OStein
02.04.04, 12:18
EIB Collect EIB-C/S1.1
Die Rückgänge im Zweck- und Wohnungsbau sowie die Stagnation im Renovierungsmarkt
bedingen, dass das Marktvolumen der Gebäudesystemtechnik nur noch ein jährliches
Wachstum im einstelligen Prozentbereich aufweist.
Um wieder zu den gewohnten Wachstumswerten im zweistelligen Prozentbereich
zurückzukehren und diese Werte nachhaltig zu sichern, haben wir - federführend für alle
Hersteller von EIB-Geräten - das neue Gerät EIB Collect EIB-C/S1.1 entwickelt, das wir
nicht nur selbst nutzen werden, sondern dessen Applikationssoftware wir auch allen anderen
EIB-Herstellern als Freeware zur Verfügung stellen werden.
Das Gerät ermöglicht es, eine EIB-Anlage zu leasen. Die Leasingrate richtet sich dabei
nach dem Verkehrsaufkommen in der EIB-Anlage. Dieses Verkehrsaufkommen wird von
dem Gerät EIB Collect EIB-C/S1.1 sicher erfasst und mit den durch den Leasinggeber
eingestellten Werten (z.B. 5ct/Byte beim Download) bewertet. Die bewerteten Daten werden dann
an das bereits existierende Gerät IG/S1.1 weitergeleitet. Das IG/S1.1 sendet die Daten über TCP/IP
zum Residential Gateway, welches entweder über DSL oder 2-Kanal-ISDN die Weiterleitung der
Daten zum Vertragspartner Telekom, der für die Abwicklung der Abrechnung verantwortlich
zeichnet, übernimmt.
Mit diesem Konzept können ganz neue Wege in der Gebäudeinstallation eröffnet werden.
So kann man EIB Geräte in Verbindung mit laufzeitgebundenen Verträgen für z.B. 1€
anbieten, wie das dem Endkunden auch schon von Handyverträgen geläufig ist. Der
Vorteil ist natürlich, dass bei einer Anlage nicht nur ein Gerät, sondern gleich mehrere
Geräte und damit Verträge verkauft werden können.
Über verschiedene Tarifmodelle können die Kosten optimal auf die Kundenbedürfnisse
angepasst werden. Für Kleinanlagen und Wenigschalter lohnt sich das Pay-by-Telegramm
Konzept. Bei mittleren Anlagen ist unter Umständen der Volumentarif die beste
Alternative. Für Großanlagen kann auch eine Flatrate die kostengünstigste Variante sein.
Auch für den Planer bietet sich ein hohes Maß an Flexibilität, so können z.B. zyklisch
sendende Regelalgorithmen auf gebührenfreie oder gebührenreduzierte Gruppenadressen
(beginnend mit 01/80) gelegt werden. Für besonders attraktive Funktionen wie z.B.
Lichtszenen können Sondertarife abgerechnet werden (beginnend mit 01/90).
Für die Weiterleitung der Daten und die Abrechnung greift unser Vertragspartner auf die bewährte
und erprobte Infrastruktur von Toll Collect zurück, so dass hier keine zusätzlichen Kosten und auch
keine Verzögerungen entstehen.
Die Konzeption und Entwicklung des Gerätes erfolgten in einer für ABB STOTZ-KONTAKT
bahnbrechenden Weise als Open Source Projekt unter Verwendung der neuesten
Methoden der Innovationsforschung und Software-Entwicklung. So kamen die Methode
der "heuristischen Empirik" für die Konzeptfindung und der "nicht iterativen sequentiellen
Store-and-Forward Methode" für die Softwareentwicklung zum Einsatz.
Hier kann man nur sagen: Die Qualität des Ergebnisses spricht für sich!!
In der Anlage befindet sich die Applikationssoftware des Gerätes als PR2-File.
Bis zur Veröffentlichung und breiten Markteinführung des Gerätes in einer gemeinsamen
Aktion mit allen übrigen EIB-Herstellern sind diese Informationen vertraulich zu behandeln.
Die Rückgänge im Zweck- und Wohnungsbau sowie die Stagnation im Renovierungsmarkt
bedingen, dass das Marktvolumen der Gebäudesystemtechnik nur noch ein jährliches
Wachstum im einstelligen Prozentbereich aufweist.
Um wieder zu den gewohnten Wachstumswerten im zweistelligen Prozentbereich
zurückzukehren und diese Werte nachhaltig zu sichern, haben wir - federführend für alle
Hersteller von EIB-Geräten - das neue Gerät EIB Collect EIB-C/S1.1 entwickelt, das wir
nicht nur selbst nutzen werden, sondern dessen Applikationssoftware wir auch allen anderen
EIB-Herstellern als Freeware zur Verfügung stellen werden.
Das Gerät ermöglicht es, eine EIB-Anlage zu leasen. Die Leasingrate richtet sich dabei
nach dem Verkehrsaufkommen in der EIB-Anlage. Dieses Verkehrsaufkommen wird von
dem Gerät EIB Collect EIB-C/S1.1 sicher erfasst und mit den durch den Leasinggeber
eingestellten Werten (z.B. 5ct/Byte beim Download) bewertet. Die bewerteten Daten werden dann
an das bereits existierende Gerät IG/S1.1 weitergeleitet. Das IG/S1.1 sendet die Daten über TCP/IP
zum Residential Gateway, welches entweder über DSL oder 2-Kanal-ISDN die Weiterleitung der
Daten zum Vertragspartner Telekom, der für die Abwicklung der Abrechnung verantwortlich
zeichnet, übernimmt.
Mit diesem Konzept können ganz neue Wege in der Gebäudeinstallation eröffnet werden.
So kann man EIB Geräte in Verbindung mit laufzeitgebundenen Verträgen für z.B. 1€
anbieten, wie das dem Endkunden auch schon von Handyverträgen geläufig ist. Der
Vorteil ist natürlich, dass bei einer Anlage nicht nur ein Gerät, sondern gleich mehrere
Geräte und damit Verträge verkauft werden können.
Über verschiedene Tarifmodelle können die Kosten optimal auf die Kundenbedürfnisse
angepasst werden. Für Kleinanlagen und Wenigschalter lohnt sich das Pay-by-Telegramm
Konzept. Bei mittleren Anlagen ist unter Umständen der Volumentarif die beste
Alternative. Für Großanlagen kann auch eine Flatrate die kostengünstigste Variante sein.
Auch für den Planer bietet sich ein hohes Maß an Flexibilität, so können z.B. zyklisch
sendende Regelalgorithmen auf gebührenfreie oder gebührenreduzierte Gruppenadressen
(beginnend mit 01/80) gelegt werden. Für besonders attraktive Funktionen wie z.B.
Lichtszenen können Sondertarife abgerechnet werden (beginnend mit 01/90).
Für die Weiterleitung der Daten und die Abrechnung greift unser Vertragspartner auf die bewährte
und erprobte Infrastruktur von Toll Collect zurück, so dass hier keine zusätzlichen Kosten und auch
keine Verzögerungen entstehen.
Die Konzeption und Entwicklung des Gerätes erfolgten in einer für ABB STOTZ-KONTAKT
bahnbrechenden Weise als Open Source Projekt unter Verwendung der neuesten
Methoden der Innovationsforschung und Software-Entwicklung. So kamen die Methode
der "heuristischen Empirik" für die Konzeptfindung und der "nicht iterativen sequentiellen
Store-and-Forward Methode" für die Softwareentwicklung zum Einsatz.
Hier kann man nur sagen: Die Qualität des Ergebnisses spricht für sich!!
In der Anlage befindet sich die Applikationssoftware des Gerätes als PR2-File.
Bis zur Veröffentlichung und breiten Markteinführung des Gerätes in einer gemeinsamen
Aktion mit allen übrigen EIB-Herstellern sind diese Informationen vertraulich zu behandeln.