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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Programmierprobleme / Maskenversion



DominikSoller
31.10.03, 14:31
Hallo,

ich habe hier ein Powernet System mit Buschjaeger Komponenten und folgendes Problem beim programmieren mit Power Project 3.10 (3.01 auch probiert):

Ein Netzankoppler mit Maskenversion 10.0.13 funktioniert einwandfrei und ein Schaltaktor (ebenfalls 13er Maske) auch, ich kann den Schaltaktor ueber den Netzankoppler programmieren, der Schaltaktor wird gefunden usw.
Die restlichen Komponenten (2x Netzankoppler, 1x Schaltaktor, 1x Dimmaktor) haben jedoch eine 12er Maske. Wenn ich die Netzankoppler direkt anschließe (BJ RS232 Interface) wird bei lokalem programmieren immer nach dem schreiben der Adresse mit der Fehlermeldung "Falsche Maskenversion" abgebrochen, samtliche Aktionen ueber den Bus gehen gar nicht, weil gleich angezeigt wird "Die BCU muss mindestens Maskenversion 10.0.13 besitzen".
Da ich sowieso einen Netzankoppler zur permanten RS232 Anbindung gedacht habe waere dies noch kein Probelm, denn einer hat ja eine 13er Maske aber wenn ich ueber diesen einen der 12er Netzankoppler programmieren will bekomme ich wieder den Fehler, das das zu programmierende Geraet eine flasche Maskenversion hat, die 12er Aktoren kann ich gar nich testen, denn deren derzeitige Adresse kenne ich nicht und saemtliche 12er Geraete werden nicht ueber den Programierknopf gefunden (der eine 13er Aktor wird sofort gefunden wenn der Programmierknopf dort gedrueckt ist). Die einzige Kommunikation, die zwischen dem 13er Netzankoppler und den 12er Netzankopplern ueberhaupt funktioniert, ist das auslesen des BCU Status ueber den Bus (von 13er ausgehend den Status der 12er abfragen).

Die beiden Schaltaktoren haben sogar exakt die gleiche Bezeichnung (bei den Netzankopplern traegt der neuere den Zusatz 101) also muessen die Geraete doch zusammen funktionieren, kann mir irgendjemand sagen, was ich falsch mache / machen muss um die 12er Geraete programmieren zu koennen?

Vielen Dank schon mal und ein schoenes Wochenende.

Dominik Soller