Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Geräteadresse wird nicht gefunden
Nun habe ich ein neues Problem. Das mit dem USB ist gelöst. Ich kann die Adressen mit ETS zuweisen, wobei dabei auch manchmal die Verbindung abbricht. Wenn ich nun die Geräte (Schalter von Berker b.iq System) aufsetze und diese dann programmieren will, dann fängt er zwar an meckert aber nach einer gewissen Zeit das er die Adresse nicht finden kann. Abfragen, über Info, kann ich das Gerät hingegen schon. Mir kommt es so vor als wenn die Verbindung nicht dauerhaft steht. Hat da jemand Erfahrung?
Wie lang ist das USB-Kabel?
Stimmt die Phys. Adresse zur Topologie ?
Das USB Kabel ist etwa 1,5 bis 2m.
"Stimmt die Phys. Adresse zur Topologie"
Denke ja. Habe in einem Bereich 1.1.1 bis 1.1.43 und im anderen Bereich 1.1.101 bis 1.1.109
Die Die Schaltschrankeinbauten liegen auf 1.1.1 bis 1.1.5
Wie gesagt, die Informationen der physikalischen Geräte kann ich auch über den Bus abfragen...
Nur beim Schreiben bzw. Programmieren klappt es nicht. Adressvergabe klappt jedoch...
Noch eine kleine Ergänzung:
Die Diagnose zeigt eine Meldung:
"Die Anzahl der Drosseln ist nicht gleich der Anzahl der Stromversorgungen auf Linie "1.1 Hauptlinie"."
Ich nutze ein MDT KNX Netzteil (STV-0320.01 KNX Spannungsversorgung 320mA) mit integrierter Drossel. Kann diese Meldung zu den Problemen führen?
Du hast mehr geräte als die Spannungsversorgung versorgen kann (max. 32 Geräte, wobei der IP-Router doppelt gezählt werden sollte), bleiben also noch 30 Geräte.
Ich habe bei doppeltzählung der Spannungsversorgung nur 29 Geräte. Da sind zwar einige Plus Ankoppler für das b.iq Berkerprogramm bei aber hat das Einfluss?
Klemm mal 10 Geräte ab und teste nochmal.
Edit: Hast du den richtigen Ausgang der Spannungsversorgung verwendet ?
Kann man das eigentlich durchmessen ohne die Geräte abzunehmen?
Da ich nur ein kleines Projekt habe habe ich alle Geräte an eine Hauptlinie angeschlossen ohne Nebenlinien per Linienkoppler an die Hauptlinie zu koppeln. Das geht doch, oder?
Ja, das geht. Du hast in diesem fall sagen wir mal den Bereich 1 Linie 1.
Mit Ausgang meinte ich eher verdrosselt/unverdrosselt. Schau mal genau an der Spannungsversorgung, auch auf Polarität.
Wenns ein Musteraufbau ist, mach ein Foto.
Das ist eine MDT Spannungsversorgung die eine eingebaute Drossel hat. Dort kann ich gar nicht unverdrosselt anschließen. Die Farben sind überall schwarz zu schwarz und rot zu rot aufgelegt. Die Kabellängen sind bei dem Projekt auch nicht überschritten.
Was mir gerade einfällt: Darf man zwei Busleitungen eigentlich am Ende wieder zusammenlegen (verklemmen) wie eine Ringleitung? Ich glaube der Elektriker hat die Enden zusammengeschaltet...
Wir haben etwa 3 Kabel Sternförmig vom Schaltschrank in zu den Gebäudeenden verlegt. Im Schaltschrank (Im Sternkern) haben wir die KNX Leitung parallel geschaltet. Es kann sein, dass zwei Leitungen am Ende zusammen geschaltet wurden: Frage: Ist es ein Problem, wenn die Leitungen am Ende wieder zusammengelegt werden? Und ist es ein Problem, wenn man je Leitung keinen Linienankoppler verwendet und die parallel schaltet, soweit die Gerätemenegen nicht überschritten werden?
Ein geschlossener Ring ist natürlich NICHT zulässig.
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