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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wo überall EIB-Kabel verlegen



franlog
10.12.04, 10:59
Sorry, ich weiß, dass die Frage nach allen möglichen und unmöglichen Stellen für das EIB-Kabel schon zigmal gestellt wurde, aber ich habe da dennoch eine Frage.

Man liest in dem Forum immer wieder die Empfehlung, dass EIB Kabel in alle Hohlwanddosen mit reinzulegen, damit man überall den EIB vor Ort hat. Aber was bringt es, wenn ich in einer Schalterdose, in der eine Steckdose installiert ist, auch noch ein EIB Kabel liegen habe? Wenn ich das EIB-Kabel dann nutzen möchte, um einen Sensor anzuschließen, muss ich ja auch an das EIB Kabel rankommen und ich brauche einen Platz für den Sensor. Also Steckdose ausbauen und Sensor einbauen? Aber wenn ich nun an dieser Stelle auch noch 230V brauche? Neue Dose danebenbohren, Einfachrahmen wegschmeissen und Zweifachrahmen kaufen?

Ich plane (immer noch) meine E-Installation und habe eigentlich Folgendes angedacht. Überall wo Sensoren sind, ist das EIB-Kabel eh vor Ort und dort wo ich mir das Kabel auf Reserve hinlege, sehe ich gleich eine Schalterdose vor, in der nur das EIB-Kabel liegt. So werde ich z.B. an mehreren Stellen eine Steckdose und eine Dose mit einem EIB-Kabel nebeneinander haben. Zweifachrahmen drauf und auf der EIB-Seite eine Blindabdeckung (gibt es doch von allen gängigen Schaltermaterialherstellern, oder nicht?). So erspart man sich späteres Nachsetzen von Hohlwanddosen. Wie seht Ihr diese Lösung?

Matthias Schmidt
10.12.04, 11:07
Ich persönlich bin kein Freund davon, an jede Ecke noch ein Buskabel hinzulegen. Damit wird ein Teil der EIB-Vorteile (einfache Verkabelung) wieder aufgebraucht. Letztlich wird eine durchdacte Planung so in die Zukunft verlegt. Wieviele der "Schläfer"dosen werden später wirklich gebraucht? Ich denke mal, nur die wenigsten.

Sicher ist deine Lösung praktikabel und auch bedingt sinnvoll. Im Prinzip hängt das davon ab, wie das Objekt verkabelt ist. Bei zentraler Verkabelung ist das Vorgehen überflüssig.

Ich habe bei mir eine EIB-Leitung in jeder Decke und jeweils als Reserve bei den Anschlüssen für die Stellventile, also an jedem Heizkörper. Steckdosen schaltbar machen (sicher der Hauptgrund für Reserve-EIB-Kabel) geht bei mir direkt in der Verteilung.

Meudenbach
10.12.04, 11:14
Grundsätzlich keine Einwände... Die Blindabdeckung schmeisst halt auch weg, wenn Du eine Steckdode nachsetzt... und die ist teurer als der 1fach Rahmen...

Das Nachsetzten eine Schalterdose in einer Hohlraum - Wand ist mit dem richtigem Werkzeug weniger aufwändig.

Bei Steckdosen, die 30cm OK Fussboden sitzen legt man zus. EIB-Leitung, damit evtl. ein UP Aktor nachgerüstet werden kann. Hierbei musst Du allerdings beachten, dass Du "tiefe" Dosen einsetzt.

Bei Steckdosen verwende ich aber lieber eine NYM 5x1.5 und setzte die Aktoren in die UV. Durch die beiden zus. Leitungen solltest Du, bezogen auf einem Raum, genügend Reserven haben. Es spricht ja auch nix dagegen, einen weiteren Strang zu legen....

Gruss

P.S.: Und nicht vergessen !!! LAN Kabel, zum. zu jedem Fernseher, zur HiFi Anlage, PC (selbstverständlich) und an die Orte, wo Du evtl. mal ein zentrales Panel o.ä. vorsehen willst. Und das am besten gleich in doppelter Ausführung.

... ja, ja der Matthes :rolleyes: war mal wieder fixer :D

franlog
10.12.04, 11:33
Danke für die schnellen Antworten!

@ Matthias:
Ich werde eine zentrale Verkabelung haben. Nur eine große Verteilung im Erdgeschoss und dort führen alle Kabel hin. Alle Aktoren auch zentral in dieser Verteilung.
Wieso ist bei dieser zentralen Verkabelung dieses Vorgehen überflüssig? Das Nachsetzen von Aktoren geschieht in der Verteilung, aber wenn ich einen Sensor nachsetzen will, brauche ich doch sicherlich Reservekabel?

@Meudenbach
Es wird keine Hohlraum-Wände geben, sondern nur Massiv-Wände. Die tiefen Schalterdosen werde ich eh überall einsetzen, da ich keine Abzweigdosen einsetzen möchte, sondern die gesamte Verkabelung in den tiefen Dosen machen möchte. Im gesamten Haus wird nur 5x1.5 (bzw. 5x2.5 für große Verbraucher) verlegt. LAN Kabel sind mehr als reichlich vorgesehen. Immer doppelte Dosen mit zwei Kabeln und alle auf einen zentralen Verteiler. Dort kann dann gepatcht werden, ob die Dose eine Telefondose oder eine Datendose sein soll.

Ausserdem überlege ich die gesamte Installation in Leerrohren machen zu lassen. Ist bei uns eigentlich nicht üblich, daher weiss ich nicht, wie das dann mit den Kosten aussieht.

Wenn ich meine Planungen abgeschlossen habe, kann ich gerne meine Pläne mal hier zur begutachtung ins Netz stellen. Ich habe damit keine Probleme, ich weiß nur nicht, ob das hier gerne gesehen wird?

Frank

Meudenbach
10.12.04, 12:02
Original geschrieben von franlog
.....So erspart man sich späteres Nachsetzen von Hohlwanddosen. Wie seht Ihr diese Lösung?

... naja, hab ich halt so verstanden.

Bei massiven Wänden ist das aber auch kein Problem, wenn bei der Grundinstallation darauf geachtet wird, dass die Leitungen seitlich in die Dosen geführt werden und die Installationsachse frei von Leitungen ist.

Gruss

franlog
10.12.04, 13:23
@Meudenbach:

Sorry, du hast ja recht. Ich spreche immer von Hohlwanddosen, weil auf Schiffen nur Hohlwanddosen eingesetzt werden. Richtigerweise müsste ich in meinem Fall von Unterputzdosen sprechen.

bjo
10.12.04, 14:48
Original geschrieben von franlog
Danke für die schnellen Antworten!

Es wird keine Hohlraum-Wände geben, sondern nur Massiv-Wände. Die tiefen Schalterdosen werde ich eh überall einsetzen, da ich keine Abzweigdosen einsetzen möchte, sondern die gesamte Verkabelung in den tiefen Dosen machen möchte. Im gesamten Haus wird nur 5x1.5 (bzw. 5x2.5 für große Verbraucher) verlegt. LAN Kabel sind mehr als reichlich vorgesehen. Immer doppelte Dosen mit zwei Kabeln und alle auf einen zentralen Verteiler. Dort kann dann gepatcht werden, ob die Dose eine Telefondose oder eine Datendose sein soll.

Frank

Vorschlag:
- pro Wand 1 Stück NYM-J 5 x 1,5 mm2 durch jede Dose !
- EIB Grün dito
- einzeln sitzende Dosen - >Kaiser-Elektronik
- bei Kombinationen 1 x Kaiser-Elektronik und der Rest Tiefe Dosen

das ermöglicht
1. Konstantspannung an jeder Dose
2. pro Wand 2 unterschiedlich schaltbare Steckdosen

in der Elektronik-Dose braucht man nur EIB durchverdrahten
und NYM. z. B. mit Wago 4 fach Klemmen.


das erspart
- viele Meter Kabel (gut Kabel ist billig, aber die Zeit)
- größere Verteilung
- viele Wago Klemmen in der Verteilung

Rohrverlegung
- für NYM wenns über den Fußboden geht, da reicht das gerillte
- für Netzwerk und Telefon das glatte, dann kann man später besser auswechseln

Warum immer Telefon ? pro Multimediaplatz folgendes
- 1 x Twin Ethernetkabel Cat 7
- 1 x Twin Satkabel (100 db)

Telefon kommt schnurlos DECT z. B. Siemens Sx 255
ISDN Capi kommt per Router (Vigor)
VoIP kommt per Ethernet

anschließbar ist dann
1 x PC
1 x VoIP Telefon wenn denn sein muß
1 x Twin Satreceiver
usw..

ich warte schon auf die Dreambox DM7080
digitaler TWin Sat Receiver mit Ethernetanschluss !

Meudenbach
10.12.04, 15:35
Original geschrieben von bjo
Vorschlag:
Warum immer Telefon ? pro Multimediaplatz folgendes
- 1 x Twin Ethernetkabel Cat 7
- 1 x Twin Satkabel (100 db)


... hat hier irgendjemand Telefonkabel erwähnt ???? :rolleyes:

Gruss

franlog
10.12.04, 16:21
@ Meudenbach, bjo

Wie Meudenbach schon erwähnt hat, hat keiner von Telefonkabeln gesprochen. Natürlich überall CAT Kabel und dann kann man entweder als Telefon oder Daten patchen.

@bjo

Danke für die ausführliche Antwsort, aber eigentlich hatte ich nur nach den Buskabeln gefragt. Über Daten- und Antennenkabel mach dir man keine Sorgen. Beruflich plane ich solche Anlagen für Kreuzfahrtschiffe. Meine Fragen beziehen sich nur auf die EIB Verkabelung, da ich damit keine Erfahrung habe. Pro Wand 1 Kabel 5x1.5? Halte ich für etwas überdimensioniert. Ich habe bestimmt nicht wenig Steckdosen geplant (ca. 200 auf 220 qm Wohnfläche), aber z.B für ein Kinderzimmer 12 (vier Wände a drei Steckdosen) Steckdosen und dabei die Möglichkeit acht von den Steckdosen separat zu schalten, halte ich für leicht übdertrieben.

Frank

bjo
10.12.04, 17:03
Original geschrieben von Meudenbach
... hat hier irgendjemand Telefonkabel erwähnt ???? :rolleyes:

Gruss

Telefonkabel wurde nicht erwähnt stimmt,
der Sachverhalt bleibt aber der selbe !

für Telefon würd ich kein Kabel mehr vorsehen da nimmt man Dect !

nur an der Telefonzentrale sollte man auch Ethernet legen, man weiss ja nie

Christian_MUC
10.12.04, 17:13
Original geschrieben von bjo
Telefonkabel wurde nicht erwähnt stimmt,
der Sachverhalt bleibt aber der selbe !

für Telefon würd ich kein Kabel mehr vorsehen da nimmt man Dect !

nur an der Telefonzentrale sollte man auch Ethernet legen, man weiss ja nie

Hi,
also ich bin schon der Meinung das man für Telefon Kabel vordehen sollte, nicht unbedingt ein Telefonkabel aber eben ausreichend CAT 7 Kabel um auch Telefonanschlüsse bzw. int. So-Anschlüsse patchen zu können.
DECT ist ja schon eine tolle Sache für Mobilteile, aber viele haben doch gerne auf dem Schreibtisch ein komfortables Systemtelefon von Ihrer TK-Anlage stehen, auch ein Faxgerät per DECT zu betreiben ist eher selten.

Bleibt noch die Strahlenbelastung durch DECT , ist ja nicht unumstritten.

Gruß
Christian

Meudenbach
10.12.04, 17:17
.... so ist recht Christian.

Kabel ist grad unter Anwendung von Systemtelefonie unumgänglich. (Findet im EFH allerdings wenig Anwendung).

... es gibt aber auch Ausnahmen !!!

Gruss

bjo
10.12.04, 18:29
Original geschrieben von Meudenbach
.... so ist recht Christian.

Kabel ist grad unter Anwendung von Systemtelefonie unumgänglich. (Findet im EFH allerdings wenig Anwendung).

... es gibt aber auch Ausnahmen !!!

Gruss

EIB hab ich zwar nicht geschafft zu installieren aber zu der
geschilderten Ausstattung hats gereicht.

DECT Anlage (Siemens 4175 im Büro im Keller)
daran 5 x DECT schnurlos
1 x FAX per TAE
1x Postadapter für Siedle Sprechanlage per TAE

ISDN kommt als virtueller Capi über das Ethernet rein !
an 4 PC`s

ISDN Telefone und andere Systemtelefone kann ich natürlich nur im Büro verwenden !
dort steht ebenfalls, falls die Anlage ausfällt, ein Audioline ISDN Telefon

einen Grund ausser der gewollte einsatz von systemtelefonen gibts noch !
- Anlagen mit internem S0 Bus und DECT gibts nicht

bjo
10.12.04, 18:35
Original geschrieben von franlog


@bjo

Pro Wand 1 Kabel 5x1.5? Halte ich für etwas überdimensioniert. Ich habe bestimmt nicht wenig Steckdosen geplant (ca. 200 auf 220 qm Wohnfläche), aber z.B für ein Kinderzimmer 12 (vier Wände a drei Steckdosen) Steckdosen und dabei die Möglichkeit acht von den Steckdosen separat zu schalten, halte ich für leicht übdertrieben.

Frank

das ist noch wenig :D hier im Forum gibts einige die haben JEDE
Steckdosenkombination einzeln zur UV gezogen !
wenn dir 4 Stück NYM zuviel sind wer hintert dich daran
nur 2 pro Raum zu nehmen !

Meudenbach
10.12.04, 19:19
Original geschrieben von bjo
- Anlagen mit internem S0 Bus und DECT gibts nicht

Wie meinst Das jetzt ?

Klaro gibt es solche Anlagen, Siemens, Tenovis, Elmeg ..... Das nennt sich dann multifunktionaler S0 Bus.

Gruss

Christian_MUC
10.12.04, 19:59
Original geschrieben von bjo
[- Anlagen mit internem S0 Bus und DECT gibts nicht [/B]

Hi bjo,

schau mal hier (http://www.agfeo.de)

Schau dort unter Produkte nach AS40P oder der 19" Version AS100IT, da findest du auch DECT-Module, ich verbau die Dinger beruflich, gibt sogar DECT am Internen So.

Übrigens bei gut 90% unserer Privatkunden (also Privathäuser mit gehobener Ausstattung liefern wir die gesamte Elektroinstallation incl. EIB und Telefonanlage, und alle haben mindestens einen Systemapparat um die Leistungsmerkmale (z.B. die Anzeige für aktive Rufumleitungen aufs Handy per LED) komfortabel steuern zu können.

Gruß
Christian

bjo
10.12.04, 20:50
Original geschrieben von Christian_MUC
Hi bjo,

schau mal hier (http://www.agfeo.de)

Schau dort unter Produkte nach AS40P oder der 19" Version AS100IT, da findest du auch DECT-Module, ich verbau die Dinger beruflich, gibt sogar DECT am Internen So.



Asche auf mein Haupt !
:confused:

was kostet den der Spass
die von mir beschriebene Anlage,
kostet im Vollausbau, ohne sprechstelleadapter

140 EUR Anlage
+ 8 x 80 EUR für das beste Siemens Dect Telefon
dafür bekommt man dann

eine isdn Anlage mit externem S0 Bus
3 Anrufbeantworter
Nachtschaltung
Rufweiterleitung intern und Extern
USB Anschluß zum konfigurieren und surfen per ISDN
2 Tae Anschlüsse

der Komfort ist damit auch nicht schlecht
- Weiterleitung und alle anderen Einstellungen sind per PC oder DECT Telefon schnell durchführbar. 2 klicks und die voreingestellte Weiterleitung ist aktiv

all diese Merkmale dürften einem Ottonormalverbraucher in einem durchschnittlichen EFH allemal ausreichen !

OStein
11.12.04, 10:01
Das Problem mit den Heim-DECT-Anlagen a la Siemens 4175 oder SX255 ist der, dass sie keine strukturierte Verkabelung unterstützen. Was nützt mir die DECT-Basisstation im Keller, dann hab ich im OG keinen Empfang. Andererseits muss die Anlage schon im Keller sein, da wo ich z.B. die analogen Ports aufs Patchfeld legen muss...
Bei mir sits daher eine Siemens HiPath mit DECT und Systemtelefonen geworden, nicht ganz einfachzu konfigurieren, aber SEHR leistungsfähig.... und die frei belegbaren Funktionstasten mit LED an den Systemtelefonen lernt man sehr schnell schätzen (etwa Weiterleitung auf Handy mit EINEM Tastendruck ein/ausschaltbar UND optischem Feedback per LED)...
Das ganze gibts gebraucht für deutlich unter 1000 Euro.

bjo
11.12.04, 17:51
Original geschrieben von OStein
Das Problem mit den Heim-DECT-Anlagen a la Siemens 4175 oder SX255 ist der, dass sie keine strukturierte Verkabelung unterstützen. Was nützt mir die DECT-Basisstation im Keller, dann hab ich im OG keinen Empfang. Andererseits muss die Anlage schon im Keller sein, da wo ich z.B. die analogen Ports aufs Patchfeld legen muss...

ist das EFH ein Bunker aus Stahlbeton ?
bei mir sitzt eine 3075 Softwarestand SX2155 im Keller und
der Emfang reicht bis zum 1 OG !
und das auf einer Fläche con 11 x 15 Meter !

PS: ist stark abhängig von den verwendeten DECT Telefonen
mein altes 1000 Gigaset schafts nicht, die S1 und 4000 wohl.

für mich zukunftsicher wäre eine SX255 mit Ethernetanschluss
um mittels DECT Telefonen VOIP machen zu können !
das ganze noch konfigurierbar, nach Nummer oder so
die Aufgabe des USB Anschlusses könnte dann auch übernommen werden!

Meudenbach
11.12.04, 19:56
Original geschrieben von OStein
Was nützt mir die DECT-Basisstation im Keller, dann hab ich im OG keinen Empfang. .

dafür bzw. dagegen gibt es etwas, dass sich Repeater nennt... braucht ausser "Saft" keinen weiteren Anschlüsse...

Gruss

arosy
11.12.04, 22:20
Original geschrieben von bjo

für mich zukunftsicher wäre eine SX255 mit Ethernetanschluss
um mittels DECT Telefonen VOIP machen zu können !
das ganze noch konfigurierbar, nach Nummer oder so
die Aufgabe des USB Anschlusses könnte dann auch übernommen werden!

Da kann es jetzt eine Lösung geben, die CT hatte es auch schon berichtet. Von Auerswald gibt es eine ABox, die in Verbindung mit einem analogen Port an der TK und einem ATA eine beliebige TK VoIP fähig machen soll.

Ich habe nur so die Vermutung das man ABox und ATA für jede benutzte Richtung je einmal benötigt.

D.h. eine Kombi für das Telefonieren mit den TK-Telefonen von und ins Internet und eine weitere Kombi für die Anbindung der lokalen PC.

Ich warte noch auf meinen ATA dann werde ich mal testen.

cu
Andreas