Helmfried Erdle
20.10.04, 09:51
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Meine Programmierschnittstelle hängt auf der Hauptlinie und das Gerät, das ich programmieren will auf der Linie 2. Beide sind über einen Linienkoppler der Firma Gira (109600) verbunden.
Der Linienkoppler ist auf weiterleiten eingestellt.
Eine Tasterschnittstelle von ABB (US/U 4.2) kann ich ohne Probleme programmieren.
Einen 8-fach Aktor von ABB (AT/s 8.16.5) jedoch nicht. Davon habe ich 7 Stück in der Verteilung, aber bei jedem kommen Fehlermeldungen wie z.B.
"No response received" oder "Schreiben eines Speicherblocks ist fehlgeschlagen".
Der Programmierbalken in der ETS 3 läuft zwar teilweise bis zur Hälfte durch, dann aber kommt eine Fehlermeldung.
Nehme ich den Linienkoppler (und das Netzteil der Unterlinie) raus und verbinde die Unterlinie direkt mit der Hauptlinie, so kann ich die Geräte programmieren.
Die Gira-Hotline hat mir dazu folgendes gesagt:
"Es ist bekannt, dass bei der Programmierung über einen Linienkoppler hinweg Probleme auftauchen können, man hat dann nur die Möglichkeit, seine Programmierschnittstelle in die entsprechende Unterlinie reinzuhängen und von dort zu programmieren".
Ist das wirklich so, oder hat jemand eine andere Lösung? Ich finde es nicht besonders toll, wegen einer Umprogrammierung von einem Haus ins andere zu laufen, nur um an die Linie ranzukommen. Eigentlich sollte es doch funktionieren. . .
Gruß
Helmfried
ich habe folgendes Problem:
Meine Programmierschnittstelle hängt auf der Hauptlinie und das Gerät, das ich programmieren will auf der Linie 2. Beide sind über einen Linienkoppler der Firma Gira (109600) verbunden.
Der Linienkoppler ist auf weiterleiten eingestellt.
Eine Tasterschnittstelle von ABB (US/U 4.2) kann ich ohne Probleme programmieren.
Einen 8-fach Aktor von ABB (AT/s 8.16.5) jedoch nicht. Davon habe ich 7 Stück in der Verteilung, aber bei jedem kommen Fehlermeldungen wie z.B.
"No response received" oder "Schreiben eines Speicherblocks ist fehlgeschlagen".
Der Programmierbalken in der ETS 3 läuft zwar teilweise bis zur Hälfte durch, dann aber kommt eine Fehlermeldung.
Nehme ich den Linienkoppler (und das Netzteil der Unterlinie) raus und verbinde die Unterlinie direkt mit der Hauptlinie, so kann ich die Geräte programmieren.
Die Gira-Hotline hat mir dazu folgendes gesagt:
"Es ist bekannt, dass bei der Programmierung über einen Linienkoppler hinweg Probleme auftauchen können, man hat dann nur die Möglichkeit, seine Programmierschnittstelle in die entsprechende Unterlinie reinzuhängen und von dort zu programmieren".
Ist das wirklich so, oder hat jemand eine andere Lösung? Ich finde es nicht besonders toll, wegen einer Umprogrammierung von einem Haus ins andere zu laufen, nur um an die Linie ranzukommen. Eigentlich sollte es doch funktionieren. . .
Gruß
Helmfried