PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ETS3 - Gründe für Netzwerkfähigkeit



Dirk Beyer
22.05.04, 14:26
In einem anderen Thread hat Dr. Gütter die möglichen Gründe für den Wunsch nach Netzwerkfähigkeit genannt.

Ich würde daher gern mal abstimmen lassen, wie sich so das Anforderungsprofil im Anwenderkreis verteilt:


Jetzt kann ich mir drei sehr unterschiedliche Szenarien vorstellen, dass jemand die eib.db trotzdem auf einem Server haben möchte. Für alle drei gibt es technische Lösungen.

1. Datensicherung
Wenn die Daten auf einem Serverlaufwerk z.B. täglich automatisch auf Band gesichert werden (wie das z.B. bei uns hier in der Firma der Fall ist), macht das Sinn, den aktuellen Stand der eib.db jeweils auf den Server zu kopieren. Das kann man durchaus mit ETS3-Bordmitteln über die Konfiguration eines Backup-Verzeichnissen machen.

2. Datenaustausch
Man möchte auf ein und dieselbe eib.db abwechselnd von verschiedenen Rechnern aus zugreifen. Hier könnte ich mir eine "handgestrickte" Lösung mit Batch-Dateien vorstellen oder angenehmer mit einem Verzeichnis-Synchronisationstool (z.B. dem Shareware-Programm Directory Toolkit von Funduc ).

3. Gemeinsamer Zugriff
Man möchte auf ein und dieselbe eib.db gleichzeitig von verschiedenen Rechnern aus zugreifen. Da braucht man dann ein echtes multiuser-fähiges Datenbanksystem, d.h. die "volle" Sybase-Engine (die kostet z.B. mit einer Clientlizenz ca. 400 Dollar plus ca. 100 Dollar pro weiterem Client). Wie Marc Goossens schon gesagt hat, ist das technisch durchaus für die ETS3 denkbar, allerdings wurde eine solche Konfiguration in die ETS3-Tests nicht mit einbezogen ud gilt von daher als "nicht unterstützt". Wenn ausreichend Interesse dafür besteht, wird die EIBA über eine Netzwerk-ETS sicher nochmal verschärft nachdenken.



Gruß

Dirk Beyer

bassloud
22.05.04, 17:20
Das Auslagern der eib.db ist ja nicht als netzwerkfähig zu bezeichnen. Vielmehr ist das ja nur ein Kopieren einer Datei und im Schadensfall das Zurückkopieren.
Wäre das Selbe wenn ich die Datei auf CD brennen würde...

Dirk Beyer
22.05.04, 17:59
Hallo Bassloud,

wir haben es mit einem sehr breiten Spektrum von Know-How - Potenzial über die IT - Thematik zu tun!

Je nach Erfahrung / IT-Wissen definiert jeder "Netzwerkfähigkeit" etwas anders! ..... Und das Entwicklerteam besteht aus IT-Profis! Wenn ein EIB - Kunde einem (unerfahrenen) EIB - Projektanten seine Wünsche äußert, bekommte er ziemlich schnell ein EIB-Denkmal hingestellt, das ALLE Wünsche (unbezahlbar) erfüllt!

Die Darstellung von Dr. Gütter hinsichtlich des Anforderungsprofils ist daher die wichtige Schlüsselfrage eines erfahrenen Entwicklers, wo eigentlich die Bedürfnisse liegen - Wie arbeiten wir ETS - Anwender eigentlich???

Übrigens: Der "normale EIB - Kunde" will garnichts vom EIB wissen, sondern nur bestimmte Nutzmerkmale haben. In Hinblick auf die ETS fühle ICH mich als Kunde und möchte bestimmte Nutzmerkmale dieses Werkzeuges haben! Da setze ich Einiges nach dem Stand der Technik voraus..... (Sarkastische Anmerkung, die mir hoffentlich niemand übelnimmt: Die Undo-Funktion etc. sind heute schon bei vielen Freeware-Programmen selbstverständlich!) ...

Ich persönlich bin froh, (einigermaßen) meinen Router einrichten zu können und unser Firmennetzwerk selbst im Griff zu haben. Kann mir vorstellen, daß andere EIB - User ähnlich davor sind! Von Hochsprachen, irgendwelchen Java-Applets etc. will ich garnichts wissen! Dafür verstehe eich die energietechnische Seite und kann mich in das Nutzungsprofil des Endanwenders - auch ältere Leute - hineinversetzen, was leider viele IT - Freaks nicht können!

Für IT - Spezialisten ist natürlich die "Variante 3" der Inbegriff für "Netzwerkfähigkeit"...... MEIN Anforderungsprofil in UNSEREM Büro ist bei 98% aller Fälle bei "Variante 2" weil......

..... mal schnell vom Notebook aus was ändern, weil man gerade dran sitzt...

.... der eine Arbeitsplatz ist mit einer Dualhead-Grafikkarte und 2 Monitoren ausgestattet - optimal für schnelle Projektarbeit!

..... Kunde ruft an, und hat eine Frage zum Projekt (das sonst der Kollege bearbeitet)

.... Eilig auf die Baustelle! Daten aufs Notebook kopieren! - Die müssen schon auf dem Server in aktueller Version liegen


Ich gebe zu... die von mir genannten Gründe sind NICHT die perfekten "Netzwerkgründe" für ein Großunternehmen. Unser Büro - und ich vermute auch die meisten EIB - Projektgruppen - sind überschaubar, so daß (vermutlich) die Variante 2 mir all Ihren Gefahren OK sein sollte!

Gruß

Dirk Beyer

MarkusS
22.05.04, 18:50
Noch besser: Kollege ist mit Notebook und wichtigen Kundendaten auf der Baustelle und kommt erst in drei Tagen zurück :D

Ein weiteres Argument pro zentrale Datenbank: Produktdatenbanken können zentral einmal eingelesen werden.

Gruss
Markus

Dirk Hoffmann
24.05.04, 12:49
Hallo Leute,
auch ich halte es für zwingend notwendig, das die ETS-Netzerkfähig ist.
In meinen Augen ist es aber nicht notwendig, dass wie bei LON mehrere Benutzer gleichzeitig an der selben Anlage arbeiten können.
Viel wichtiger bei einer Netzwerkfähigkeit ist eine saubere Versionsverwaltung. Was passiert wenn Benutzer A sich die Anlage auf seinen Notebook kopiert, Benutzer B aber danch Änderungen in der DB durchführt.
Um dieses zu verhindern müßte es ein System geben, mit dem ein Benutzer nach dem Umkopieren dieses Projekt gezielt für eine andere Bearbeitung sperrt. Möchte also ein anderer Bearbeiter dieses Projekt benutzen, so bekommt er eine entsprechende Fehlermeldung, und könnte dieses Projekt nach Eingabe eines Sicherheitspasswortes trotzdem bearbeiten, es muss dann aber als getrennter Versionszweig wieder im System hinterlegt werden.
Das System habe ich mir nicht ausgedacht, sondern wird so in der Softwareentwicklung benutzt. Nennt sich CVS und ist leider nicht für Datenbanken geeignet.
So was könnte sich aber auch die EIBA für die Datenbanken von SYSBASE ausdenken.
Ciao
Dirk

S. De Bruyne
24.05.04, 14:10
Original geschrieben von Dirk Hoffmann
Was passiert wenn Benutzer A sich die Anlage auf seinen Notebook kopiert, Benutzer B aber danch Änderungen in der DB durchführt.
Um dieses zu verhindern müßte es ein System geben, mit dem ein Benutzer nach dem Umkopieren dieses Projekt gezielt für eine andere Bearbeitung sperrt. Möchte also ein anderer Bearbeiter dieses Projekt benutzen, so bekommt er eine entsprechende Fehlermeldung, und könnte dieses Projekt nach Eingabe eines Sicherheitspasswortes trotzdem bearbeiten, es muss dann aber als getrennter Versionszweig wieder im System hinterlegt werden.
This was supported in ETS 2. It was possible to lock a project so that somebody else could not process it. Only, ETS2 did not lock the entire project. Instead, one or more projects could be split off. They could then be processed separately and in the master project, the part(s) were marked as "read only". This was possible through the "split and merge".
Guess what ... nobody used it...

Hujer
24.05.04, 16:35
Hallo Dirk,

muß Dir vollkommen Recht geben. Versionsverwaltung ist der richtige Weg. Arbeiten über Netzwerk ist mir zu unsicher, die schöne arbeit nach Stunden einfach alles weg, nur weil die Netzwerkverbindung einmal hakt.

Herr Dr. Gütter hat einen guten Tippgegeben zum Thema Synchronisieren von Daten. Programm ist in englisch.

In Deutsch geht es mit dem kleinen Programm "Synchronizer"
und ist zu downloaden unter www.onlinetimer.de/ (http://www.onlinetimer.de/). 30Tage Testversion.

Ich benutze es seit Jahren.

Gruß Frank :)

PS: der direkte Weg http://www.onlinetimer.de/products/synchronizer.php

Dirk Beyer
24.05.04, 18:04
Hallo Dirk, hallo Frank!

klar habt ihr Recht! ... Perfekt .....

Aber.... wir arbeiten seit Jahren "ungeschützt" auf EIB.db, die auf dem Netzwerk liegen.

Die Gefahr der "unkontrollierten Änderung" besteht natürlich, die haben wir in unserem Büro durch organisatorische Maßnahmen allerdings minimiert - Schließlich habe ich es mit qualifizierten Mitarbeitern zu tun!

Nundenn,

jeder Perfektionismus kostet Geld! Die "kostenlose" Datenbanknutzung auf eigene Gefahr im Netzwerk ist meiner Meinung nach OK und solle auf jeden Fall wieder "freigeschaltet" werden!

Momentan wissen wir in unserem Büro, daß die aktuellen Versionen auf dem Server liegen bzw. auf welchem Notebook sich eine Inbetriebnahmekopie befindet. Ohne die Netzwerkfähigkeit entsteht bei uns in Kürze das blanke Chaos, weil wir schnell den Überblick verlieren, auf welchem der Notebooks / PC´s sich gerade die aktuelle Version befindet.

Ich plädiere nach wie vor für ungeschützte DB-Nutzung in eigener Verantwortung als ETS-Grundversion.

Wer Schutz will, kann dann doch möglicherweise Zusatztools kaufen, das ist doch auch ein Gedanke der modularen ETS, oder?

(Du kaufst Dir doch auch nur Verhüterlis, wenn Du keine Kinder willst, oder :D )

Gruß

Dirk

bassloud
24.05.04, 18:53
Zum Thema Dateien kopieren kann ich nur ROBOCOPY.EXE, ein Tool von Microsoft empfehlen. sucht einfach mal im Internet danach. Es ist komplett Kommandozeilenorientiert und eignet sich daher hervorragend für Backups etc.

Hier mal der Hilfetext des Programms:

-------------------------------------------------------------------------------
ROBOCOPY v 1.95 : Robust File Copy for Windows NT : by kevina@microsoft.com
-------------------------------------------------------------------------------

Started : Mon May 17 12:25:19 2004

Usage : ROBOCOPY source destination [file [file]...] [options]

source : Source Directory (drive:\path or \\server\share\path).
destination : Destination Dir (drive:\path or \\server\share\path).
file : File(s) to copy (names/wildcards: default is "*.*").

Copy options: /S : copy Subdirectories, but not empty ones.
/E : copy subdirectories, including Empty ones.
/LEV:n : only copy the top n LEVels of the source directory tree.

/Z : copy files in restartable mode.

/SEC : copy SECurity info (both source and dest must be NTFS).
/SECFIX : FIX SECurity info on existing files and dirs.
/TIMFIX : FIX TIMestamps on existing destination files.

/MOV : MOVe files (delete from source after copying).
/MOVE : MOVE files AND dirs (delete from source after copying).

/PURGE : delete dest files/dirs that no longer exist in source.
/MIR : MIRror a directory tree (equivalent to /E plus /PURGE).

/A+:[R][A][S][H] : add the given Attributes to copied files.
/A-:[R][A][S][H] : remove the given Attributes from copied files.

/CREATE : CREATE directory tree structure + zero-length files only.
/FAT : create destination files using 8.3 FAT file names only.

File Selection: /A : copy only files with the Archive attribute set
/M : like /A, but remove Archive attribute from source files.
/IA:[R][A][S][H] : Include only files with some of the given Attributes set.
/XA:[R][A][S][H] : eXclude files with any of the given Attributes set.

/XF file [file]... : eXclude Files matching given names/paths/wildcards.
/XD dirs [dirs]... : eXclude Directories matching given names/paths.

/XC | /XN | /XO : eXclude Changed | Newer | Older files.
/XX | /XL : eXclude eXtra | Lonely files and dirs.
/IS : Include Same files.

/MAX:n : MAXimum file size - exclude files bigger than n bytes.
/MIN:n : MINimum file size - exclude files smaller than n bytes.

/MAXAGE:n : MAXimum file AGE - exclude files older than n days/date.
/MINAGE:n : MINimum file AGE - exclude files newer than n days/date.
(If n < 1900 then n = n days, else n = YYYYMMDD date).

Retry Options: /R:n : number of Retries on failed copies: default is 1 million.
/W:n : Wait time between retries: default is 30 seconds.

/REG : Save /R:n and /W:n in the Registry as default settings.

/TBD : wait for sharenames To Be Defined (retry error 67).

Logging Options: /L : List only - don't copy, timestamp or delete any files.
/X : report all eXtra files, not just those selected.
/V : produce Verbose output, showing skipped files.

/NP : No Progress - don't display % copied.
/ETA : show Estimated Time of Arrival of copied files.

/LOG:file : output status to LOG file (overwrite existing log).
/LOG+:file : output status to LOG file (append to existing log).

Hujer
25.05.04, 12:10
Hallo bassloud,

ich möchte kein Backup auf diese Art und Weise machen. Es geht doch viel einfacher.


Hallo Dirk Beyer,

habe ich das richtig verstanden, ihr arbeitet in der Firma Projektbezogen immer mit der gleichen eib.db, ohne diese z.Bsp. nochmal abzuspeichern unter eib_240504.db und die nächste unter eib_250504.db usw.?

Gruß Frank :)

bassloud
25.05.04, 12:44
ich möchte kein Backup auf diese Art und Weise machen. Es geht doch viel einfacher. Es liegt immer dran was man möchte. Geht es nur darum eine Datei zu sichern kann man das sicherlich besser per Hand. Geht es darum ganze Verzeichnisbäume automatisiert zu sichern, will ich das keinem normalen PC Nutzer per Hand zumuten. Einfach nur ein Script erstellen das er mit einem Doppelklick starten kann (oder das zeitgesteuert automatisch startet) ist da wohl die bessere Wahl. Das Gleiche gilt für Server, vor denen normalerweise niemand sitzt. Hier muss alles automatisch gehen.

Wir sind jetzt allerdings auch sehr offtopic, das Tool sollte nur ein Hinweis für IT Interessierte sein. Weitere Rückfragen an mich per PN :)

bjo
25.05.04, 13:37
ein supertool zeitgesteuert, was auf wunsch packt usw.. gibts unter

http://www.ieap.uni-kiel.de/surface/ag-berndt/down-home.html

michael-schuett
25.05.04, 14:20
zitat:
<BR>"Momentan wissen wir in unserem Büro, daß die aktuellen Versionen auf dem Server liegen bzw. auf welchem Notebook sich eine Inbetriebnahmekopie befindet. Ohne die Netzwerkfähigkeit entsteht bei uns in Kürze das blanke Chaos, weil wir schnell den Überblick verlieren, auf welchem der Notebooks / PC´s sich gerade die aktuelle Version befindet."<BR>

Vor diesem Problem stehen alle Softwareentwicklungsfirmen.
In den allermeisten Fällen werden sogenannte Softwarearchivierungstools benützt.

Solche Tools gibt es für zu erwerben (mehrere 100€) oder kostenlos aus OpenSource Projekten. Die letzteren sind leider häufig kryptisch zu bedienen. Zu den ersteren gehören z.B. VSS (Visual Source Safe) und PVCS.

Die Vorgehensweise haben alle gemein.

Dateien (Komponenten), die archiviert werden sollen, werden diesen Tools bekannt gegeben und zentral abgelegt.
<b>Alle</b> haben nun die Möglichkeit diese archivierten Komponenten lokal zu kopieren, wobei jedoch nur <b>einem</B> :D das Recht erteilt wird die Komponenten zu ändern. Erst wenn diese Komponenten wieder durch den Bearbeiter freigegeben werden (Aktualisierung der zentral gelagerten Komponenten), kann der nächtse sich diese zur Bearbeitung lokal kopieren.

Mit solcher Softare werden durchaus Projekte (auch in WAN's) mit mehreren hundert Mitarbeitern realisiert (eigene Erfahrung).

Ein Chaos kann jedenfalls vermieden werden. Zusätlich kann dadurch auf ältere Versionen datumsbezogen oder versionsbezogen wieder hergestellt werden.

DIE ETS muß mit solchen Tools nicht "NETZWERFÄHIG" sein.

Eine mehrbenutzerfähige Version könnte sehr wohl von großem Nutzen sein.

<i>"Jedoch könnte es für den einen oder anderen Fall in großen Projekten mit vielen Mitarbeitern, die alle ein Hochhaus von ca. 264m in FFM mit EIB verdrahten und parametrisieren, das Leben erheblich erleichtern."</i>

Hujer
25.05.04, 15:02
Hallo bassloud,

stimmt alles, aber an Deiner Antwort sehe ich das Du mein Tool nicht kennst oder doch?

Gruß Frank :)

Dirk Beyer
25.05.04, 17:37
Hallo Frank,

das hast Du wohl etwas falsch verstanden!

Jedes Projekt hat bei uns einen festen Verzeichnisbaum. In diesem Verzeichnisbaum befinden sich Schriftverkehr, Zeichnungen und an einer bestimmten Stelle auch die eib.db des jeweiligen Projektes.

Diese gesamten Projektverzeichnisse liegen auf dem Server und sind in die Datensicherung einbezogen

Wenn wir archivieren sind alle Daten zum Projekt auf der entsprechenden Archiv - CD.


Gruß

Dirk

bassloud
25.05.04, 22:01
Hallo Hujer,

welches Tool meinst du jetzt? Das von onlinetimer.de? Das kenne ich tatsächlich nicht. Muss ich mal testen wenn ich den nächsten Backupserver installiere.
Robocopy hat derweil noch einen Vorteil: es muss nicht installiert werden da es nur eine EXE Datei ist. Außerdem kommt es von Microsoft, was für den Einsatz auf Windows Rechnern von Vorteil ist (Support etc.)

Außerdem habe ich es schon in vielen Banken installiert, dort läuft es seit Jahren problemlos.

Hujer
27.05.04, 21:22
Ja das von onlinetimer.de

Gruß Frank :)

PS: Brauche kein Backup, sondern eine gekonnte Versionsverwaltung von Datein.