PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lingg & Janke = Siemens ? falscher Hersteller, ich kann Aktor nicht laden



user
20.09.04, 17:33
hallo an alle,
habe mit der suchfunktion versucht eine antwort auf mein problem zu finden, habe aber nichts
passendes gefunden. scheinbar gibt es das problem ziemlich oft, aber die lösung ist (außer
gerät einschicken ) nirgends zu finden. das gerät einschicken dauert viel zu lange und ist relativ arbeitsintensiv.

ich besitze einen eibDuo Schaltaktor 2x6fach von Lingg&Janke. der aktor wurde vor ca. 4 jahren eingebaut und programmiert,
jetzt wollte ich den letzten freien kanal benutzen und siehe da, der aktor läßt sich nicht mehr laden.
fehlermeldung : der hersteller vom zielgerät ist nicht identisch mit dem projektierten hersteller ! und tatsächlich, wenn ich den aktor mit
"geräteinformation" auslese, bekomme ich als hersteller siemens angezeigt ! ich habe kein einziges siemens gerät in meiner anlage.
in den letzten jahren wurde weder die produktdatenbank gewechselt (es ist immer noch die von damals) noch wurde der aktor geladen.
nun meine frage : wie kann das passieren und was muss ich jetzt machen damit ich den aktor wieder laden kann ?
vielen dank schonmal im voraus, gruss holger

p.s. habe zwischndurch die neue ETS 1.3 installiert (kein update)

Dampfbuckel
20.09.04, 21:18
nur leider mit einem Busch 6152EB-101 welches seit ca. 1 Jahr in Betrieb ist ( 2fach Binär ) jetzt meldet es, es wäre ein Siemens ???:confused: :confused: :confused:
Habe schon eine Reset usw ausgeführt ????

Eib Dummy
22.09.04, 01:38
@ Tabuthema

Hallo,

also ich verfolge eigentlichen jedes Posting hier sehr aufmerksam. Manchmal sind sie sehr hilf - und lehrreich, manchmal versteh ich auch nur Bahnhof ;)

Ich hab mir lange Gedanken gemacht ob ich auf dieses Posting antworten soll, weil ich befürchte das ich eins draufkrieg, aber ich versuch die Klippen zu umschiffen ohne das mir der Ralfi eine Verwarnung geben muss.

Mit der alten ETS konnte man durchaus ein kleines Bit verkehrt setzen und es ist erst mal nix passiert.Dann hat man nochmal programmiert und irgendwann ist das falsche bit aufgetaucht und hat den Herstellercode umgeschrieben. Oder man hat einfach zuviel rumprobiert. Solls geben.
Mit der neuen Softwareversion geht das nicht mehr.

Was tun ?

Profis ( Programierer, Elektriker, Ing. Büros ) haben dafür Tools käuflich erworben ( oder vom Hersteller freundlicherweise gekriegt ) und können den Code ändern. Links etc. dazu gibts aber hier nicht, da diese Programme urheberrechtlich geschützt sind. ;)

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten :

1. Du schickst das Ding an den Hersteller zurück !
Das sollte immer funktionieren, auch wenn Du keine Rechnung hast ( Eb..., oder vom netten Elektriker um die Ecke der keine Rech... braucht ).
Warum ? Ich vertrete den Standpunkt das die
Grundfunktionen des Gerätes sich nicht durch eine
Softwarefehlbedienung blockieren lassen sollten, da
hierüber nix in der Betriebsanleitung oder den AGB`s
der Hersteller zu finden ist - auch nicht bei der EIBA.
Im rechtlichen Sinne handelt es sich hier um einen
versteckten technischen Mangel, da spricht das BGB
von 30 Jahre Verjährungsfrist.
Die Hersteller wissen das natürlich; dein Problem ist
das Du ihnen das mit einem technischen
Sachgutachten ( Kosten ca. 10.000 Euro, z.B.: TU -
München ) beweisen müsstest, da nach 6 Monaten
automatisch Umkehr der Beweislast.

Grundsätzlich liest und hört man, das z.B: die Firma
ABB hier sich etwas kulanter zeigt.
War auch ein Grund warum meine komplette Aktoren -
Ausstattung von ABB ist. Vielleicht versuchtst Du ja
den Außendienstmitarbeiter zu locken mit
Cappuccino und Kuchen ;-)

2. Du beauftragst einen Profiprogrammierer Dir den
eingebauten Aktor wieder in Funktion zu setzen.
Du hast ja kein Verbrechen begangen sonder nur
einen nicht funktionieren Aktor !
Ob sich das rechnet musst Du selbst wissen.

3. Du verkaufst das Ding wieder ( machst dich aber
strafbar wenn Du weist das der Aktor nicht
funktioniert - auch wenn du die Haftung ausschliesst !
!!! - gelle ).

4. Du kaufst Dir ein o.g. Tool; rentiert sich aber für einen
Aktor sicherlich nicht, da die Bedienung bestimmt auch
nicht von schlechten Eltern ist !


Fazit : Lösung 1 wäre die noch am besten geeignete !


So und jetzt mal die provokante Frage ! Wieso wird das Thema mit dem geänderten Herstellercode so tabuisiert ?

Selbst Großhändler werden doch heute schwach wenn ich mit einem Privateinkauf von Teilen über 10.000 € winke, mir also die Teile legal besorge. Und was ist nach 6 Monaten, wenn dann etwas kaputt geht ?


Bin mal gespannt ob sich jemand rantraut mit vernünftigen Argumenten !


Gruß

Michi



PS : Bin schon sehr masochistisch veranlagt, sonst hätt ich zu diesem Thema nix schreiben dürfen :D

Dampfbuckel
22.09.04, 09:17
Hallo Michi

Danke erst mal für die Stellungnahme !

Irgendwie muss das ganze ja in einem Eprom (EEprom ) gehalten werden - werde also mal meinen Eprommer auspacken und mich an die Hardware machen.
Irgendwie habe ich keine Lust für ein defektes Teil beim Hersteller bitte bitte zu machen - auch wenn ich keine 10.000 Euronen für meine Installation bezahlt habe !
Ich denke ich bin nicht der einzige der so denkt und auch wenn ich von Ralf jetzt eins drauf bekomme bin ich der Meinung solche Probleme sollten ohne Restriktionen auch thematisiert werden können.
Vielleicht kommt es ja mal so weit, dass die Lieferanten sich durch Leistung / Funktion und nicht durch Herstellercodes ihre Einnahmen sichern.

Meudenbach
22.09.04, 09:36
Ich was gar nicht, warum das hier dramatisiert wird ... Es gibt genug Post´s zu diesem Thema.

Das Tool von dem Ihr redet nennt sich Busmonitor (nicht zu verwechseln mit dem Tool der IT-GmbH). Dieses Tool wurde meines Wissens von Siemens entwickelt und steht nur den Herstellern bzw. den OEM Partnern zur Verfügung. Du erhälst es, wenn Du EIBA Mitglied wirst :cool:

Es soll ja vorkommen, dass sich Software völlig "selbständig" verbreitet :D

Hier wird sich wohl kaum einer "outen" an der illegalen Verbreitung teilzuhaben.

Das Tool hilft auch niemanden weiter, der keine FUNDIERTEN EIB Kenntnisse hat. Mit dem Tool erhälst Du ein HEX Monitoring, dass wirklich jedes einzelne BIT des Protokolls auflöst. Weiterhin kannst Du jede Speicherstelle des BCU-Speichers auslesen, ändern und "verbiegen". Hierfür wiederum musst Du aber die Belegung des Speichers wissen.... usw.

Also.... Finger wech !!!

Warum so etwas passiert, das weiss ich auch nicht. Ich glaube nicht, dass bei der Programmierung das entsprechende BIT verbogen wird. Ist mir zum. noch nicht passiert. Letzendlich sollte sich die QS der Siemens AG damit auseinandersetzten. Denn Siemens vertreibt die BCU's an Ihre OEM's.
... wenn man dann mit dem Problem an Siemens heran tritt, erhält man die Auskunft, dass das eigentlich unmöglich ist :rolleyes:

... aber da will ich mich jetzt nicht weiter düber auslassen, sonst reg ich mich nur wieder uffff...

Gruss

Dieter Koch
22.09.04, 09:37
Original geschrieben von Dampfbuckel

Irgendwie habe ich keine Lust für ein defektes Teil beim Hersteller bitte bitte zu machen - auch wenn ich keine 10.000 Euronen für meine Installation bezahlt habe !
.


Meine Erfahrung sagt mir, daß die Hersteller durch die Bank sehr kulant sind und man nicht bitte, bitte sagen muß.

@user

Warum hast Du denn nicht das naheliegendste zuerst gemacht und mal den Hersteller angerufen.

Die TelNr ist 07732/9455771.

Da werden Sie geholfen.

Gruß
Dieter

Eib Dummy
22.09.04, 10:46
@ Meudenbach

Die Frage ist doch warum die Hersteller so erpicht sind auf Ihren Herstellercode bzw. vielleicht kann mir einer der Profis Erklären wieso relevante Daten nicht in einen
- kleinen nicht beschreibbaren Bereich untergebracht
sind, z.b: Hersteller, I/O, Gerätetyp, Seriennummer.

Und der Rest beschreibbar um bei einem möglichen Softwarefehler die Geräte nicht zurückrufen zu müssen !

Grundsätzlich sollten nach dem Standart die Geräte ja untereinander kompatibel sein. Mit Hilfe des Herstellercodes verhindert man aber z.B.: das der BA der Firma A auf den Taster der Firma B passt.
Bill Gates lässt grüssen ;)
Zusätzlich erschwert man das ganze dann noch mit unterschiedlichen mechanischen Eigenarten.

Technisch wäre das ja alles Problem, man könnte über eine Universalschnittstelle das AM des jeweiligen Herstellers laufen lassen - im Softwarebereich gings ohne schon gar nicht mehr -
nur wollen wollen die nicht :D

Könnte ja sein das der aufgeklärte Elektrofachmann dem Kunden dann nahelegt nicht den BA vom Hersteller A zu nehmen sondern den von Hersteller B zu Taster vom Hersteller A, weil der einfach günstiger ist.
Teufel welch schreckliche Vorstellung !

Und wenn man hier so längere Zeit im Forum mitliest dann kommt man zum Eindruck : Standart ja in Bezug auf den Bus und der Rest na ja.
Zur Ehrenrettung muss man sagen dies ist im gesamten Industriebereich so.

@ Dampfbuckel

Sollte dein Hersteller sich dir verweigern, such mal nach Herstellercode im Forum, Peter Pan hat die Hex_Adresse des Herstellercodes schon mal hier gepostet.
Ich kann dir das mit ruhigem Gewissen sagen da ich sehe das du auch schon länger dabei bist und das Forum rege nutzt.

Gruß Michi

Meudenbach
22.09.04, 11:21
@eib Dummy

Ich denke über die Sinnhaftigkeit des Herstellercodes kann man lange diskutieren. Ich persönlich finde es korrekt !!!

Der Hersteller ist letztendlich für seine Hardware und vor allem für seine spezifische Anwendersoftware verantwortlich. Anwendersoftware zu schreiben bzw. zu entwickeln kostet Geld !! Manche Hersteller haben halt Anwendersoftware, deren spezifische Merkmale dem Hersteller ein Alleinstellungsmerkmal bieten. Der Nutzer erhält diese Leistung von dem Hersteller "quasi" umsonst.

Und ich finde es nur fair, den Hersteller mit Umsatz zu belohnen, wenn ich schon seine Software nutze !!!!

... das zum Ersten !!!

Zweitens würde in unserer Welt der Normen, Regeln und Gesetze wohl ein gewährleistungstechnisches Chaos ausgelöst, wenn bspw. Bedienelement von Hersteller A, Software von Hersteller B (wobei diese Kombi technisch wohl nicht realisierbar ist) und BCU von Hersteller C .... Weiterhin hat jeder Hersteller eine eigene "Tragring Codierung" diese müsste dann auch noch einheitlich genormt werden... und da wären die dann heute wohl noch zugange und es gäb noch gar kein EIB ... und somit auch nicht dieses Forum und vor allem würde sich diese Frage nicht stellen ;)

... ich mein Bestell doch mal einen Mercedes mit VW Typenschild, weil es Dir besser gefällt... und dann rostet es darunter ... und Du schickst den Mercedes zu VW in die Werkstatt ???

POLEMIE ???? !!!

... so enden solche Strukturen halt !!!

Fazit: Ordnung muss sein.

LG

MarkusS
22.09.04, 11:56
Gähn.

Dieses Thema gibt es hier in mehrfacher Ausfertigung und mit immer dem gleichen Ergebnis.

Wenn man die Zeit darauf verwendet, einfach beim Hersteller anzurufen hätte man zwischenzeitlich erstens die Lösung (einschicken) und zweitens unterm Strich Zeit gespart.

Gerade Lingg & Janke ist mit einer der kulantesten Hersteller den ich kenne, abgesehen davon dass die einen durchaus trinkbaren Kaffee ausschenken wenn man mal vorbeischneit.

Warum wieso weshalb dieses Bit in der BCU umkippt wissen vielleicht die EIBA und Siemens, wenn man mal hier im Forum verfolgt wie "oft" über dieses Problem berichtet wird dürfte dieses Problem in Relation zur Anzahl der verbauten Komponenten beim Bruchteil eines Promille liegen. Deswegen jetzt in Eigenregie im EEPROM rumfummeln und Hex-Daten decodieren - bitte, wer Lust und Zeit hat soll das ruhig machen, rentiert sich wahrscheinlich ganz toll für die eine BCU mit kaputtem Herstellercode die man mit etwas Pech in seinem EIB-Leben trifft.

Herstellerkennung hin oder her, deswegen wird der EIB nicht billiger oder teurer. Dass die BCUs herstellerneutral gefertigt werden ist klar, sonst müssten für jeden Hersteller eigene Serien gefertigt werden. Wenn die Herstellerkennung in der BCU morgen abgeschafft wird werden die Preise gleich bleiben - wie beim Sprit. Es gibt sowieso nur ein oder zwei Maschinen auf dieser Welt die die Chips für die BCUs produzieren, alle EIB-Hersteller kaufen da zu wahrscheinlich sehr ähnlichen Konditionen ein. Wo soll man da signifikante Unterschiede in der Preisgestaltung machen können wenn die Kalkulationsgrundlage weitgehend gleich ist.

Den "aufgeklärten Elektrofachmann" können wir auch gleich wieder erden. Im Einfamilienhaus und bei kleineren Zweckbauten kommt man kaum auf ein Volumen dass wirkliche Rabatte über die normalen Grosshandelskonditionen hinaus hergibt - da ist dann eher die Frage, wieviel der "aufgeklärte Elektrofachmann" davon seinem Kunden geben will, bei grossen Objekten sitzen die Hersteller sowieso mit im Boot - und dann gibt es Rabatte dass es dem kleinen Häuslebauer schwindlig wird. Einsparvolumen bei einer kleinen Installation liegt kaum in der BCU sondern im Know-How des Planers. Ein kompetenter Planer kann den EIB für den Bauherren durch einen intelligenten Gerätemix "billiger" machen aber nur IN KOMBINATION MIT sachkundiger Planung, ein Schwachmat hingegen wird selbst mit kostenlosen BCUs kaum was sparen können - wie jener "EIBA-Partner" der bei einem Kunden in Frankfurt in jede Steckdose eine Busleitung gelegt hat, zum Ausgleich hat er keinerlei Leitungen zu den Fenstern gelegt um z.B. Reed-Kontakte anzuschliessen :confused:

Gruss
Markus

Meudenbach
22.09.04, 13:54
...aber der "EIB-Partner" kann doch jetzt die Fensterkontakte in die Steckdose stecken... :rolleyes:

user
22.09.04, 17:53
hallo,
als ich dieses thema mit meiner frage eröffnete, war ich mir gar nicht bewußt das ich hier ein "tabuthema" anschneide. ich wollte nur den aktor programmieren und das hat nicht funktioniert, also dachte ich, ich frage mal hier nach. außerdem dachte ich das irgendjemand die ursache für dieses problem kennt. für mich war das ganze neu und auch die suche gab halt kein schlüssiges ergebnis. jetzt weiß ich auch warum, weil es ein "tabuthema" ist, das war's !
da außer "aktor einschicken" keine weiteren antworten kamen, habe ich dann auch bei Lingg&Jahnke angerufen und in der tat sehr kulante hilfe bekommen !
(eigentlich wollte ich das hier eben posten)
abgesehen davon, das problem hat scheinbar doch irgend etwas mit dem ETS update auf 1.3 zu tun, denn laut aussage von L&J tritt das problem gehäuft bei upgedateten ETSen auf !

danke und gruss, holger

Andres
22.09.04, 20:13
"Wenn man die Zeit darauf verwendet, einfach beim Hersteller anzurufen hätte man zwischenzeitlich erstens die Lösung (einschicken) und zweitens unterm Strich Zeit gespart."

Zeit gespart stimmt nicht!
Ich habe vor über zwei Wochen mit Berker telefoniert und gefragt ob ich den Berker-Siemens Busankoppler einschicken soll!
Darauf hat man mir gesagt, die Kosten und Zeit kann ich mir sparen, ein Berker Aussendienstmitarbeiter kommt mit dem BUSMON vorbei und erledigt das schnell!????

Ich warte und warte und warte...........!

MfG
B. Andres

Dieter Koch
23.09.04, 08:09
Wenn Ihr Probleme mit der Herstellerkennung habt, so nennt uns doch mal euren Wohnsitz. Vielleicht ist ja mal einer mit geeignetem Equitment in der Nähe.

Gruß
Dieter

Dampfbuckel
23.09.04, 09:55
Erst mal an alle

Vielen Dank für den gesammelten Feedback - teilweise sehr hilfreich teilweise werde ich aber das Gefühl nicht los, dass es teilweise etwas an tolleranz mangelt.

@Markuss

wenn Du es zum gähnen findest dann poste doch einfach nichts - senkt den Blutdruck auf beiden Seiten ! Ausserdem ist es hier ein EIB USER CLUB und kein "hier dürfen nur Fachleute rein Club" oder ?

@ Meudenbach

auch ich finde den Herstellerschutz extrem wichtig und trotzdem versuche ich das meiste für mein Geld zu bekommen ( nennt man glaube ich Ertragsmaximierung ) Wenn ich Mercedes fahre dann wegen der verschiedenen Kriterien ( Form - Farbe - Leistung ) und trotzdem habe ich wahrscheinlich die gleichen Reifen wie ein BMW an meinem Auto oder aber das Öl. Meiner Meinung nach sollten sich die Hersteller über die Zusattzfunktionen und das Design Vorteile verschaffen und nicht durch Haken und Ösen. Wie gesagt ist meine persönliche Meinung !

@ Dieter Koch

leider bin ich hier in der Schweiz und teilweise ist es hier schon eine Servicewüste ( habe aus diesem und aus monetären Gründen ) einen Grossteil meiner Komponenten ( nur ein kleines Häuschen ) in Deutschland gekauft

Nur noch etwas allgemein zu diesem Thread

erklär mal der besten aller Frauen, dass das Licht in der Küche nicht mehr funktioniert weil ein Aktor ( btw erst mal was ein Aktor ist ) meint er wäre jetzt von einem anderen Hersteller ud Sie deswegen die nächsten zwei Wochen bei Kerzenlicht zu Kochen hat " komisch ist doch erst ein Jahr alt " "wieso sind diese Dinger immer wieder Kaputt" "Kann man da nicht einfach ein Kabel hin ziehen - da liegen doch schon so viele" usw.

PS habe diesen Fehler nun schon das zweite mal - ist also nicht im Promillebereich sondern bei ca. 40 Sensoren und Aktoren ( Taschenrechner herausziehen ) bei 5%

Aber werde den gut gemeinten Ratschlag befolgen und mal den Hersteller anrufen - bis dato waren die ganz in Ordnung - nur das mit dem Kerzenschein kochen wird wahrscheinlich ganz schön hart
:D :D

Eib Dummy
23.09.04, 19:14
@ Dampfbuckel

bei Kerzenlicht kochen und essen !

Mir schwant hierbei handelt es sich um ein eingebautes Feature der Aktorenhersteller; die sogennante "Romantikfunktion" :D

Dadurch werden auch dem weiblichen Geschlecht die Vorzüge einer EIB - Anlage schmackhaft gemacht.
Genial !


Gruß

Michi

Dampfbuckel
23.09.04, 20:20
Dachte ih auch zuerst - leider ist die gute so unter Dampf das das mit dem Kochen von alleine geht - also nix mit Essen bei Kerzenschein - eher Baulampe :D :D :D :D

Meudenbach
24.09.04, 09:37
Hey es gibt ja doch Schweitzer mit Humor :D :D :D :D

... Ok, OK ich reite da jetzt nicht weiter drauf rum.... ;)

LG