei den Komponenten meiner Meinung ganz gut bedient für die Funktionen Beleuchtung, Beschattung, Einzelraumregelung und Szenen.
nun ich finde den Begriff "gut bedient" hier nicht sehr passend. Vor allem wenn ich sehe, dass auf die reine Hardware schon satte 32% ggü. dem Onlineshop draufgeschlagen sind (und der will am Ende auch noch Gewinn machen, sprich selbst die genannten Online Preise sind keine EK-Preise).

Solche Mauschelpreise tun nicht gerade ihr Gutes für die Etablierung von EIB (was eben viele für überteuert halten, ob nun gerechtfertigt oder nicht). Man sollte schon reelle Hardwarepreise im Angebot aufführen und dann auch einen reellen Preis für Programmierung und seperat An- und Abfahrt + Montage reinschreiben. Wenn dann der gleiche Preis rauskommt, ist trotzdem beiden Seiten geholfen, der Anbieter hat seine Kosten + Gewinn und der Bauherr hat eine saubere Arbeit bekommen und fühlt sich nicht "über den Tisch gezogen".

Michel
23.03.06, 10:07
nun ich finde den Begriff "gut bedient" hier nicht sehr passend. Vor allem wenn ich sehe, dass auf die reine Hardware schon satte 32% ggü. dem Onlineshop draufgeschlagen sind (und der will am Ende auch noch Gewinn machen, sprich selbst die genannten Online Preise sind keine EK-Preise).Leute, hört doch bitte endlich auf Äpfel mit Birnen zu vergleichen!

Das ein Handwerksbetrieb eine ganz andere Kalkulationsbasis hat, sollte doch wohl klar sein, oder? Werkstatt, Fahrzeug, zusätzlicher Aufwand für urlaubs-/krankheitsbedingte Abwesenheit, Leerzeiten, Berufsgenossenschaft ....... Im Angebot steht auch nichts zu Zeitaufwand für die Auswahl der Geräte, Rückstellung für Gewährleistung u.v.m.
Das alles hat der reine Onlineshop eben nicht. Im Idealfall noch nicht mal Aufwendungen für ein Lager.;)

flashbyte
23.03.06, 10:50
@Michel
ruhig Blut ;)

ich zitiere mich nochmal:

Wenn dann der gleiche Preis rauskommt, ist trotzdem beiden Seiten geholfen, der Anbieter hat seine Kosten + Gewinn und der Bauherr hat eine saubere Arbeit bekommen und fühlt sich nicht "über den Tisch gezogen".

es war nicht de Rede davon, dass die Preise bei einem Handwerksbetrieb nicht höher sein sollten, als bei einem Onlineshop. :rolleyes:


Was mich als Endkunde stören würde, ist die Tatsache, dass bei derartigen Mischpreisen (d.h. in dem Fall konkret, dass anscheinend Programmierung mit in die Hardware eingerechnet und dann NOCHMAL seperat aufgeführt wurde) die Kosten für den Verbraucher nicht mehr transparent sind :mad: dies fördert dann geradezu die pauschale Aussage "EIB ist teuer"

MarkusS
23.03.06, 10:53
:eek: ziemlich heftig Deine Preise, oder hast Du bei der Rechnung eine An- und Abfahrt aus der Schweiz nach Norddeutschland kalkuliert?


nun ich finde den Begriff "gut bedient" hier nicht sehr passend. Vor allem wenn ich sehe, dass auf die reine Hardware schon satte 32% ggü. dem Onlineshop draufgeschlagen sind (und der will am Ende auch noch Gewinn machen, sprich selbst die genannten Online Preise sind keine EK-Preise).

Solche Mauschelpreise tun nicht gerade ihr Gutes für die Etablierung von EIB (was eben viele für überteuert halten, ob nun gerechtfertigt oder nicht). Man sollte schon reelle Hardwarepreise im Angebot aufführen und dann auch einen reellen Preis für Programmierung und seperat An- und Abfahrt + Montage reinschreiben. Wenn dann der gleiche Preis rauskommt, ist trotzdem beiden Seiten geholfen, der Anbieter hat seine Kosten + Gewinn und der Bauherr hat eine saubere Arbeit bekommen und fühlt sich nicht "über den Tisch gezogen".

Das ist doch wieder eine typische Fussgängerargumentation.

An einer normalen Handwerkerstunde (Geselle) hat der Handwerker einen "Gewinn" (vor Einkommen- und Gewerbesteuer) von ca. 1,--, max. 2,-- Euro. Die Differenz verschwindet im Brutto-Stundenlohn, in der Sozialversicherung, in der Berufsgenossenschaft, Kammerbeiträgen und den Gemeinkosten (so ein Kleinbus kostet doch tatsächlich Geld und das Werkzeug dadrin kommt leicht auf einen 5stelligen Betrag), nicht zu vergessen die Umsatzsteuer.

Also macht der Handwerker eine Mischkalkulation Arbeit und Material.

In der IT sind wir da schon weiter. Am Material ist nix mehr zu verdienen, dafür kostet die qualifizierte Dienstleistung durch geschultes und zertifiziertes Personal ab ca. EUR 100,-- / Stunde aufwärts - und die zahlt der Kunde im Zweifelsfall auch noch für die Projektplanung. Beim Handwerker heisst das oft "Angebot" und ist i.d.R. kostenlos.

Warum soll ein Fachplaner wie z.B. Peter anders kalkulieren? Diese Leute haben oft einen (Fach-) Hochschulabschluss und eine Menge Erfahrung von denen der Kunde profitiert.

Gruss
Markus

albatros
23.03.06, 10:56
Bevor es hier wieder unnötigerweise hoch hergeht...

Es sind mal wieder viel zu wenig Informationen vorhanden und jeder vergleicht die genannten Preise subjektiv mit seinen Annahmen nach Leistung und Umfang.

Bin selbst Kunde, habe einen seperaten EIB-Planer, der für unser kleines EFH hauptsächlich per Mail mit mir kommuniziert. Macht mir die Pläne, Klemmenplan für meinen ortsansässigen Elektriker usw., sucht die Komponenten aus, liefert Material programmiert und beschriftet. Wenn es gut läuft kommt er nur 1mal zur Endabnahmne mit Kaffeetrinken persönlich vorbei. Seine Materialliste liegt wenig Prozent über den Onlineshops, Planung/Prg/Pläne usw als Pauschale... Für mich ideal, für andere wär das vielleicht zu unpersönlich.
ABER: Einbau der Geräte, anschließen usw. liegt nicht in seiner Kalkulation, das liegt alles bei uns. Und das macht einen nicht unerheblichen Teil aus.

Klärt doch mit euren Handwerkern die Angebotsaufstellung einfach. Einmal pauschal und einmal aufgeschlüsselt nach Material und Stunden. Zuviel Fragen hat noch nie geschadet.

Gruß
Flo

flashbyte
23.03.06, 12:07
ich glaube nicht, dass man mit solchen Begriffen wie "Fussgängerargumantation" sehr weit kommt :mad:


ich versuche hier lediglich mal auf einen Umstand hinzuweisen, der in meinen Augen kontraproduktiv wirkt, nämlich dass JEDER Bauherr in erster Linie die Kosten sieht und wenn diese nicht klar aufgeschlüsselt sind, wird es eben u.U. nix mit EIB - gut man könnte vom hohen Roß herunter sagen "pah, ... Gewinn, ...Gewerbesteuer, blafasel und überhaupt..." aber den Bauherrn INTERESSIERT DAS NICHT!!! (jedenfalls nicht vordergründig)
Der will wissen:
1. was kosten mich die Komponenten
2. was kostet mich die Programmierung
3. was kostet mich die Installation

genau diese harten Fakten kann er dann nämlich mit einem "normalen" Elt. Angebot vergleichen! Dabei sieht er wahrscheinlich, dass die EIB Komponenten vlt. etwas teuere sein werden und er extra Aufwand für Programmierung zu zahlen hat - OK - er wollte aber EIB und dafür bekommt er auch ein flexibles System!

bekommt der Bauherr jedoch so einen wischiwaschi Preis, so sieht er vordergründig nur "es ist viel teuerer.... blafasel... Onlineshop günstiger, ect. pp"



BTW: auch ich mache mir für mein Bauvorhaben gerade Gedanken über diese Problematik und bin durchaus bereit für eine Detailplanung erstmal Geld auf den Tisch zu legen, ABER zuerst will ich wissen über welchen Umfang wir im groben reden. Dazu habe ich eine detaillierte Funktionsaufstellung der einzelnen Räume und gewünschter Funktionen erstellt und erwarte nun erstmal einen Daumenwert um zu sagen
"OK - lass uns weitermachen" oder eben "vergiss es" (z.B. wenn wir über das doppelte, oder dreifache der herkömmlichen Installation reden...)

dschloss
23.03.06, 13:07
Wie seht ihr das, wieviel Montage/Programmierung muss man dem Materialpreis zuschlagen ?

ich bin gerade in der gleichen situation wie du.

bin bauherr und seit 3 wochen ist der elektriker im bau, der auf auftrag vom bauträger eine konventionelle installation machen wollte.

ich habe mich informiert und bin auf den eib-trichter gekommen.

der elektriker hat mir mehrpreise für die bus-verkabelung und minderpreise für die entfallene leistung und teile gerechnet. die eib-komponenten hat er mir entsprechend seinen unielektro-EKs berechnet.

leider war der unielektro-EK ca. 35% höher als eibmarkt.com.
dann sind wir so übereingekommen, dass ich die eib-teile selbst beistelle und auch selbst programmiere.
das war für mich ok, weil ich sowieso irgendwann die eib-änderungen selbst beherrschen und machen wollte.

gruss
dirk

oliverk
23.03.06, 15:49
Ich denke auch, dass eine klare Aufstellung für Material und Montage/Programmierung sinvoll wäre.
Ich werde es jetzt wohl so machen, dass ich die EIB Taster und Buskoppler selber kaufen und bereitstellen werde.

albatros
23.03.06, 16:58
@oliverk
Wenn du nur kaufst aber nicht selbst programmierst dann sprich das aber mit deinem Elektriker ab! Da spielen dann Sachen rein, die auch für mich als Kunden völlig verständlich sind, Zeit kosten und daher Aufpreise rechtfertigen.

Fall1 Planer plant/kauft
Er kauft Material, bekommts wie immer auf seinen Schreibtisch, programmiert usw. Probleme tauchen auf, er wechselt vielleicht noch Aktor wegen geänderter Funktion, was auch immer. Am Ende schickt er es mir zu zum Einbau.

Fall2 Er plant, Du kaufst
Du kaufst nach seiner Liste. Gibst/schickst ihm das Material. Er muss erstmal prüfen, ob alles ok ist usw. Schließlich kommt der Kunde wenn irgendetwas nicht stimmt. Wenn was nicht passt geht es erst zu dir, dann zum Online Shop, dann wieder zu ihm und er soll sehen, dass er immer schön auf dich wartet. Frag mal 'nen Taxifahrer, ob er die Uhr beim Warten ausschaltet. Alles Kleinigkeiten, die aber vom normalen Ablauf abweichen und nicht nur in seiner Verantwortung liegen.

Wenn du nicht programmieren willst, dann versuch andere Sparmöglichkeiten auszuloten. Es gibt bei 'ner Installation ja genug zeitintensive Hilfsarbeiten.

Ich denke in Absprache mit den Handwerkern kann man heute viel selbstverständlicher Zuarbeiten vereinbaren als früher, da keiner mehr zuviel Geld übrig hat.

Gruß
Flo

PeterPan
24.03.06, 08:13
Ich hatte vor 4 Wochen meine BMW 1200 GT im Service.

- Eine Arbeitsstunde kostet 110 CHF netto.
- Das entspricht 70,92 Euro netto.

Ölwechsel, Zündkerzenwechsel, Reifen aufziehen.

Gruss
PeterPan

mabonetti
14.02.10, 14:11
Hallo liebes Forum,

ich bin gerade auf diesen Thread gestoßen und da ich gerade das Angeobt meines E-Installateurs vorliegen habe, nun meine Frage.

Es handelt sich um den quasi Neubau eines 2 stöckigen Dachgeschoss.

Installiert werden soll:
* Rolladenaktoren (8fach)
* Heizungssteuerung für 8 Heizkörper
* Lichtsteuerung für etwa 8 Räume
* 100 Steckdosen
* 15 Schalter (Triton)
* 4 Präsenzmelder
* 8 Sat
* 8 EDV

Dabei kann alles in den Trockenbau gelegt werden, sodass die Installation relativ einfach ist.

Zum jetzigen Zeitpunkt verzichte ich auf Giraserver und co, weil ich das später selber machen möchte. Die Programmierung soll daher basal der Licht/Temperatur/Rollladen-Bedienung gelten.

Die Preise für die ganze Hardware habe ich verglichen mit EIBmarkt & co ist in Ordnung (knapp 12.000€ netto). Nun ist aber der Planungsaufwand mit 35 Std (bin ich einverstanden, weil der Stundensatz i.O ist), die INstallation aber mit 245 Stunden kalkuliert ist. Das sind bei zwei Installateuren volle drei Wochen, bei einem Stundensatz von über 35€ netto.

Ist das realistisch? Mir kommt das unglaublich viel vor?!

Ich freue mich auf Eure Rückmeldung!!

Bis dahin

Marco

EIB-Freak
14.02.10, 14:36
Abgesehen davon, das ich dir von den (völlig veralteten) Triton abraten würde.......


Ja, der Zeitaufwand ist durchaus realistisch. Der Stundensatz von 35€ erscheint mir etwas niedrig....

mabonetti
14.02.10, 14:41
Abgesehen davon, das ich dir von den (völlig veralteten) Triton abraten würde.......


Ja, der Zeitaufwand ist durchaus realistisch. Der Stundensatz von 35€ erscheint mir etwas niedrig....

Hi EIB-Freak,

danke für die schnelle Antwort.
Was ich nicht verstehe, ist dass beim Eingangsposting von 900€ für Montage und Programmierung geschrieben wird. Was sind dann die weiteren 9000€ in meinem Angebot?

EIB-Freak
14.02.10, 16:58
Das kann keiner so pauschal beantworten, man müsste das Angebot grad mal vor sich auf dem Schreibtisch liegen haben.

Es spielen so viele Faktoren eine Rolle, das lässt sich hier über das Forum nicht beantworten.

Eines kann man jedoch sagen: Eine Moderne, Zeitgemäße Elektroinstallation, installiert unter Einhaltung der VDE-Vorschriften, die den Komfort bietet, den man sich wünscht, sollte einem Bauherr jeden €€€ wert sein. Denn - man baut nur einmal, zumindest die überwiegende Anzahl der Bauherrschaft.

Es gibt genug alternativen, bei anderen Gewerken zu sparen ohne auf etwas zu verzichten - bei der Elektroinstallation sieht das schon anders aus, da 90% der Funktionen im Rohbau festgelegt werden, allein durch die Leitungsführung!

mabonetti
14.02.10, 17:03
Hallo Michael,

die Ansicht teile ich völlig.
Ich möchte eigentlich nur, dass der Elektriker alles sauber montiert/verlegt/sichert und die Programmierung der notwendigsten Elemente vorbereitet. Sprich keine Szenen o.ä. sondern die Aktoren programmiert und dann die Schalter so, dass ich am ersten Abend Licht an und aus machen kann und nicht erfriere.
Das können nie im Leben 250 Stunden sein, oder?

EIB-Freak
14.02.10, 17:05
Mhhh...was umfassen diese 250 Stunden? Die komplette installation incl. Leitungsverlegung, Unterverteilung(en) ?

mabonetti
14.02.10, 17:18
Mhhh...was umfassen diese 250 Stunden? Die komplette installation incl. Leitungsverlegung, Unterverteilung(en) ?

"vorstehendes EIB-System komplett
anschliessen, vorstehendes Installationmaterial
verbauen".

Also in der Tat das komplette verlegen der Leitungen. Die Wohnung ist aber noch komplett leer, im Grunde genommen gibt es noch keine Außenwände, weil die in der Schräge noch hochgezogen werden, ebenso die Zwischendecke, sodass es da null! Aufwand gibt.

EIB-Freak
14.02.10, 17:19
Dann sind diese 250 Stunden gerechtfertigt, oder eher noch zu niedrig angesetzt.
So kleine Objekte mach ich selten, aber ich schätze es so auf 300-400 Stunden.

Dieter Koch
15.02.10, 08:11
Abgesehen davon, das ich dir von den (völlig veralteten) Triton abraten würde.......


Das kann ich nur unterschreiben.

Gruß
Dieter