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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Projekt Zusammenführung ETS 3



harti
31.01.06, 14:21
Hallo an alle,

ich habe da ein kleines " großes " Problem.
Vielleicht kann mir jemand helfen?
Ich habe 2 ETS 3 Projekte, die ich zusammenführen muß.
In beiden Projekten befinden sich bereits programmierte Geräte.
Beim einfachen reinkopieren werden die Geräte als nich programmiert gekennzeichnet. Adressierung und Gruppenadressen überschneiden sich nicht!

gruß harti

icemeyer
31.01.06, 16:44
Hallo Harti,

zusammenführen geht definitiv bei der ETS 3 nicht,
angeblich hat das niemand bei der Erstellung der ETS 3 gefordert.

Gruß icemeyer

Dieter Koch
31.01.06, 17:01
Hallo Harti,

zusammenführen geht definitiv bei der ETS 3 nicht,
angeblich hat das niemand bei der Erstellung der ETS 3 gefordert.

Gruß icemeyer


So ist es. Man ist aber mit der IT-GmbH und der EIBA im Dialog wegen dieser Sache. Bei der ETS2 wurde es wohl zu selten gemacht und wurde dann nicht ins Pflichtenheft der ETS3 mit aufgenommen. Vielleicht äußert sich ja noch einer von beiden hier - lesen tun sie es bestimmt.

Gruß
Dieter

Ulrike Schwerin
07.08.06, 14:01
Hallo,

das Makro "Projekt zusammenführen" ist jetzt bei der IT-GmbH zu beziehen.

Gruß, Ulrike Schwerin (IT GmbH)

GLT
07.08.06, 22:00
...
Ich habe 2 ETS 3 Projekte, die ich zusammenführen muß....
Tja, da haste mit der normalen ETS3 verschi.... :o


Bei der ETS2 wurde es wohl zu selten gemacht und wurde dann nicht ins Pflichtenheft der ETS3 mit aufgenommen.
Mmmh, nennt man das kontinuierliche Produktentwicklung?
Bin mal gespannt, wann die Sicherungsfunktion nicht mehr implementiert ist - gesichert wird ja auch oft zu wenig:D

Makro "Projekt zusammenführen" ist jetzt bei der IT-GmbH zu beziehen
Die IT-GmbH findet es für sinnvoll, die obige Funktion nicht weiterhin zu implementieren, da sie eh nicht benötigt wird - entwickelt und vertreibt aber für € 250,-- :eek: eine Makro um das zu ersetzen, was in der Vorgängerversion ohnehin enthalten war? Was soll man darüber wohl denken?:rolleyes:

Nix für ungut
GLT

Klaus Gütter
08.08.06, 07:44
Die IT-GmbH findet es für sinnvoll, die obige Funktion nicht weiterhin zu implementieren, da sie eh nicht benötigt wird - entwickelt und vertreibt aber für € 250,-- :eek: eine Makro um das zu ersetzen, was in der Vorgängerversion ohnehin enthalten war? Was soll man darüber wohl denken?:rolleyes:
Hallo GLT,

ich kann diese Haltung zwar verstehen, muss aber doch dazu etwas sagen: Erstens sind nicht wir es, die den Funktionumfang der ETS festlegen. Und zweitens kann das Makro mehr als die alte ETS2-Funktion: z.B. zwei Projekte vergleichen.

Gruß, Klaus Gütter

EIB-TECH
08.08.06, 07:51
Hallo GLT,

ich kann diese Haltung zwar verstehen, muss aber doch dazu etwas sagen: Erstens sind nicht wir es, die den Funktionumfang der ETS festlegen. Und zweitens kann das Makro mehr als die alte ETS2-Funktion: z.B. zwei Projekte vergleichen.

Gruß, Klaus Gütter

Full ACK Klaus, anstatt dass man froh ist dass es ein Makro gibt "wird gemault" dass es etwas kostet.
Die Linie was die ETS kann und was sie nicht kann wurde von der Konnex vorgegben, da kann die IT nix dafür. Ich selbst hab die ganzen Markos von euch und bin damit super zufrieden.

Werkzeug kostet Geld, ein Elektronistallateur arbeitet nun auch mal lieber mit einer Hilti anstatt mit einer "Obi Maschine". Nix für ungut GLT aber so sehe ich es.

Dieter Koch
08.08.06, 07:52
Full ACK Klaus, anstatt dass man froh ist dass es ein Makro gibt "wird gemault" dass es etwas kostet.
Die Linie was die ETS kann und was sie nicht kann wurde von der Konnex vorgegben, da kann die IT nix dafür. Ich selbst hab die ganzen Markos von euch und bin damit super zufrieden.

Werkzeug kostet Geld, ein Elektronistallateur arbeitet nun auch mal lieber mit einer Hilti anstatt mit einer "Obi Maschine". Nix für ungut GLT aber so sehe ich es.


Ich auch.

Dieter

Dirk Beyer
08.08.06, 08:34
Nun, ich sehe es nicht ganz so....

Die IT will und muß für ihre Leistung bezahlt werden. Die Funktion wird auch - wenn auch nicht oft - benötigt.

Ich finde es gut, daß IT die Leistung erbringt und zur Verfügung stellt. Da die EIBA die erbrachte Leistung nicht bezahlt, wird es kostenpflichtig als Werkzeug zur Verfügung gestellt. Völlig OK und nachvollziehbar.

Ich finde es NICHT OK, daß die EIBA Funktionen in neueren Versionen entfallen lässt! Eigentlich sollten Funktionen die in der Praxis benötigt werden durch die EIBA nachgerüstet werden. Schließlich hat die ETS3 anfangs genügend Probleme bereitete, die jetzt ja behoben sind.

Übrigens: Wir stellen in der Hoffnung auf eine *.db - Verwaltung allmählich auf totale ETS3 - Nutzung um!

Gruß

Dirk Beyer

GLT
08.08.06, 19:58
Full ACK Klaus, anstatt dass man froh ist dass es ein Makro gibt "wird gemault" dass es etwas kostet.
Es geht ja nicht darum, ob man froh ist oder nicht, sondern darum, dass hier extern etwas nachgeliefert wird, was in Vorgängerversionen (zumindest zum Teil) beinhaltet war.

Werkzeug kostet Geld, ein Elektronistallateur arbeitet nun auch mal lieber mit einer Hilti anstatt mit einer "Obi Maschine". Nix für ungut GLT aber so sehe ich es.
Bin ich ganz Deiner Meinung, dass ordentliches Werkzeug (auch Software) seinen Preis fordert und da ich ebenfalls kein Privatverwender bin, ist für mich der Preis gegenüber dem Nutzen nachrangig.:Prost:

Mir geht es ja nicht grundsätzlich um den Preis oder ob und wie die IT-GmbH ihr Geld verdient, sondern darum, dass eine ohnehin enthaltene Funktion (unberücksichtigt, ob das Makro nun besser, schneller, umfangreicher usw. ist) nur deshalb nicht mehr implementiert wurde, weil es keiner! (also auch nicht die IT-GmbH) zur Aufnahme in das Pflichtenheft gefordert hat bzw. für weiterhin erforderlich hielt.

Wegen einem (jetzt ja erhältlichen) Makro im Rahmen einer Autragsprogrammierung hatte ich vor einiger Zeit mit Klaus Gütter telefoniert - die Entscheidung fiel wegen der zu erwartenden Kostenentwicklung so aus, dass die Autragnehmer zur Verwendung der ETS2 verplichtet wurden - zumindest solange, bis das en grand der Installationen abgeschlossen ist bzw. die benötigte Funktion wieder implementiert ist (Mutmassung, dass in Folgeversion/Update wieder beinhaltet).

Desweiteren favorisieren wir momentan den Lösungsansatz, dass es keine liegenschaftsweite EIB-Installationen mehr geben soll, sondern mehrere unabhängige Projekte, die mittels übergeordnetem System miteinander verbunden werden.

Vielleicht erledigen sich so manche "Probleme" mit einer baldigen .e- oder 4.0-Version.;)

Nix für ungut
GLT