PeterPan
02.02.06, 15:36
Hallo Kollegen..
bei täglichen Meldungen über "Anpassungen der Erzeugerpreise" im Energiesektor (Strom, Gas, Öl) macht man sich doch mal Gedanken über alternative Energieerzeugung. Oder man sucht eine Möglichkeit die Energiekosten zu visualisieren, kontrollieren und schliesslich zu reduzieren.
Als ich eben durch meinen Arbeitsserver surfte - eigentlich auf der Suche nach etwas ganz anderem - stolperte ich über eine Studie des "Bundesamtes für Energie" mit dem Titel "Vernetzung im Haushalt - Auswirkungen auf Stromverbrauch" aus dem Jahre 2000 (FP Elektrizität).
Zuerst scrollte ich nur einfach so durch das Werk, es ging eher um Standby und Dauer-On-Geräte und wie man das so berechnet bis 2010 etc. pepe. Dass ein Desktop im Standby mehr Strom verbraucht, als die Hausautomation mit EIB usw.usw.
Aber dann auf Seite 36: "Hausautomatisierung als Massnahme zur Beschleunigung der Energieeinsparung und zur Förderung eines energieeffizienten Verhaltens der Benutzer".
Zitat: ".... Durch intelligente Steuerungs- und Regelungseinrichtungen können jedoch die auch bei gutem Wärmeschutz nicht unerheblichen Energieverluste wirksam begrenzt werden. Hausautomatisierung hilft also einem nicht-energiebewussten Nutzer, sein Verhalten auszugleichen. einem energiebewussten Nuter hilft Hausautomatisierung dagegen weniger. Für ihn bedeutet es eher einen erhöhten Bedienungskomfort <....> Besonders wichtig ist daher der "pädagogische" Aspekt, dass der Energieverbrauch kontinuierlich z.B. per Bildschirm abgefragt werden kann, so dass der Einfluss des eigenen Verhaltens sofort ersichtlich wird."
Ja da schau her! Endlich fand ich den Nachweis für das, was wir hier seit Ewigkeiten predigen!!
Freundliche Grüsse
PeterPan
bei täglichen Meldungen über "Anpassungen der Erzeugerpreise" im Energiesektor (Strom, Gas, Öl) macht man sich doch mal Gedanken über alternative Energieerzeugung. Oder man sucht eine Möglichkeit die Energiekosten zu visualisieren, kontrollieren und schliesslich zu reduzieren.
Als ich eben durch meinen Arbeitsserver surfte - eigentlich auf der Suche nach etwas ganz anderem - stolperte ich über eine Studie des "Bundesamtes für Energie" mit dem Titel "Vernetzung im Haushalt - Auswirkungen auf Stromverbrauch" aus dem Jahre 2000 (FP Elektrizität).
Zuerst scrollte ich nur einfach so durch das Werk, es ging eher um Standby und Dauer-On-Geräte und wie man das so berechnet bis 2010 etc. pepe. Dass ein Desktop im Standby mehr Strom verbraucht, als die Hausautomation mit EIB usw.usw.
Aber dann auf Seite 36: "Hausautomatisierung als Massnahme zur Beschleunigung der Energieeinsparung und zur Förderung eines energieeffizienten Verhaltens der Benutzer".
Zitat: ".... Durch intelligente Steuerungs- und Regelungseinrichtungen können jedoch die auch bei gutem Wärmeschutz nicht unerheblichen Energieverluste wirksam begrenzt werden. Hausautomatisierung hilft also einem nicht-energiebewussten Nutzer, sein Verhalten auszugleichen. einem energiebewussten Nuter hilft Hausautomatisierung dagegen weniger. Für ihn bedeutet es eher einen erhöhten Bedienungskomfort <....> Besonders wichtig ist daher der "pädagogische" Aspekt, dass der Energieverbrauch kontinuierlich z.B. per Bildschirm abgefragt werden kann, so dass der Einfluss des eigenen Verhaltens sofort ersichtlich wird."
Ja da schau her! Endlich fand ich den Nachweis für das, was wir hier seit Ewigkeiten predigen!!
Freundliche Grüsse
PeterPan